Abstandmessung A7 Quickborn - Hamburg
Ist da jemanden vielleicht was bekannt? Wird dort öfters der Abstand gemessen bzw geblitzt?
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Zitat:
Wird dort öfters der Abstand gemessen bzw geblitzt?
Ich kann dir die Frage leider nicht beantworten, Asche über mein Haupt, aber ich hoffe es und würde es befürworten.
26 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von franky2201
😁😁😁 viel Spaß beim Autofahren...mache das schon viele Jahre und es ist das geilste was es gibt 😉😉😉
Ich weiss aber auch nur wenn man in nem Ford sitzt 😉
Zitat:
Original geschrieben von Escortcabxr3i
Ich weiss aber auch nur wenn man in nem Ford sitzt 😉
Da ist was dran 😁
Zitat:
Original geschrieben von Escortcabxr3i
Ist da jemanden vielleicht was bekannt? Wird dort öfters der Abstand gemessen bzw geblitzt?
Mir ist nichts bekannt.
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Ich fahre seit 12 Jahren jeden Tag in Quickborn auf die A7 rauf und wieder runter. Habe da noch nie jemanden gesehen, der geblitzt oder gemessen hat. Da ist doch eh immer Stau...
Truelli
Wenn da weiße Linien auf der Fahrbahn zu sehen sind, dann wird auf dieser Brücke zumindest hin und wieder gemessen. Das kann man leicht erkennen, wenn man die Strecke nochmal fährt.
Zum Thema Wetter kann ich nur sagen, dass ich auch schon Abstands- u. Geschwindigkeitsmessungen an verregneten und kalten Tagen wahrgenommen habe. Stellt euch vor, die haben sogar Autos mit Standheizung - bezahlt von unseren Steuergeldern. 😁
Ich würde nicht darauf wetten, dass alle Messungen bei Regen automatisch verworfen werden.
Übrigens: Auch bei Dunkelheit und am Wochenende wird gerne an diesen Stellen kontrolliert.
Seit einer Zeit messen diese ******** mit fast unsichtbarer Technik die Geschwindigkeit. 3 Kästen in Schuhkartongröße, nahezu nicht zu sehen wenn man nicht drauf achtet. A7, A2 immer von unterschiedlichen Brücken. Bin jetzt 2 mal von den elendigen Teilen geblitzt worden, seitdem achte ich auf jede verdächtige kleinigkeit an Brücken. Einen Blitz gibt es übrigens nicht mehr, wird diese neue Technik sein die auch in Tunneln verwendet wird.
Seit man den Blitz nicht mehr sieht, haben diese unsinnigen "Instinktiv-Bremsungen" wenigstens ein Ende gefunden.
Man ist auf jeden Fall gut beraten, den Sicherheitsabstand immer mal wieder zu checken, denn ein Unterschreiten kann im Kontrollfall ganz schnell ein Fahrverbot nach sich ziehen.
Fährt man z. B. ganz moderat mit 111 km/h in einer Kolonne auf der BAB mit nur 16 Metern Abstand (was immerhin mehr als 3 Autolängen sind), kostet das immerhin 160,- €, 3 Punkte und einen Monat Fahrverbot. Ich glaube, dass viele sich dessen überhaupt nicht klar sind. Denn bei Geschwindigkeiten von etwas mehr als 100 km/h gehen viele meiner Beobachtung nach wohl eher davon aus, dass auch ein Abstand wie er im Stadtverkehr üblich ist, ausreicht...
Tatsache ist jedenfalls, dass durch zu dichtes Auffahren schneller ein Fahrverbot ausgesprochen wird als durch Mißachten von Tempolimits, was viele anscheinend nicht zu wissen scheinen.🙄
Denn ein Fahrverbot durch zu schnelles Fahren setzt schon eine gewisse Rücksichtslosigkeit voraus, d. h. wer aufgrund zu schnellen Fahrens seinen FS verliert, war auch wirklich erheblich schneller als erlaubt. Im Kolonnenverkehr kann es dagegen wirklich sehr leicht passieren, dem Vordermann zu dicht auf die Pelle zu rücken. Immerhin sind in meinem oben genannten Beispiel satte 55,50 Meter Sicherheitsabstand erforderlich...🙄
Und bei einem Abstand von weniger als 5/10 (bei 101 - 130 km/h) des halben Tachowerts immer noch 75,- €, d. h. also der Gegenwert einer Kleinwagentankfüllung plus ein Punkt in Flensburg. Zu dicht aufgefahren wird trotzdem gefühlt ständig. Wer nur ansatzweise versucht, einen angemessen größeren (nicht mal den gesetzlich vorgeschriebenen) Sicherheitsabstand einzuhalten, wird garantiert von den meisten Mitverkehrsteilnehmern als Schlafmütze verunglimpft...😕
Find ich schon bedenklich...
Ja, da stellt man sich schon die Frage, ob die vorgeschriebenen Mindestabstände nicht mal korrigiert werden sollten... 😁
Zitat:
Original geschrieben von AndyB1971
Zum Thema Wetter kann ich nur sagen, dass ich auch schon Abstands- u. Geschwindigkeitsmessungen an verregneten und kalten Tagen wahrgenommen habe. Stellt euch vor, die haben sogar Autos mit Standheizung - bezahlt von unseren Steuergeldern. 😁
Pah, über die Knöllchen kann man das ganz locker finanziell abdecken, da profitiert die Staatskasse her noch von.
Zitat:
Original geschrieben von DeathAndPain
Ja, da stellt man sich schon die Frage, ob die vorgeschriebenen Mindestabstände nicht mal korrigiert werden sollten...
Die Frage läßt sich schnell beantworten: Da der Faktor Mensch immer noch genauso langsam reagiert wie vor 125 Jahren, als das Automobil erfunden wurde, kann eine Korrektur der Sicherheitsabstände (nach unten) nur zu einer Verschlechterung der Verkehrssicherheit führen.
Ein Mensch braucht heute auch genauso viele Vitamine und Spurenelemente wie vor 125 Jahren, aber dennoch werden im Rahmen neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse immer mal wieder die täglichen Nährstoffverzehrempfehlungen angepasst.
Auch die Tempolimits haben sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verändert, obwohl die Menschen biologisch immer noch so sind wie damals. Die Frage ist, warum das Pendel immer nur in die eine Richtung schwingen muss oder ob man nicht auch mal sagen kann, wir waren zu restriktiv und korrigieren das jetzt.
Wie schon erwähnt nimmt kein Mensch die heutigen Sicherheitsabstandvorschriften ernst, und dennoch funktioniert unser Straßenverkehr. Ja, ich weiß, gibt immer wieder Unfälle, aber die wirst Du immer haben, solange Du den Straßenverkehr nicht abschaffst. Und mit überhöhter Geschwindigkeit wird sowieso immer alles ohne Prüfung des Sachverhalts begründet.
Gesetze zu schaffen, die so lächerlich sind, dass die breite Masse der Bevölkerung sich darüber hinwegsetzt ist jedenfalls nicht hilfreich und dient auch nicht dazu, den allgemeinen Respekt vor den Verkehrsvorschriften zu unterstützen. Wahllos unter der Masse der verstoßenden Bevölkerung Strafen und Fahrverbote zu verhängen wird da auch nichts helfen, schon gar nicht auf pädagogischer Ebene. Es wirkt allenfalls in Form von Abschreckung durch Einschüchterung. Genau auf dieser Ebene versucht Präsident Assad auch gerade, sein Land wieder zu stabilisieren.