adapter zur füllung von gasflaschen an der tankseule
hallo gasfreund.el
ich habe einen adapter womit ich meine gasflaschen an der tankstele füllen kann. wie heizt es sich damit. bei 60 zu 40. merkt man einen unterschied. kochen möchte ich auch damit. ich habe 25 liter gefüllt. der adapter ist aus messing und kostet übrigens 89 euro
gruß wasserbau
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von wasserbau
Hallo Gasflachen.
Vielen dank für eure infos. Verboten oder nicht verboten habe ich nicht gefragt, tatsache ist, jede tankstelle hat nicht viel mehr als 11 bar. es kann nichts passieren. meine frage war kann ich damit heizen oder kochen.. ich tanke lpd und nicht erdgas 200 bar.
ich häte gerne eine kompetente antwort.
schöne zeit noch
wasserbau
Ich verweise nochmals auf meinen obigen Post!
Aber da Du scheinbar die Weisheit für Dich gepachtet hast, ist Dir nicht zu helfen.
Vielleicht solltest Du mal Deine Grundkenntnisse über Dampfdruck von Flüssiggas bei verschiedenen Temperaturen überprüfen. Ebenso, wie sich Flüssiggas bei unterschiedlichen Temperaturen ausdehnt......
Ich vermute allerdings, dass solche Kenntnisse nicht mal im Ansatz vorhanden sind. Und Vermittlung solcher Kenntnisse erscheint mir nahezu unmöglich!
Aber es kann ja nichts passieren...
Genau wegen solchen Leuten wie Dir, passiert eben doch mal etwas.
Guten Flug!
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Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Das hast du korrekt und schon recht ausführlich, wenn auch nicht ergänzend erklärt.
Ich habe mir die Tipperei gespart und lediglich auf das Vorhandensein von Hirn hin gewiesen.
Dennoch, es ist verboten weil das Überfüllungsrisiko besteht.
Es gibt so vieles das verboten ist weil der Umgang eben nicht sicher genug ist. Richtig, wenn man das Gasgemisch, die Temperatur und das gewicht berücksichtigt ist ein korrektes Füllen möglich. Aber... es ist nun mal nicht erlaubt. Es ist auch verboten sich ne Boden-Luft-Raketen Abschussrampe in den Garten zu pflanzen, mit ner scharfen Rakete oben drauf. Man darf es nicht, egal ob man es nur deshalb macht weil einem der Anblick gefällt und man soviel Köpfchen hat das Ding ja nicht auf wen abzufeuern.
Grüsse
Zitat:
Original geschrieben von Licht in der Hupe
Ist schon schlimm, was man hier an Unsinn liest!
Man kann nur hoffen, dass die Bombenleger immer Glück haben, bei dem was sie anrichten- vor allem sollten die Anderen Glück haben.
Eine 11 Kg Brenngasflasche hat ca. 22 Liter Gasinhalt.
"Circa" deswegen, weil die Flüssigphase im Normeinsatzbereich (-20 bis + 40 C°) ihr Volumen um 18% ausbaut. Da Liter aber ein Raummaß ist, Masse jedoch nur gravimetrisch (Gewichtsmessung) erfasst werden kann, spricht man bei Brenngas immer das Füllgewicht an. 11 Kg also und nicht ca. 22 Liter. Läge man 22 Liter zugrunde, ist Autogas nicht mehr viel billiger als Flaschengas. Hier nehmen einige sicherlich an, dass 11 Kg auch 11 Liter wären!
Butan (dem Autogas immer beigemischt) hat im Brenngasbereich eher störende Wirkung, da es die eh schon bescheidene Verdampfungsleistung nochmal mindert. Propan verdampft bis - 42C°, Butan nur bis - 0,5 C°. Mischt man das Gas, oder füllt man eine Autogasmischung in die Flasche, kann das vor allem im Winter dazu führen, dass sich durch die Abkühlung bei geforderter Verdampfungsleistung der Butananteil im unteren Flaschenteil anreichert, sodass eine vollständige Entleerung der Flasche im Winter schwierig wird, oder ganicht mehr möglich ist. Das Brenngas muss ja die Energie zur Verdampfung aus der Umgebung nehmen, da diese Anlagen keine Fremdenergie zur Verdampfung haben (wie z.B. das Autogas-Fahrzeug den Verdampfer). Es kommt noch hinzu, dass eine Wärmeaufnahme nur im Bereich der Flüssigphase stattfindet. Je leerer eine Flasche wird, umso geringer fällt die Verdampfungsleistung also aus. Da der Kontaktbereich des flüssigen Gases an der Flaschenwandung bei abnehmender Menge eben auch abnimmt. Butan hat zwar einen raumbezogen höheren Energiegehalt, aber eine überaus schlechtere Verdampfungsintensität. Eine besondere Gefahr besteht beim Überfüllen eines Behälters mit Flüssiggas. Da Flüssiggas (hier Propan und Butan) eine unangenehme Eigenschaft haben. Man kann eine Flasche soweit füllen, dass die Flüssigphase den Gasphaseraum vollständig mit einnimmt. In dem Moment, wo dies geschieht, baut sich pro Grad Erwärmung zusätzlich 7 bar Überdruck auf- also bei 2 C° Erwärmung dann schon 14 bar und so weiter. Es dauert also wo möglich nur ein paar Minuten und das Sicherheitsventil sprüht flüssiges Gas ab. Wenn das geschieht, dehnt sich das freigesetzte Gas um sein 260 faches aus. Möglicherweise im Innenraum des PKW. Die Gaswolke ist dann im Stande das 50 fache ihres bereits ausgedehnten Volumens an Luft in seiner Umgebung unter höchste Explosionsgefahr zu setzen. Ruck zuck hat man einen Kombi zum Cabriolet umfunktioniert! Wenn es immer noch Schlauberger gibt, denen das alles nichts sagen will, so hoffe ich, dass der Arm des Gesetzes die erwischt, bevor sie andere unglücklich machen.
Ordentlicher Vortrag und sehr informativ!🙂 Wie gesagt, ich würde mich dem Schwachfug nicht aussetzen, um meine Pullen an der LPG-Tanke zu füllen! Es geht ja nur darum, dass wegen Abzockerei und schlechten Servicenetz solcher Unsinn betrieben wird. Rechne ich das Maß wie es wahrscheinlich gemacht wird, hört man fast gar nichts von etwaig vorprogrammierten Unfällen. Also wenn sich "Idioten" zu solchen Experimenten hinreißen lassen, passiert da offensiichtlich kaum was. Wahrscheinlich haben sich solche Kandidaten auch vorher zumindest ansatzweise informiert, um nicht Selbstmord, oder sogar "Mord" zu betreiben. Und nun sage mir bloß noch jemand, wenn er solch einen beim befüllen erwischt, dass er ihn zur Rechenschaft zieht? Sagt ja wohl alles, oder nicht?😁 Ich selbst fuhr unbewusst mit undichten LPG-Tank durch die Gegend, hab es bemerkt und lasse den Fall auch fachmännisch untersuchen. So lange schalte ich kein Gas im Fahrzeug ein und fülle auch nicht nach. Bin doch nicht verrückt! Aber wie viele LPG-Fahrer merken dass nicht und wer bringt sie zur Vernunft? Daher meine ich, dass mit den Warnungen oft Klugscheißerei betrieben wird. Auch wenn ich für diesen Unsinn mittels Adapter LPG in meine Flaschen zu füllen nicht bin!😉
Zitat:
Original geschrieben von Focus-CC
Gott wirf Hirn vom Himmel 🙄
Ich schrieb weiter oben : Flasche wiegen und HIRN benutzen.
Also, Finger weg wenn nicht die beiden obigen 2 Kriterien erfüllt werden können. ( Hirn und Waage !)
Auf das Hirn musst du lange warten!
Gerade diejenigen, die nicht wissen, was sie tun, tun das mit um so größerer Überzeugung und sind auch noch stolz darauf, wie wir hier immer wieder lesen. Zusammenhänge muss man selber erst erkennen (wollen) und das sollte man, bevor man bewusst Regeln ignoriert und sich und andere gefährdet.
Bernhard
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Zitat:
Original geschrieben von viktor12v
die warten wohl drauf, bis es bei Aldi Hirn zu kaufen gibt!Viktor
Dann würde ihr Leben aber deutlich komplizierter.
Wer will das schon?
Bernhard
Hallo,
ich bin Eurer Meinung, das Füllen an der LPG-Tanke nur mit Waage. Wir selbst haben so eine Composit-Flasche, bei der der eigentliche Druckbehälter so milchig durchsichtig ist. Hier kann man den Füllstand perfekt ablesen, dennoch befülle ich via Waage. Das Selbst-Befüllen an einer Öffentlichen LPG-Tankstelle würde ich jedoch nieeeee machen. Jedoch daheim an unserer eigenen Familien-LPG-Tanke mache ich das schon. Einen wesentlichen Unterschied bei der Verwendung des Autogasgemisches, welches ja mindestens 40 % Butan enthällt, habe ich festgestellt. Beim Verlegen von Dachschweißbahn mit einem 2-flammigen Brenner vereist die Flasche so stark, dass der Siedepunkt des Butan (-0,5°C) unterschritten wird und dann der Gasdruck zusammenbricht, wenn der Propan-Anteil verbraucht ist. Also das ist schon ein Nachteil, denn die Flasche hat noch ca. 1/3 Füllung und man bekommt sie im vereisten Zustand nicht leer, erst nach Erwärmung funktionierts wieder bedingt.
Ich vermute, auch Ballon-Fahrer würde hier nicht viel Freude an dem hohen Butan-Anteil haben.
Jetzt habe ich noch eine Frage:
Wenn jetzt wirklich so ein Depp eine Stahlflasche ohne Füllstopp vollknallt bist zum Abschalten, dann müsste doch bei Druckanstieg durch Erwärmung das in jeder Flasche vorhandene Überdruckventil unter der seitlichen roten Plastekappe auslösen (ich glaube 30 bar sind der eingestellte Druck hierfür)? Zumindest wird darüber der Überdruck abgebaut, dass ein Bersten der Flasche durch den Gasdruck vermieden wird. Allerdings strömt das Gas dann unkontrolliert aus, was z.B. bei einem Transport in einem abgeschlossenem Raum (Autokofferraum) dann eine Ex-fähige Mischung bilden kann, die dann wiederum zur Explosion führen kann
Die ehemaligen DDR-Propangasflaschen hatten dieses Überdruck-Sicherheitsventil jedenfalls nicht gehabt, also ist jetzt dafür ein Sicherheits-"PLUS" vorhanden.
MfG. Nieli
ich hatte mal einen lpg wagen bei dem funktionierte die "druckabschaltung" irgendwie nicht richtig.
da war so ne art kugel die ab einem gewissen druck das verschlossen hat.
hat auch oft hässlich geklappert beim tanken.
bin seinerzeit sofort zum umrüster und
der damalige umrüster meinte das sein normal und überhaupt nicht bedenklich.
öfters fiel das "system" auch ganz aus so das ich den tank so lange füllen konnte bis die tankstelle
nix mehr reingebracht hat -> selber druck im tank wie auf dem tanksystem...
der umrüster meinte ebenfalls das sei völlig in ordnung und keinesfalls ein problem.
was ich damit sagen will:
ob flasche oder tank - hier in meinem fall wurde ebenfalls reingepumpt bis anschlag.
ohne wage, ohne kontrolle UND das fahrzeug stand oft im sommer knalvollgetankt in der prallen sonne.
folglich hätte der wagen ja schon x mal explodieren müssen.
ich hab einige seiten dieses freds gelesen aber nicht alle, wenns verboten ist dann finger weg.
rein theoretisch aber verstehe ich den unterschied zwischen mienem tank und seiner gasbuddel nicht.
einzig das mein tank evtl mehr druck aushalten kann/muss könnte ich mir erklären.
wohlgemerkt ich hab das alles seinerzeit x mal beim umrüster angezeigt und meine bdenken kund getan -> alles kein problem, kein risiko und alles super...
gut den wagen gibt es heute noch, der fährt schon einige jahre nun so rum und tankt.
offenbar hatte der umrüster recht.
sorgen hatte ich aber schon.
mfg
loomi
@Viktor 12V,
wir haben einen gebrauchten Eigentumstank 4800 Liter (BJ 1987) mit Prüfbuch ersteigert, den wir aufgearbeitet und neu lackiert haben und diese Pumpe:
http://www.autogasitalia.it/db/prodotto.asp?lan=eng&id=1824
Weiterhin noch die Verrohrung inkl. einem Filter, einem Rohrbruchventil, mehrere Kugelhähne, eine Bypassverrohrung bei Erreichen des Füllstopps, eine Schlauchabreißkupplung, jeweils ein Druckbegrenzungsventil für die einzeln absperrbaren Leitungsabschnitte, ein nicht eichfähiges Zählwerk mit Fernanzeige, einen leitfähigen Betankungsschlauch mit einer einfachen Dish-Pistole, Einen Erdspieß mit Blitzschutz für den Tank und Potentialausgleich für alle leitfähigen Komponenten, einen Totmanntaster für den Pumpenbetrieb.
Das Technikequippment ist etwas neben dem Tank in einer ehemaligen, jetzt belüfteten Streugutkiste aus Kunststoff untergebracht, worin auch der Schlauch aufgewickelt wird. Natürlich haben wir auch einen Anfahrschutz. Funktionieren tut das Ganze seit 2005 und wir haben schon mehr als 30000 Liter vertankt. Nutzung ist genehmigungsfrei bis 4800 Liter bei Privatleuten auf Privatgrundstücken, also nur für unsere Familie (4 LPG-Autos). Betankung Dritter untersagt, da auch kein eichfähiges Zählwerk vorhanden ist. Die Kosten für alles lagen bei ca. 2000 Euro in Summe. Die billigste Tankfüllung bei 0,38 Euro inkl. Treibgas und MwSt. Die Teuertse bei 0,54 Euro. Man spart bei ca. 20 Ct. Preisdifferenz, zu öffentlichen Tankstellen ca. 800 Euro/Betankung (4000 Liter). Gegenwärtig sinds bei uns ca. 28 Ct/Liter unter dem Preis der öffenlichen LPG-Tanken.
Betriebskosten bisher ca. 100 Euro für Standortabnahme, ca. <5 Euro Strom/Jahr, alle 2 Jahre ca. 50 Euro für äußere Prüfung, alle 10 Jahre ca. 300 Euro für innere Prüfung, einen Dichtungssatz und einen Membransatz für die Pumpe und zweimal Ölwechsel für die Pumpe (ca. 60 Euro in Summe)
MfG. Nieli
Zitat:
Original geschrieben von Nieli
Ich vermute, auch Ballon-Fahrer würde hier nicht viel Freude an dem hohen Butan-Anteil haben.
Ein Ex-Kollege ist Ballonfahrer. Von dem habe ich die Auskunft, dass die Ballonflaschen ein Steigrohr haben. Das Gas wird flüssig zum Verdampfer gebracht. Um in der kalten Jahreszeit ausreichend Druck zu haben, wird in die Flaschen zusätzlich Stickstoff eingebracht. (Aufgestickt)
Nur mit der Wärme der Flasche bekommst Du die zum Ballonfahren nötigen Gasmengen nicht verdampft.
Das ist das Phänomen bei diesen Flüssiggasflaschen, dass sie bei heftiger Gasentnahme stark vereisen und es zu Verdampfungsaussetzern kommt.
Allerdings passiert das nicht beim Kochen, sondern beim Ballonfahren und Dachbahnschweißen. Die Dachdecker sind da schmerzfrei und halten den Gasbrenner an die Flasche. Wenn der Entnahmeventilanschluß dicht ist, warum auch nicht.
Und ich würde ja in einer beheizten Wohnung kochen, warum sollte da die Temperatur unter den Siedepunkt von Butan fallen?
Übrigens werden Gasfeuerzeuge deshalb mit Butan gefüllt, weil es nicht so pervers stinkt. Zu DDR- Zeiten gab es genug Spezialisten, die Flaschengas(Propan) zum Nachfüllen von Einwegfeuerzeugen aus denm Westen verwendet haben. Das stank zum Himmel. Die Zeiten sind, Gott sei Dank, vorbei.
Und noch eine Anmerkung zu Jonnys Beitrag.
Wir hatten, auch zu DDR- Zeiten, einen Flaschenbefüller, der uns die Campinggas- Flaschen jedesmal über den Pegel befüllte, ohne Skrupel. Geplatzt ist keine, auch nicht in der prallsten Sonne.
Jo sappelfritze, du wirst deinem Nick ja voll gerecht.
Zitat:
Die Dachdecker sind da schmerzfrei und halten den Gasbrenner an die Flasche. Wenn der Entnahmeventilanschluß dicht ist, warum auch nicht
Es geht hier nicht um zugesetzte Entnahmeventile, sondern um starke Abkühlung des Flüssigphase und dem daraus resultierenden niedrigeren Dampfdruck. Bei großen Entnahmeleistungen reicht dann der Dampfdruck nicht mehr aus um das benötigte/gewünschte Entnahmevolumen zu erreichen. Abhilfe ist Erwärmen der Flüssigphase. Mit dem Ventil hat das nix zu tun.
Zitat:
Allerdings passiert das nicht beim Kochen, sondern beim Ballonfahren und Dachbahnschweißen
Das kommt einzig auf die Entnahmemengen und natürlich auf die Umgebungstemperaturen an. Auch mein Gasgrill kriegt ne Flasche zum Vereisen wenn ich in der Übergangszeit die Hamburger auf den Rost werfe 😁
Zitat:
Übrigens werden Gasfeuerzeuge deshalb mit Butan gefüllt, weil es nicht so pervers stinkt.
Propan und Butan sind beide geruchlos. Der "Gestank" kommt durch einen eigens zugesetzten Geruchsstoff damit Undichtigkeiten durch den Geruchssinn wahrgenommen werden können.
Zitat:
Wir hatten, auch zu DDR- Zeiten, einen Flaschenbefüller, der uns die Campinggas- Flaschen jedesmal über den Pegel befüllte, ohne Skrupel. Geplatzt ist keine, auch nicht in der prallsten Sonne
Glück gehabt!
ghm
Dazu muss ich aber mal loswerden, dass in der ehemaligen (für Manche auch die so genannte) DDR die Sicherheits und Arbeitsschutzbestimmungen einen sehr hohen Standard hatten, auch wenn der technische nicht in allen Bereichen dem westlichen um Längen schlagen konnte. Anfang der 90er war bei uns mal ein Beamter der westlichen Feuerwehr und der staunte nicht schlecht über die angebliche "DDR-Mangelwirtschaft" miit der Bemerkung: zwar alles ziemlich alt, aber so Vorbildlich, dass er sich dies in seiner BRD wünschen würde, wo der Standard oft nur auf dem Papier steht!😁 Sorry, musste ich dazu anfügen!