Alternativen zum VW-Bus ???

Hey ich hoffe ihr könnt mir helfen...
also ich würde liebend gerne mit einer freundin nach dem abi wegfahren, am besten mit nem eigenen kleinen womo... nur haben wir natürlich nicht so viel geld und unser traum vom vw-bus somit nicht erfüllbar. Ich wüsste gerne was ihr uns als Alternativen raten würdet.
Wir haben schon geguckt und z.B.den Ford Transit oder Fiat Ducato gefunden, das Problem dabei hält sowas (unter 3000€) für 2-3 Monate oder fällt der auseinander wenn wir nichts großartiges dran tun (da leider nicht so viel Ahnung vom Schrauben)?

Oder gibt es welche die man mieten/leihen kann... ist das billiger?

Beste Antwort im Thema

Hallo,

mit Sicherheit ist doch ein Auto vorhanden. Oder? Ich würde da einfach ne Anhängerkupplung dran schrauben (sofern noch nicht dran) und dann im Verwandten-/Bekanntenkreis nach nem kleinen Wohn-Anhänger umhören. Die Größe Quek-Junior oder ähnliche. Genau das Richtige für 2 junge Mädels. Die Dinger sind klein, leicht und mit ein bisschen Übung auch einfach zu ziehen. Und auf/an der Straße wollt ihr bestimmt eh nicht campieren. Lieber nen kleinen gemütlichen Campingplatz mit Toiletten, Duschen etc. als Lagerplatz und dann habt ihr immer einen Sicheren Rückzugsort. Und mal wild am Strand/Wald/Wiese stehen bleiben geht auch mit Anhänger.

Und falls ihr keinen Quek ausgeliehen bekommt: die Dinger gehen für den Einkaufspreis wieder weg. Manchmal sogar für mehr :-)

Gruß
Thomas,
dessen Töchter, Gott sei Dank, noch ein paar Jahre mit solchen Überlegungen warten 😁

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Wenn ihr doch mit einem Kleinwagen auf Tour geht, wäre auch ein Faltcaravan eine preisgünstige Alternative:
http://www.ebay.de/.../161598428067?...

Bernhard

Moin!

Zwei Mädels und ein Faltcaravan??

Vor ein paar Jahren hatten wir einen netten Schweizer mit solch einem Teil neben uns auf einem Campingplatz.
Nachdem unsere Frauen sich kennengelernt, gemeinsam Essen zubereitet, die Campingmöbel aufgestellt und ich mein 4. Bier getrunken hatte, war er zur Hälfte mit dem Aufbau fertig. Dann half ich ihm. beide hatten wir danach blutige Pfoten.
So eine Misttechnik, unglaublich.

Da halte ich einen großen WoWa für deutlich sinnvoller, zumal Kleinwagen (nicht nur als Zugfahrzeuge) ohnehin Mist sind und der oben erwähnte Volvo mit Dachzelt (welches sich meiner Erfahrung nach sehr leicht aufstellen lässt) insgesamt auch für die Zukunft die bessere Alternative ist...

M. D.

Da gibts doch sicher viele die gerne helfen 😁

Die Frage ist, ob die Mädels die Welt sehen wollen, oder nur die Campingplätze dieser Welt :d

Berufsbedingt kenne ich eine Menge AbiturientInnen und für die Tour nach dem Abi würde kaum eine(r) mit einem Wohnwagen losziehen wollen. Der alte Bus als Camper ist häufig das Fahrzeug der ersten Träume und wenn finanzielle Möglichkeiten, eigene und elterliche Vernunft zusammen kommen, bleibt am Ende öfters ein Hochdachkombi, ein alter PKW Kombi, Minivan oder ein anderes gebrauchtes Fahrzeug bis Golfklasse mit Zelt, Dachzelt, manchmal auch mit Anhängerkupplung und Faltwohnwagen, die auf ihre Art ja auch schon wieder Kult sind.

@ M. D. Wenn man von den Faltern mal einen gesehen hat, kennt man natürlich alle, klar!

Bernhard

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zum vw bus:
t3 sind inzwischen liebhaberfahrzeuge.
dennoch ist da für 3000€ was zu bekommen.
klar einen vollcamper in wirklich gutem zustand gibt es für dieses geld nicht und einen wunderbar erhaltenen multivan mit guter austattung auch auch nicht.

aber wenn es eher karg sein darf so ist doch zwischen 1500 und 3000€ was zu bekommen.
halbwegs nackten fensterbus oder halbkasten zb.

wichtig ist, dass man bei kauf halt jemanden dabei hat der sich mit dem fahrzeug auskennt.
also nicht nur einen autokenner sondern expliziet einen t3 kenner. kennt ihr nicht jemanden der schon eine weile einen hat, vielleicht viel selbst dran macht. vielleicht kann der euch helfen.

für unterwegs halt 'nen pannenschutzbrief der versicherung oder adac. ein gut sortierter kfz werkzeugkoffer und eine winzige aber sinnvolle auswahl an ersatzteilen kann auch fürs nötigste helfen.(beim diesel zb einspritzleitungen, keilriemen) beim benziner verteiler und zündkabel.
macht aber auch bei anderen alten fahrzeugen sinn.

t4:
ist inzwischen oftmals billiger als ein t3. dennoch ist es das modernere fahrzeug. auch der hat seine tücken und macken. motormäßig gabs aber einige verbesserungen so dass er diesbezüglich als robuster gilt.
die meisten sind diesel aber man kann auch nach benzinern schauen. die nehmen dann etwas mehr sprit aber im ausland wo doch eher langsamer gefahren wird als hier in dtl hat das mitunter gar nicht so böse rein. falls ihr erstmal quer durch dtl wollt, könnt ihr ja sofern mehrere sitzplätze existieren 'ne mitfahrgelegenheit anbieten. dann ist ein teil der spritkosten gedeckt usw.

eurovan:
das ist 'ne nummer kleiner als ein vw bus.. gemeint sind damit ein peugeot 806, fiat ulysse, citreon evasion, lancia zeta.

das sind 4 autos die quasi fast baugleich waren. am meisten hier verbreitet dürften der peugeot und der fiat sein. das gleiche auto gibt es auch als scudo, jumpy, expert in handwerkerausführung (mit hohem dach) - das bietet quasi nochmal etwas campingkomfort beim kleidung umziehen usw - aber halt auch etwas mehrverbraucht und eben meist nur 2 sitzplätzen (während die vans halt für die zeit des jahres wo ihr das bett nicht drin habt 6-8 sitzer sind)
->die sind als benziner recht sparsam. der peugeot mit dem 1.8er motor ist durchaus mit 8 litern zu fahren, wenn man es ruhig angeht.
->benziner auch deshalb weil die halt 'ne gkat haben und somit in umweltzonen dürfen. ist ja gerade hier in deutschland ein thema. aber auch im ausland gibt es mitunter schon welche
->hinten ein bett reinzimmern ist auch kein thema. sitzbänke raus und entweder direkt 'ne matraze rein oder auch erstmal eine unterkonstruktion wo ihr in kisten euer gepäck, campingtisch, stühle, ggf vorzelt unterbringen könnt und darüber entsprechende holzplatte und matraze
->es gibt für die fahrzeuge in bestimmten austattungen sogar drehsitze für vorne. das erweitert die nutzungsmöglichkeit etwas. kann man halt auch mal im fahrzeug frühstücken usw - aber auch das bett kann man sich so bauen, dass man am tag quasi 'ne sitzbank hat.
->gardinen gibts verschiedene lösungen. entweder halt 'ne folie reinkleben damit man von aussen nicht mehr reinschauen kann. oder per saugnäpfen. mitunter gehts auch mit magneten (aber ich glaub die fahrzeugen haben zuviel plastik und weniger blech im fensterbereich)
->kocher nehmt ihr halt einen gaskartuschenkocher. oder auch 'ne origo spirituskocher
->zum kühlen: so eine thermoelement oder pelitierkühlbox ist nicht der hit. im stand kann man die nicht lange benutzen weil sie viel strom ziehen und auch nicht sonderlich effektiv sind. für's nötigste reicht sowas. für vernünftige ernährung aus dem kühlschrank und wirklich kalte geträcke ist dagegen eine kompressorkühlbox besser. die kosten halt richtig geld - bieten aber ordentliche kühlleistung und mit vernünftiger zweitbatterie ist man damit auch 2-3 tage autark (also unabhängig von campingplatzstrom). etwas günstiger sind kombi kompressorboxen (waeco hat so eine. die macht auf 230v komressorbetrieb. auf 12 volt dagegen nur die leistung einer thermokühlbox. wenn man eh nur campingplätze anfährt reicht sowas auch aus. in deutschland kostet strom oft extra - im ausland ist er oft mit drin. ist aber von platz zu platz verschiedenen. nervig wirds, wenn man bei an und abreise erst jemand holen muss der einem dem stromkasten aufschließt usw. daher ist 12v kompressor incl zweitbatterie die beste lösung aber auch die teuerste). vielleicht gibts auch irgendwo die möglichkeit so eine box zu leihen - ich denke aber mit neu kaufen und falls man sie nicht mehr braucht wieder verkaufen dürfte die günstigere lösung sein)
->diebstahlschutz. naja vollkasko oder teilkasko haut bei jungen leuten meist ziemlich rein was die unterhaltskosten des fahrzeugs angeht. dennoch mal überdenken ob es für die lange reise halt sinn macht. die versicherer wollen natürlich 1 ganzes jahr versichert haben. aber mit zwischendurch abmelden, ummelden geht es mitunter auch kürzer. ansonsten reichen eigentlich schon varianten um gelegenheitsdiebstahl zu stoppen. also radkralle, lenkradkralle, zündunterbretter. und halt die dinge die im fahrzeug gestohlen werden können irgendwie festmachen (die teure kühlbox zb gehört angekettet). für wertsachen 'nen kleinen safe ins fahrzeug schweissen usw. rein kommt der dieb erstmal sowieso dass sollte man nicht großartig verhindern (kaputte scheibe oder schloss ist eh schon ärgerlich) aber die mitnahme von sachen die einem lieb und teuer sind kann man schon verhindern
->vernüftige raumausnutzung haben die fahrzeuge und sehr übersichtlich sind sie auch. desweiteren haben sie schiebetüren (ist beim campen weitaus pratischer als eben klapptüren wie du an alles kombis findest aber auch anderen vans wie zb dem sharan, galaxy, alhambra)
->vorteil bei den eurovan ist, dass sie ja quasi aus frankreich und italien stammen und somit weit verbreitet sind. die fahrzeug sind günstig zu kriegen, oftmals gut ausgestattet (klimaanlage, abs, servo, 2 oder 4 airbags)
->mitunter macht es auch sinn fahrräder beizuhaben. entweder per hecklappenträger oder auch per ahk träger. vorteil ist dass man halt das auto irgendwo abstellen kann und mit dem rad schneller mobil ist ('ne großstadt erkunden usw). klar in südeuropa bei der hitze hat man darauf vielleicht keine luste aber in deutschland, dänemark, holland, frankreich usw sehr nützlich. spart auch parkgebühren in den städten oder nervige bus und u-bahn fahren usw. und wenn man was mit dem auto ist kann man losradeln hilfe holen usw usw....

vorteile des eurovan zum vw bus:
- pkw artiger (ein t3 fährt zwar auch komfortabel aber die bremse muss man doch etwas doller drücken. schaltung usw auch etwas anders. ohne servo lenken geht zwar gut aber eben doch nicht so mit - den t3 gibts zwar mit aber nicht in den billigen ausführungen)
- wintertauglicher (gerade ein t3 im winter auf schnee mit seinem heckantrieb bedarf besonderer vorsicht)
- bei den benzinern 'ne grüne umweltplakette (und trotzdem mit 8 litern sparsam. ein t3 mit wbx fährt eher mit 11-13 litern. ein t4 benziner nimmt auch kaum weniger)
- etwas kürzer und schmaler
- und beim schwarz übernachten fäll das ding quasi gar nicht auf (ein t3 ist doch sehr markant).

kombi:
geht notfalls auch zum schlafen aber komfortmäßig ist das dann wirklich nicht so der hit. ist halt dann nochmal weniger luftvolumen. auch die schlafbreite ist nochmal etwas begrenzter usw. und umziehen im fahrzeug geht dann schon kaum noch.
->stauraum für gepäckt ist dann das bett und ihr seid ständig am räumen. campingtisch? campingstühle? das alles paßt dann nur noch auf das bett und nicht darunter
ein van hat da schon klare vorteile - desweiteren ist ein van halt oftmals etwas kürzer (die eurovans sind glaub ca 440cm. kauft ihr einen großen kombi wie mondeo, volvo 850 usw sind die dagegen ca 480 lang)
der van nimmt auf der deutschen autobahn bei 130 sicher mehr sprit aber im ausland bei 80,90,110 fällt das dann gegenüber einem kombi kaum noch auf. und man kann ja auch hier langsam fahren, wenns um urlaub geht.

ich kenn selbst 'nen ehepaar die fahren seit einiger zeit mit ihrem peugeot 806 campen. klar hätten die gerne 'nen bulli - haben aber keine lust auf dessen nachteile - und denen reicht der van eben völlig aus

dachzeit:
ist 'ne alternative. braucht halt ein fahrzeug was ca 75kg, besser 100kg dachlast hat und halbwegs robust gebaut ist (klar wenn ihr drinliegt sind es mehr als 100kg aber soviel reserve hat das dach dann schon. kleinwagen fällt aber eher aus).
die dinger kosten ca 2000€ und sind sehr wertbeständig. wenn es also nicht geklaut wird unterwegs, ist das unterm strich keine große investition. man hat halt 'nen vernünftiges bett, dachträger kosten nicht die welt und man kann ein bestehendes fahrzeug (was fährt denn mama, papa, opa so?) benutzen.

wohnwagen halt ich für unhandlich. problem ist, dass du mit einem wohnwagen quasi gezwungen bist immer auf einem campingplatz zu stehen.
womo stellplatz dagegen kannst mit einem pkw anfahren oder auch mit campingbus oder womo.
auch schwarz irgendwo stehen geht mit wowa schwieriger als mit campingbus oder pkw.
zusätzlich braucht es beim fahren halt erhöhte aufmerksamkeit aufgrund des anhängers.
desweiteren höhere kosten bei campingplätzen, mautgebühren und auch beim spritverbrauch.
klar der wohnkomfort ist ein klarer vorteil aber man muss sich halt fragen wieviel man davon braucht.

-----------
stromversorgung:
beim thema kühlschrank macht eine zweitbatterie mit ladegerät, aussenstromanschluss, fi schalter usw sinn. kostet in summe ca 300€ (80 für die batterie, dann ladegerät, trennrelais, fi, steckdosen, cee adapterkabel, verlängerungskabel usw).
'nen campingbus mit ausbau hat das meist schon.
geht es euch nur um einen langen sommerurlaub isses natürlich quatsch zumal die kühlbox halt auch nochmal gut geld kostet. da kann man dann schon lange auswärts kalte getränke verspeisen und essen gehen...
wird das fahrzeug dagegen länger nutzt ist es 'ne gute investition. aber auch beim wiederverkauf an leute die vielleicht das gleiche vorhaben wie ihr kommt ein teil des geldes wieder rein.

Newt3 hat es noch mal schön zusammengefasst. Einige Anmerkungen:
Kühlbox muss sein, meine ich jedenfalls. Die gibt es auch mit Kühlakkus, die man auf den meisten Campingplätzen einfrieren lassen kann oder mit Eiswürfeln, die es abgepackt an Tankstellen gibt. Ist zwar etwas flüssig, aber machbar. Peltierkühlboxen sind sehr preisgünstig (Aldi/Lidl) und häufig bei low budget Campern in Benutzung. Während der Fahrt mit Lichtmaschinenstrom, auf dem kleinen Campingplatz für eine Zeit zum Nachkühlen im Aufenthaltsraum (auf 220V/12V Kabel achten), sonst mit Kühlakkus oder Eiswürfeln.
Außenstrom halte ich bei einem improvisierten Camper für überflüssig, treibt auch nur die Übernachtungskosten auf Campingplätzen in die Höhe, da werden gerne mal 3 bis 6€ pro Nacht kassiert, gerade auf kleinere Plätzen ohne Pauschalpreis.
Diebstahlschutz:
Was man nicht dabei hat, kann auch nicht geklaut werden. D.h. Wertsachen minimieren, die im Auto bleiben.
In Großstädten: Auf bewachten Parkplätzen parken; das Auto auf dem Camping lassen und mit Bus oder Taxi fahren; Übernachtungspausen im Auto nicht auf Autobahnparkplätzen, sondern ein paar Kilometer daneben im nächsten Wald, an Sportanlagen (da gibt es oft auch Toiletten); an einem Friedhof (da gibt es fast immer frisches Wasser);

Bernhard

"Sportanlagen (da gibt es oft auch Toiletten); an einem Friedhof (da gibt es fast immer frisches Wasser); "
->ich sehe du kennst dich mit zwischenübernachtungen aus. sportplätze und friedhöfe sind auch in meinen augen optimal. liegen nämlich oft am ortsrand, meist genügend kostenfreie parkplätze (so dass man eben nicht bei jemandem unmittelbar vorm wohnhaus parkt) und eben in ruhiger umgebung.
->im gegensatz zum supermarktparkplatz lungert hier in der regel auch kein assipack rum.
->morgens früh aufstehen ist natürlich das a und o. klar kommt jemand 5:30 mit dem hund vorbei und verscheucht euch ist es pech - uns in 12 jahren vw bus noch nicht untergekommen. aber 7:00-8:00 und ein kurzes freundliches gespräch wo denn der bäcker ist oder wo der badesee ist eher der häufigere fall. meist läßt man euch eh völlig in ruhe.
->und vor dem sportplatz stört sich in der regel nichtmal jemand dran, wenn man tisch und stühle zum frühstücken auspackt (was ja dann eindeutig camping ist und keine notübernachtung mehr....).
-------
scudo:
http://evisweg.blogspot.de/.../bulli-brutus-und-die-schwierigkeit.html
bett über der rückbank
http://www.naan.de/sevel/index.php?topic=3268.0

überhaupt das ganze naan forum kannst du mal durchstöbern.

hier mit anleitung:
http://w.naan.de/an/fiat-scudo/mini-womo-ausbau?showall=1

hier mit schrankzeile aber dann ist es schmal beim schlafen:
http://www.trafic-amenage.com/.../1240227094_P3120579.jpg
http://www.campervanlife.com/building/layouts

hier mit drehsitzen:
http://marcopolo.superforum.fr/...stfalia-et-ses-rails-est-ce-possible
(bett klappbar und man hat sogar 'nen tisch. sitze nimmt man eh raus, wenn man zu zweit reist)

was auch geht ist einfach 'ne matraze unten rein. gepäck dann oben seitlichin die fenster gehängt. rucksäcke, kleine koffer. oder wenn man festen staurraum möchte einen dachschrank.
auch tisch und stühe könnte man unter die decke hängen.
andersrum also das bett etwas erhöht ist halt aufwendiger aber auch praktischer.

Ein Kumpel von mir reist auch von Aldi zu Aldi PP. 😁

Deshalb haben auch meisten jetzt eine Schranke! 😰


Vllt. sollte man auch die guten alten Zeiten richtig zitieren.

Wer damals mit einem maroten Bully 3 Monate ohne Geld durch Europa getingelt ist, der brauchte trotzdem Geld.
Das hat er sich unterwegs verdient.

@
Kleinbusse sind total überteuert.
Den letzten T3 durchgegammelt den ich live sehen durfte, verlies für 7500 € den Platz ohne Tüv.

Wer mit dem Auto und Zelt unterwegs sein möchte kommt aus meiner Sicht nicht ohne Campingplätze aus.

Endweder Geld in die Unterbringung (CP) oder in ein halbwegs autarkes Fahrzeug stecken.

Zitat:

Den letzten T3 durchgegammelt den ich live sehen durfte, verlies für 7500 € den Platz ohne Tüv.

Hm, mach ich dir 2000 billiger in nicht durchgerostet?

So teuer sind die nicht, aber ab 3-4.000€ muss man für tote Autos mit Resttüv ausgeben...

Jepp, es geht immer billiger.

Das war ein Westfalia Limit o.s. ähnl. und die haben sich um das Fahrzeug gekloppt.

Ok, kein Thema 😁

Reisen kann man wohl ohne Geld, auf den Füßen, ohne dass man verhungern wird, aber wünscht man dabei einen gewissen Standard, dann kostet das Geld und je nach Wünschen ist nach oben alles offen...

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