Verbräuche B180

Mercedes

Hallo zusammen,

ich hatte bis letztes Jahr noch die B-Klasse gefahren und hatte ihn unter Anderem wieder abgegeben, weil mein persönlicher Verbrauch mit durchschnittlichen > 9 Litern (E10) für mich untragbar war. Zudem musste ich wegen den Mini-Tanks von 43 Litern gefühlt alle 5 Tage tanken!
Umgestiegen bin ich auf BMW 218i und liege aktuell bei 7,1 Litern.
Da mich die neue B-Klasse optisch anspricht und gegenüber meinem BMW deutlich komfortabler wirkt, würden mich eure Erfahrungen zum Verbrauch interessieren.
Mein Mercedes-Verkäufer sprach bereits von einem deutlich niedrigeren Verbrauch zum Vorgänger.
Aktuell interessiert mich ein B180 Automatik Benziner 100kw 7G-DCT.

Vielen Dank

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Zitat:

@Joedampf schrieb am 19. Februar 2020 um 02:18:21 Uhr:


Ich hatte jetzt am Wochenende einen W247/ B180 mit DCT zum testen. Verbrauch 8,2 l bei normaler Fahrweise und geringerem Kurzstreckenanteil. Finde ich eigentlich schon zu viel.
Motor begeistert mich nicht, weil insbesondere in Verbindung mit der Automatik das Runterschalten (oft um 2 Fahrstufen) beim Beschleunigen in Verbindung mit gleichzeitigem Hochdrehen des Motors (kein Kickdown) schon nervt. Da verhält sich unser alter B200 d deutlich ausgeglichener.
Aber mangels Hubraum und durch Turbolader künstlich erzeugtes Drehmoment braucht er das wohl, um auf Touren zu kommen.

Bist du eventuell im "Sportmodus" gefahren? Mein B180, DCT, AMG-Line wird häufig mit zwei E-Bikes auf der AHK bewegt und hat auf den letzten ca. 11.000 km moderate 6,4 L (E10) im Durchschnitt verbraucht. Allerdings benutze ich in der Regel auch den Eco-Modus.
Wenn man von einem Diesel direkt auf den "kleinen" Turbo-Benziner umsteigt, braucht es vielleicht auch etwas Übung - und greift in "kritischen" Situationen einfach manuell ein, um ein zu hastiges Runterschalten zu vermeiden.
Ich bin mit dem 180er jedenfalls sehr zufrieden - und würde ihn mit dem gleichen Motor jederzeit wieder kaufen.

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Ich habe den B 200,zuletzt französische Autobahnen auf knapp 1000 km gefahren, Verbrauch zwischen 5,8-6,8 l mit Automatic.Ich bin zufrieden mit dem Motor und dem Verbrauch!

Zitat:

@AlbertV6 schrieb am 26. Februar 2020 um 13:08:17 Uhr:


Einen Unsensiblen Gasfuß oder rein digitales Fahren bestraft das DCT. Da du das ja so genau per OBD beobachtest müsste dir dass viel früher klar geworden sein. Und mit den Schaltwippen mal eben die Drezahl anpassen löst das Problem mit dem Gaspedal doch sehr schön 😉

Bevor ich mich auf diese Art von Diskussion einlasse, lasse ich lieber Fakten Sprechen.

Bei 58-60 % Gaspedalstellung wird häufig z.B. noch nicht runter geschaltet, bei 69-72% wird aber schon 2 Gänge runter geschaltet. Diese 10-15% machen aber nur 1 oder 1,5 cm Weg am Gaspedal aus.

Wenn also auf diesem kurzem Weg die Entscheidung zwischen Schlaftablette und Drehorgel fällt, dann kann sich jeder seine eigene Meinung über digitales Fahren bilden. Stadtverkehr also immer die unteren Gänge. Überland sieht es etwas anders aus. Die Frage ist nur, ob Du Dein DCT kennst ?

Den Rest schenke ich mir dann mal da dauerhaft OT und Du es an Deinem DCT ohnehin nachvollziehen kannst. Auch wenn bei Deinem DCT sicher auch schon einiges abgemildert wurde.

Zitat:

@Mountie schrieb am 26. Februar 2020 um 12:20:57 Uhr:



Zitat:

@mario_222 schrieb am 26. Februar 2020 um 11:47:28 Uhr:


Kann ich nur bestätigen. Der B180 ist sehr unruhig und kommt auch nicht aus den Socken.
Ich weiß auch nicht, wie die meisten hier auf Werte von unter 6 Liter kommen. Das ist bei normale Fahrweise. Bei 6 oder unter 6 Litern muss man ein Schleicher bzw. ein Verkehrshindernis sein?!
Ich habe nie unter 7 l/100km, wie gesagt, bei normaler Fahrweise.


Das Problem : Kaum jemand beschreibt sein Fahrprofil.

Ich war anfangs auch etwas über den hohen Verbrauch meines B200 W246 VorMopf erstaunt.
9-10 Liter Stadtverkehr war gegenüber den 8,5-9 Liter bei meinem 30 Jahre alten Vorgänger schon merkwürdig. Gleicher Hubraum und ähnliche Klasse.

Mein Vorgänger hatte aber nur 1000 Kg und die B-Klasse mit DCT ca. 1500-1600 Kg.
Voll beladen wäre mein Vorgänger auch bei 10 Liter oder mehr gelandet.

Allerdings sind bei mir auch 6 Liter problemlos möglich. Selbst ohne Schleichen. Landstraße/Autobahn und eher gleichbleibendes Tempo reichen dabei.

Das stimmt, dass es auf das Fahrprofil ankommt. ich habe übrigens auch ein Automatikgetriebe (DCT)! Mein Verbrauch bezieht sich auch auf hauptsächlich auf Autobahn und Landstraße. Ich kam nie unter 7l/100km. Ich fahre ganz normal, also keinen Bleifuß.
Und das Anfahren, wie es ein weiterer User beschreibt, geht auch nur ziieeemlich gelassen vonstatten, weil man das Gaspedal streicheln muss, sodass man schon einen Krampf im Fuß bekommt (Anfahrschwäche?), da der Wagen sonst einen Satz nach vorne macht. Total miserabel. Kenne ich von VW und Audi übrigens nicht! Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

Zitat:

@Joedampf schrieb am 19. Februar 2020 um 02:18:21 Uhr:


Ich hatte jetzt am Wochenende einen W247/ B180 mit DCT zum testen. Verbrauch 8,2 l bei normaler Fahrweise und geringerem Kurzstreckenanteil. Finde ich eigentlich schon zu viel.
Motor begeistert mich nicht, weil insbesondere in Verbindung mit der Automatik das Runterschalten (oft um 2 Fahrstufen) beim Beschleunigen in Verbindung mit gleichzeitigem Hochdrehen des Motors (kein Kickdown) schon nervt. Da verhält sich unser alter B200 d deutlich ausgeglichener.
Aber mangels Hubraum und durch Turbolader künstlich erzeugtes Drehmoment braucht er das wohl, um auf Touren zu kommen.

Was mich wundert ist, dass der B180 unruhiger als der B200 ist, obwohl beide den gleichen Hubraum (rund 1,4l) haben. Daher müsste doch beim B200 das Drehmoment noch "künstlicher" erzeugt werden?

Aber es ist wie es ist: das Hochdrehen und das Röhren des Motors nervt. Total ruppig, also unkultiviert.
Wenn man Gas gibt, geht die Drehzahl hoch, der Verbrauch steigt auf mehr 15l aber erst nach 2-3 Sekunden kommt der Schub.
Dabei schaltet das Getriebe runter und der Motor röhrt, als hätte man einen Hirsch vorne unter der Haube. Schrecklich!

Meine Freundin hat einen VW T-Cross Automatik mit 1,0l, 116 PS.
Wenn ich Gas gebe, ist nichts zu hören, der Schub ist sofort da und seltsamerweise schaltet der Wagen auch noch runter in den nächsten Gang?! Gut der Wagen wiegt zwar 400kg weniger, hat aber auch rund 0,4l Hubraum und 20PS weniger.
Der läuft ruhig, zieht gut durch und das Gefühl beim Fahren und Beschleunigen ist sehr angenehm.

Deshalb liegt es wohl nicht an der Motorisierung, sondern eher an dem Hersteller. Wieso bekommt das Mercedes nicht hin?

Zu bemängeln ist zudem auch die Rückmeldung am Gaspedal (Haptik). Ich habe als Vergleich einen Audi A3, den VW T-Cross und letzte Woche bin ich den Touran von meinem Schwager gefahren. Bei den Fahrzeugen gibt es einen Widerstand (Haptik) am Gaspedal, den man spürt. Bei Mercedes hängt das Ding so in der Luft. :/

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Zitat:

@mario_222 schrieb am 26. Februar 2020 um 14:29:59 Uhr:


Und das Anfahren, wie es ein weiterer User beschreibt, geht auch nur ziieeemlich gelassen vonstatten, weil man das Gaspedal streicheln muss, sodass man schon einen Krampf im Fuß bekommt (Anfahrschwäche?), da der Wagen sonst einen Satz nach vorne macht. Total miserabel. Kenne ich von VW und Audi übrigens nicht! Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

Bei einem W247 ?

Ich konnte das weder bei meinem, noch bei einem A180 (W177 Bj. 2019 oder so) feststellen.
Ausnahme : Wenn ich an der Ampel bis zum Stillstand stoppen muss und dann sofort wieder Gas gebe. Dann findet das Einkuppeln etwas sprunghaft statt.

Aber die Erfahrungsberichte zeugen ja leider von einer teilweise erhebliche Serienstreuung.

Zitat:

@mario_222 schrieb am 26. Februar 2020 um 15:00:06 Uhr:


Wenn man Gas gibt, geht die Drehzahl hoch, der Verbrauch steigt auf mehr 15l aber erst nach 2-3 Sekunden kommt der Schub.
Dabei schaltet das Getriebe runter und der Motor röhrt, als hätte man einen Hirsch vorne unter der Haube. Schrecklich!

Als Ersatzwagen hatte ich einen A180 (W177), der ja wohl von Motor und DCT ziemlich gleich sein sollte.

Abgesehen von dem bemängelten Hochdrehzahlkonzept und der Pseudo Sport Abstimmung auch in Eco, fand ich das DCT harmonisch. Es wurde zügig eingekuppelt, sofortiger Schub und eine Verzögerung gab es nicht.

Etwas zuviel Gas und der Motor wollte sofort hochdrehen. Ja, dann röhrte er auch etwas. Aber Du wirst ja nicht das Gespedal sofort bis Anschlag getreten haben.

- B 200 W 247 - Benzin - hab’s geschafft auf 4,6 L !! Über Land, mit Eco und bravem Fuss ;-) Durchschnitt Total ist auf 6 L ( bis jetzt nur Winterbetrieb )
Leider kann man die Zylinderabschaltung auf 2 Zylinder nicht verfolgen.

Zitat:

@Mountie schrieb am 26. Februar 2020 um 16:05:10 Uhr:



Zitat:

@mario_222 schrieb am 26. Februar 2020 um 14:29:59 Uhr:


Und das Anfahren, wie es ein weiterer User beschreibt, geht auch nur ziieeemlich gelassen vonstatten, weil man das Gaspedal streicheln muss, sodass man schon einen Krampf im Fuß bekommt (Anfahrschwäche?), da der Wagen sonst einen Satz nach vorne macht. Total miserabel. Kenne ich von VW und Audi übrigens nicht! Aber das ist dann wieder ein anderes Thema.

Bei einem W247 ?

Ich konnte das weder bei meinem, noch bei einem A180 (W177 Bj. 2019 oder so) feststellen.
Ausnahme : Wenn ich an der Ampel bis zum Stillstand stoppen muss und dann sofort wieder Gas gebe. Dann findet das Einkuppeln etwas sprunghaft statt.

Aber die Erfahrungsberichte zeugen ja leider von einer teilweise erhebliche Serienstreuung.

Ja, ich habe eine B-Klasse B180 Automatik Baujahr 2019 (W247) mit AMG-Line Ausstattung.
Ich meine das Anfahren aus dem Stand heraus. Auch an der Ampel nach dem man eine Weile gestanden hat. Wenn man normal Gas gibt (also wie bei allen anderen Autos mit Automatik, die ich fahre), da mach der einen Satz nach vorne. Wie gesagt mus ich das Gaspedal streicheln, so dass ich einen Krampf im Fuß bekomme. Daher ist es auch schwierig, beim Parken zu manövrieren.

Ich hoffe ja, dass manmit einem Update diese unkultivierte Art der Steuerung beheben kann. Ich befürchte aber nicht, denn das Problem gab es schon bei dem Vorgänger W246. Da habe ich es als Anfahrschwäche abgetan. Wobei der Vorgänger kienen Satz nach vorne gemacht hat. Der kam einfach aus den Socken, nach dem man etwas mehr gas gegeben hat. Bei zuviel Gas ist der natürlich auch nach vorne geprescht, klar aber daran hat man sich nach 2 Wochen gewöhnt. Den W247 fahre ich jetzt seit 3 Monaten und an diese Art des Anfahrens kann man sich nicht gewöhnen.

@mario_222

Genau das ist der Unterschied zu einem richtigen Automaten.

Das DCT ist eben nur ein Schaltgetriebe und wird nie den Komfort einer Wandlerautomatik haben.

Ein SW-Update würde ich in deinem Fall anstreben.
Vielleicht arbeitet eine Kupplung nicht korrekt.

Der von dir beschriebene Anfahrruck beim Anrollen mit wenig Gas ist nicht normal.

Zitat:

@mario_222 schrieb am 3. März 2020 um 00:47:33 Uhr:


Ich hoffe ja, dass manmit einem Update diese unkultivierte Art der Steuerung beheben kann. Ich befürchte aber nicht, denn das Problem gab es schon bei dem Vorgänger W246. Da habe ich es als Anfahrschwäche abgetan. Wobei der Vorgänger kienen Satz nach vorne gemacht hat. Der kam einfach aus den Socken, nach dem man etwas mehr gas gegeben hat. Bei zuviel Gas ist der natürlich auch nach vorne geprescht, klar aber daran hat man sich nach 2 Wochen gewöhnt. Den W247 fahre ich jetzt seit 3 Monaten und an diese Art des Anfahrens kann man sich nicht gewöhnen.

Da mache ich Dir prinzipiell wenig Hoffnung. Vor dem Kauf habe ich mich vor allem für die Probleme mit dem DCT interessiert. Bei vielen Nutzern mit Problemen hat ein Update vielleicht Linderung gebracht aber ich kann mich kaum an eine wirkliche Beseitigung erinnern.

Ich kenne dieses Springen auch. Aber eben nur, wenn ich zum Stillstand komme und dann sofort wieder Anfahren muss. Ich gebe sofort wieder Gas, die Lamellen werden aber nicht sofort geschlossen oder eben sehr langsam. Ich gebe mehr Gas und dann schließen sich die Lamellen ziemlich schnell und es kommt zu einem kleinen Satz nach vorne.
Da braucht die Hydraulik wohl etwas, um den ganzen Prozess aus Lamellen Trennung, Null Punkt Stellung und wieder Schließen zu durchlaufen.

Bei Kauf hatte ich noch die DCT Software von 2013 drauf. Zwischen Gas geben und Anfahren war doch eine deutliche Verzögerung. Die ist mit der aktuellen Software weg. Jetzt fährt der Wagen beim Gas geben nahezu sofort an. Aber auch ich merke, dass das Verhalten des DCT nicht immer gleich ist. Je nach Außen Temperatur und Öl Temperatur gibt es doch manchaml vor dem Anfahren eine kleine Verzögerung oder es gibt beim Schalten einenn minimalen Schaltübergang. Das merkt man aber nur bei regelmäßiger Nutzung.

Bei Dir tippe ich daher auf eine mechanische Ursache. Dich könnte also die Streuung in der Serienfertigung etwas erwischt haben.

P.S.: Ich sehe gerade, dass es sich um den W247 Bereich handelt. Ich komme eher aus dem W246 Bereich.
Schade dass die Serienstreuung beim W247 immer noch nicht behoben ist.
Das Beispiel mit meinem DCT ist hier eigentlich nicht vergleichbar.

Zitat:

@Eiskurve schrieb am 3. März 2020 um 05:42:01 Uhr:


@mario_222

Genau das ist der Unterschied zu einem richtigen Automaten.

Das DCT ist eben nur ein Schaltgetriebe und wird nie den Komfort einer Wandlerautomatik haben.

Das sehe ich etwas anders.

VW hat oder hatte eine (mehrere) Trockenkupllung/-en in ihren DKG. MB hat Flüssig Lamellenkupplungen im DCT.
Das müsste vergleichbar mit der WÜK im Wandlerautomaten.

Allerdings angepasst auf die Belastung als Anfahrkupplung.

Das MB DCT ist prinzipiell genauso sanft und komfortabel wie ein Wandler Automat.
Ich kenne sowohl 5G, 7G und DCT. Bei den Wandlerautomaten bleibt trotz allem Komfort immer etwas das Gefühl des Gummibandefffekts.
So gesehen ist das DCT sogar komfortabler. Auch wenn ich das 7G trotzdem sehr schätze.

Die Prinzip bedingten Unterschiede sollte man jedoch kennen.
Anfahren mit viel Schlupf und sehr langsam (z.B. Hängerbetrieb oder Berg/Parkhaus) ist für einen Wandler unproblematisch. Für ein DCT ist so etwas tödlich (trotz Temperaturüberwachung). Man sollte also für zügiges Rollen und Schließen der Kupplungen sorgen.
Wie bei einem manuellen Schaltgetriebe.

Also zumindest die aktuelle 9G Tronic finde ich Lichtjahre komfortabler als das 7G DCT, da merkt eigentlich überhaupt keine Schaltvorgänge im Gegensatz zum DCT. Mich hat das 7G DCT weder in der letzten Generation, noch im W247 vollständig überzeugt.
Aber was zur Hölle hat das alles eigentlich mit dem Verbrauch vom B180 zu tun???? :-)

Ich fahre den 9 Gang Automat im Mopf C300 und das DCT im GLA.

Kein Vergleich....gar kein Vergleich.

Ich liebe die 9 Gang Automatik.

Jetzt zurück zum Verbrauch ;-)

Ich hatte mal in Erinnerung, dass die Restreichweite bei der ersten Tankreserve nicht mehr angezeigt wird.

Hier immerhin unter 50km sogar - ich kann aber nicht sagen ob das mit dem Update von letzter Woche des KombiInstruments KI kam

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