Pflege
meiner schreit nach Wasser um das Blechkleid im sauberen Glanz erstrahlen zu lassen aber bei Minus 8 Grad, zum heulen.
Ich konnte gestern mehrmals beobachten das sich die Uhr im Fahrzeug einfach verstellt und immer bei einer völlig anderen Uhrzeit stehen bleibt.
Kann doch nicht normal sein.
LG
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Nur das Beste
da wo kein Kläger dort auch kein Richter, Hoftore zu und fertig sieht keine Sau😁
Ich bin wirklich kein Moralapostel, aber diese Einstellung muss man nicht teilen.
39 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Nur das Beste
Wasser aus dem eigenen Brunnen und biologisch abbaubarer Seife und mehr nicht, die kleine Wäsche dauert dann so um die 3 Stunden, in der Woche ab und zu den Hochdruckstrahl für außen, sonst wenn es passt schon mal gern morgens am WE von 10 bis 15/16 Uhr 😛
Das Problem ist ja das entstehende Abwasser. Deswegen ist das Waschen von Autos außerhalb der dafür extra zugelassenen Plätze, die entsprechenden Auffang- und Aufbereitungsanlagen haben, verboten.
Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Das Problem ist ja das entstehende Abwasser. Deswegen ist das Waschen von Autos außerhalb der dafür extra zugelassenen Plätze, die entsprechenden Auffang- und Aufbereitungsanlagen haben, verboten.Zitat:
Original geschrieben von Nur das Beste
Wasser aus dem eigenen Brunnen und biologisch abbaubarer Seife und mehr nicht, die kleine Wäsche dauert dann so um die 3 Stunden, in der Woche ab und zu den Hochdruckstrahl für außen, sonst wenn es passt schon mal gern morgens am WE von 10 bis 15/16 Uhr 😛
Genau, dazu einen Auszug aus einer Passage auf der Homepage der Gartenwelt:
"Autowäsche auf dem Grundstück – ist das erlaubt?
Genaue Auskunft kann einem da nur das Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks geben, da die Vorschriften in der Regel unterschiedlich sein können. Im Groben kann man sagen, dass es erlaubt ist, sein Auto auf dem eigenen Grundstück mit klarem Wasser von Schmutz zu befreien, da dies auch einem kräftigen Regenschauer entspräche.
Sprich, das Abspritzen mit einem Schlauch oder einem Hochdruckreiniger ist nicht verboten. Grenzwertig sieht es beim Einseifen aus. Werden chemische Reinigungsmittel verwendet, muss eine SB-Box aufgesucht werden, da auf jeden Fall Öle ins Abwasser gelangen können.
Bei ökologischen Reinigern ist es vom Landkreis oder Stadtgebiet geregelt, ob es erlaubt ist oder nicht. Generell heißt es, wenn (ökologische) Reinigungsmittel verwendet werden, muss das Grundstück mit Asphalt oder Pflastersteinen ausgestattet und ein Ölabscheider vorhanden sein.
Auf dem grünen Rasen darf überhaupt nicht gewaschen werden und Motorwäschen sind grundsätzlich untersagt. Für alle Fälle ist jedoch zu raten, beim Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks nachzufragen, da ein Verstoß gegen das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) eine Ordnungswidrigkeit darstellt."
Ergo: Vorweg informieren und dann erst waschen, bevor ein eifriger Nachbar das Treiben meldet. 😉
Und wer hat schon einen Ölabscheider auf dem Grundstück ???
Ich hab am Samstag mal den Streusalzverlust der umliegenden Städte von unserem Auto gewaschen. Obwohl das erst 7 Tage her war, als das letzte mal dieses beseitigt wurde. Alles schön von Hand bei 20 Grad auf dem Waschplatz in der Garage. Das wägelchen blinkte dann wieder schön.
Mit den Waschstrassen wäre Ich zur Zeit sehr vorsichtig. Da kann ne Menge Schmutz in den Bürsten hängen und die Swirls , die dadurch entstehen sind nicht wirklich schön.
Allen eine guten Wochestart.
Ich wasche auch ab und zu auf dem eigenen Grundstück. Aber eben auch nur von außen. Weder von unten noch Motor oder ähnliches. Da ich einen eigenen Brunnen mit Pumpe habe, wasche ich dann auch mit sehr viel Wasser und lackschonend. Gelegentliches Zusetzen von Waschschaum kommt schon vor. Unter meinem Stellplatz liegt im Übrigen eine Folie. Aber da ich auch schon auf dem Weg mit Rasengittersteinen gewaschen habe, kann ich euch sagen, dass der Rasen die Wäsche jeweils außerordentlich gut verträgt.
Allgemein nutze ich aber eine Waschanlage, so zu 70-80 %.
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Ich bin auch so ein Pflegefitsichist, deshalb kommt mein Auto nie in die Waschanlage. Doch bis jetzt ist es mir trotzdem noch nie gelungen, die vielen Mikrokratzer, die auf dem auf dem schwarzen Lack entstehen, unsichtbar werden zu lassen, und das ärgert mich maßlos. Das ist auch der Grund, warum mein jetziges Auto nicht mehr schwarz ist sondern silbermetallic. Die Farbe ist zwar pflegeleichter, aber längst nicht so schick wie obsidianschwarz oder cavansitblau. Wenn mir jemand verrät, wie man diese Mikrokrtzer, die ja schon bei einem neuen Auto vorhanden sind, wegkriegen kann, wird die nächste E-Klasse, die ich nach den Sommerferien bestellen werde, vielleicht wieder schwarz.
Eine schöne Woche an alle
Fritzi
Zitat:
Original geschrieben von LAJARRIGE
Ich bin auch so ein Pflegefitsichist, das ist auch der Grund, deshalb kommt maien Auto nie in die Waschanlage. Doch bis jetzt ist es mir trotzdem noch nie gelungen, die vielen Mikrokratzer auf dem schwarzen Lack unsichtbar werden zu lassen, und das ärgert mich maßlos. Das ist auch der Grund, warum mein jetziges Auto nicht mehr schwarz ist sondern silbermetallic. Die Farbe ist zwar pflegeleichter, aber längst nicht so schick wie obsidianschwarz oder cavansitblau. Wenn mir jemand verrät, wie man diese Mikrokrtzer, die ja schon bei einem neuen Auto vorhanden sind, wegkrigen kann, wird die nächste E-Klasse, die ich nach den Sommerferien bestellen werde, vielleicht wieder schwarz.Eine schöne Woche an alle
Fritzi
Leichte Swirls bekommst du ohne große Probleme mit
http://www.poorboysworld.com/blackhole.htmweg.
Danach wachsen oder versiegeln und gut is. Bei mir hilft das auf jeden Fall. Dieser Tip betrifft allerdings nur die Schwarzfahrer.
Zitat:
Original geschrieben von ROLL-OFF
Leichte Swirls bekommst du ohne große Probleme mit www.poorboysworld.com/blackhole.htm weg.Zitat:
Original geschrieben von LAJARRIGE
Ich bin auch so ein Pflegefitsichist, das ist auch der Grund, deshalb kommt maien Auto nie in die Waschanlage. Doch bis jetzt ist es mir trotzdem noch nie gelungen, die vielen Mikrokratzer auf dem schwarzen Lack unsichtbar werden zu lassen, und das ärgert mich maßlos. Das ist auch der Grund, warum mein jetziges Auto nicht mehr schwarz ist sondern silbermetallic. Die Farbe ist zwar pflegeleichter, aber längst nicht so schick wie obsidianschwarz oder cavansitblau. Wenn mir jemand verrät, wie man diese Mikrokrtzer, die ja schon bei einem neuen Auto vorhanden sind, wegkrigen kann, wird die nächste E-Klasse, die ich nach den Sommerferien bestellen werde, vielleicht wieder schwarz.Eine schöne Woche an alle
Fritzi
Danach wachsen oder versiegeln und gut is. Bei mir hilft das auf jeden Fall. Dieser Tip betrifft allerdings nur die Schwarzfahrer.
Ist mir schon klar, Du kaufst ja auch kein Pflegemittel unter 100,- €😛😛
Hallo zusammen,
mal zum Thema Lackpflege.
Der Mercedes-Klarlack ist knochenhart. Da erreicht man mit dem Poorboys Black Hole rein gar nix. Das ist nur ein (füllender) PreCleaner, der für die Versiegelung vorbereitet und dessen Abrasivität nahezu Null ist. Und die Farbe des Autos ist Pflegeprodukten egal (logisch, da man sich nur am transparenten Klarlack zu schaffen macht). Irgendwelche Farbpolituren sind nur Füllpolituren und somit reine Augenwischerei. Bei der nächsten Wäsche sind alle Lackdefekte wieder sichtbar. Im Pflegeforum mal vorbeizuschauen lohnt sich, wenn man sich für die intensivere Pflege interessiert und auf Waschanlagen verzichten kann und möchte.
Für eine Swil- bzw. Defektbeseitigung hilft nur eine ordentliche Politur. Das aber einzeln mit Produkten aufzuzählen würde hier den Thread sprengen.
Und bitte vergesst Polierwatte oder den Müll, der in der Autobild steht. Die wollen einem tatsächlich verklickern, dass ein All-in-One Produkt, den man mit nem Baumwollappen auf dem Lack verreibt und einwirken lässt, Kratzer beseitigt. Eher friert die Hölle zu.
mfg
Unterschiedliche Meinungen entstehen allgemein aus unterschiedlichen Wissensständen, Erfahrungen und Lebenslagen.
Vor Allem aber werden Meinungen leider noch zu oft von Lobbyisten, Kartellen und Mafiosi suggeriert.
Gerade beim Thema "Wagenwäsche" scheint mir dieser Einfluss extrem ausgeprägt zu sein.
Wir wissen sicher (fast) alle, dass die Fahrzeugwäsche an der Straße oder auf dem eigenen Grundstück ohne vorhanden Benzin-und Ölabscheider eine Ordnungswidrigkeit darstellt und mit hohen Bußgeldern geahndet werden kann.
Da unser Gewissen in Sachen "Umweltschutz" uns eh schon ständig negative Rückmeldungen zu Autoangelegenheiten sendet und diesbezüglich gezielt weiter unter Beschuss bleibt, ist es auch gar kein Wunder, dass derartige Verordnungen nicht kritischer hinterfragt werden.
Dazu kommt, dass sich viele von uns in einer Situation (Zeitmangel, Körperbehinderung, Firmenwagen😉 etc.) befinden, die eine Auto-Handwäsche gänzlich unattraktiv erscheinen lässt.
Warum dann also das Verbot einer solchen "Straftat" kritisch betrachten?
Mein persönliches Lebensmotto: "wer zu schnell glaubt, hört auf zu denken" verbietet mir eine derart unkritische Haltung.
So habe ich mich auch schon vor einigen Jahren intensiv mit diesem Thema auseinander gesetzt und bin zu folgendem Schluss gekommen:
Eine Fahrzeug-Handaußenwäsche mit klarem Wasser schadet der Umwelt weniger, als eine Wagenwäsche mittleren Umfangs in einer Waschstraße und ist gleichzusetzen mit einer Fahrt durch stärkeren Regen.
Ich entferne lediglich den Schmutz, den die Umwelt mir zuvor aufgeladen hat. Das mache ich ohne fremdenergiebetriebene Maschinen und ohne Reinigungszusätze.
Jetzt werden einige von euch sagen: Mit klarem Wasser geht aber wohl nicht.
Doch, es geht. Ich habe es in einem Langzeitversuch über 12 Jahre an meinem S202 getestet.
Der Lack war am Ende unserer Partnerschaft in einem (vom aufkaufenden Autohaus bestätigten) neuwertigen Zustand.
Das "Geheimnis":
2x jährlich das Fahrzeug wachsen (MB-Glanzwachs) und alle 1-2 Wochen "Katzenwäsche" mit klarem Wasser.
Dazu:
Ein Eimer klares Leitungswasser, ein Mikrofasertuch mit rel. groben Maschen (etwa s.Bild), ein Grobporiger Schwamm und ein Trockentuch (synthetisches Leder o.d.g.).
Mit dem nass getränkten Mikrofasertuch (stark verschmuztzte Stellen unterhalb mit dem Schwamm) das Fahrzeug abwaschen. Dabei den Schwamm während des Abreibens ständig drehen und immer wieder (wie auch das Tuch) auswringen und neu nässen.
Anschließend abledern, das Schmutzwasser (Umweltschmutz) der Umwelt über die Kanalisation zurück geben und fertig. Im Winter habe ich es sogar schon bei Minusgraden in der Garage praktiziert und nur wenige Wassertropfen dabei auf dem Boden hinterlassen.
Zusatzleistung:
Im Winter auch schon mal gerne in der Selbstwaschbox untenrum und die Radkästen mit klarem Wasser ausspritzen.
Ich kann euch versichern: eine schonendere Wäsche für das Auto und die Umwelt lässt sich nicht realisieren.
Ich hatte nie in den letzten 12 Jahren diesbezüglich ein schlechtes Gewissen und immer ein beneidenswert glänzendes Auto.
Ich möchte betonen, dass ich mir im Klaren darüber bin, dass ich ordnungswidrig handle und niemanden zur Nachahmung anstifften möchte.
Allerdings sollte auch niemand von mir erwarten, dass ich die propagierte Waschstraßenzwangsverordnung gut heiße.
Wie immer 🙂Grüße
D.D.
p.S. Gut, dass hier meine Anonymität gesichert ist.
Zitat:
Original geschrieben von Friedel_R
Hallo zusammen,mal zum Thema Lackpflege.
Der Mercedes-Klarlack ist knochenhart. Da erreicht man mit dem Poorboys Black Hole rein gar nix. Das ist nur ein (füllender) PreCleaner, der für die Versiegelung vorbereitet und dessen Abrasivität nahezu Null ist. Und die Farbe des Autos ist Pflegeprodukten egal (logisch, da man sich nur am transparenten Klarlack zu schaffen macht). Irgendwelche Farbpolituren sind nur Füllpolituren und somit reine Augenwischerei. Bei der nächsten Wäsche sind alle Lackdefekte wieder sichtbar. Im Pflegeforum mal vorbeizuschauen lohnt sich, wenn man sich für die intensivere Pflege interessiert und auf Waschanlagen verzichten kann und möchte.
Für eine Swil- bzw. Defektbeseitigung hilft nur eine ordentliche Politur. Das aber einzeln mit Produkten aufzuzählen würde hier den Thread sprengen.
Und bitte vergesst Polierwatte oder den Müll, der in der Autobild steht. Die wollen einem tatsächlich verklickern, dass ein All-in-One Produkt, den man mit nem Baumwollappen auf dem Lack verreibt und einwirken lässt, Kratzer beseitigt. Eher friert die Hölle zu.mfg
Auch wenn es dich in deiner Ehre kränkt, leichte Swirls, so wie geschrieben, kann man sehr wohl mit dieser leichten Politur beseitigen. Ich mache dies bei zwei Daimler mit Keramiklack und es funktioniert.
Recht gebe ich dir mit der Watte, da passiert nichts, aber das habe ich auch nicht geschrieben.
Ich verarbeite das mit einer Maschine. Und der Glanz in der Sonne ist vor dem Wachsauftrag Swirlfrei.
Danach eben noch mal etwas intensiver.
Selbstverständlich ist es sinnvoll, sich im Pflegeforum über die vielen Möglichkeiten der Lackpflege zu informieren.
Servus ROLL-OFF,
Wieso sollte es mich in meiner Ehre kränken?
Welche Polierpads nutzt du denn auf welcher Maschine (Rota? DA?).
mfg
Zitat:
Original geschrieben von Friedel_R
Servus ROLL-OFF,Wieso sollte es mich in meiner Ehre kränken?
Welche Polierpads nutzt du denn auf welcher Maschine (Rota? DA?).
mfg
DA mit Zwangsrotation und grüne 3M Pad.
Ich gehe natürlich auch hin und bereite die Autos mindestens zweimal im Jahr richtig auf, deshalb auch der Hinweis mit den leichten Swirls.
Flex VRG 3401?! Gute Wahl. Überrascht mich aber etwas, dass man eine leichte Swirlbeseitigung mit mit Finishing-Produkten hinbekommt. Aber man lernt ja nie aus. Den Rest handhabe ich bei mir auch so.
mfg
Zitat:
Original geschrieben von Friedel_R
Flex VRG 3401?! Gute Wahl. Überrascht mich aber etwas, dass man eine leichte Swirlbeseitigung mit mit Finishing-Produkten hinbekommt. Aber man lernt ja nie aus. Den Rest handhabe ich bei mir auch so.mfg
Nein keine Flex, eine Festool 150 FEQ - Exzenter mit Zwangsrotation. Damit geht's auch.
Und die Swirls sind leichte, keine wie bei Autos, welche noch nie oder nur alle drei Jahre mal poliert werden.
Als Grundsatz hast Du ja, wie bereits geschrieben, recht, dem Keramik Klarlack ist nur schwer beizukommen. Aber wenn er dann Swirlfrei in der Sonne steht, ist es schon faszinierend wie tief dieser blicken lässt.
da wo kein Kläger dort auch kein Richter, Hoftore zu und fertig sieht keine Sau😁
Zitat:
Original geschrieben von cyprinus_bau
Genau, dazu einen Auszug aus einer Passage auf der Homepage der Gartenwelt:Zitat:
Original geschrieben von Holgernilsson
Das Problem ist ja das entstehende Abwasser. Deswegen ist das Waschen von Autos außerhalb der dafür extra zugelassenen Plätze, die entsprechenden Auffang- und Aufbereitungsanlagen haben, verboten.
"Autowäsche auf dem Grundstück – ist das erlaubt?
Genaue Auskunft kann einem da nur das Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks geben, da die Vorschriften in der Regel unterschiedlich sein können. Im Groben kann man sagen, dass es erlaubt ist, sein Auto auf dem eigenen Grundstück mit klarem Wasser von Schmutz zu befreien, da dies auch einem kräftigen Regenschauer entspräche.Sprich, das Abspritzen mit einem Schlauch oder einem Hochdruckreiniger ist nicht verboten. Grenzwertig sieht es beim Einseifen aus. Werden chemische Reinigungsmittel verwendet, muss eine SB-Box aufgesucht werden, da auf jeden Fall Öle ins Abwasser gelangen können.
Bei ökologischen Reinigern ist es vom Landkreis oder Stadtgebiet geregelt, ob es erlaubt ist oder nicht. Generell heißt es, wenn (ökologische) Reinigungsmittel verwendet werden, muss das Grundstück mit Asphalt oder Pflastersteinen ausgestattet und ein Ölabscheider vorhanden sein.
Auf dem grünen Rasen darf überhaupt nicht gewaschen werden und Motorwäschen sind grundsätzlich untersagt. Für alle Fälle ist jedoch zu raten, beim Ordnungsamt des jeweiligen Bezirks nachzufragen, da ein Verstoß gegen das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) eine Ordnungswidrigkeit darstellt."Ergo: Vorweg informieren und dann erst waschen, bevor ein eifriger Nachbar das Treiben meldet. 😉
Und wer hat schon einen Ölabscheider auf dem Grundstück ???