Absicherung einer Unfallstele

Mich würde mal interessieren wie Feuerwehr und andere Hilfsdienste Unfallstellen absichern. Ist das mit Faltsignalen, Verkehrskegeln oder was anderes?

49 Antworten

@ Saarländer

Getroffene Hunde bellen.... Stimmt. Da Du ja meinen Beitrag zitiert hast, fühlte ich mich auch direkt angesprochen. Wenn Du mich nicht direkt ansprechen wolltest. Na dann halt nicht.

Ich habe nie abgestritten, dass mein..... nennen wir es mal Reisegepäck.... für die meisten nicht nachvollziehbar ist. Muß es ja auch nicht. Ich habe für mich beschlossen, soviel dabei zu haben. Wenn es mich zu einem schlechten Menschen macht oder gar zu einem Nichtskönner wie es in Deinen Postings zu ahnen bleibt, na dann bitte, dann mal Dir so Dein Bild von mir.

Da meine Aussage, oftmals "der Erste" an der Unfallstelle zu sein reiner Dummfug sei, möchte ich Dich ein wenig in den Hintergrund einweihen.
Berlin wird durchzogen von der sog. Stadtautobahn, auf der in Spitzenzeiten (Berufsverkehr) mehr Autos unterwegs sind, als im ganzen Saarland zugelassen.
Und entsprechend oft kracht es dann halt auch. Und diese Auutobahn fahre ich an mindestens 300 Tagen im Jahr.
Da ich auch im Berliner Umland recht häufig unterwegs bin, hatte ich da auch schon das eine oder andere mal, länger als 15 Minuten auf einen RTW gewartet. Zeit genug, um wie Tecci schon schrieb, dem RTW etwas vorzuarbeiten. Da ich das Material von Arbeit kriege, kostet es mich auch nichts; was mir auch nichts ausmachen würde.

Und... ich bin selten der Erste, der am Unfall vorbeischaut, aber zu 99 % der erste "qualifizierte Ersthelfer".
Um jetzt irgendwelchen Spekulationen vorzubeugen: NEIN, ich habe keinen Scanner und höre auch NICHT den Polizeifunk ab. Und NEIN, ich fahre keine Streife auf der Suche nach Unfällen. Ich komme nur halt z.T. mehrmals im Monat dazu. Auf dem Weg nach Hause, oder zur Arbeit oder oder oder.

Jemanden als Rettungsrambo (nach Deiner Definition) oder Profilierungsspinner hinzustellen, nur weil er nicht in die Norm passt, ist ebenso billig wie Homosexualität zu verurteilen oder Bayern als nichtdeutsches Bundesland. Akzeptiere einfach, das nicht alle Menschen gleich sind. Und deswegen auch nicht schlechter.

Hey, Bayern ist kein deutsches Bundesland 😁

Gruß aus München!

Zitat:

Original geschrieben von Der Tazmedic


@ Saarländer

Jemanden als Rettungsrambo (nach Deiner Definition) oder Profilierungsspinner hinzustellen, nur weil er nicht in die Norm passt, ist ebenso billig wie Homosexualität zu verurteilen oder Bayern als nichtdeutsches Bundesland. Akzeptiere einfach, das nicht alle Menschen gleich sind. Und deswegen auch nicht schlechter.

Naja, wie auch immer....will/wollte mich eigentlich nicht mit dir darüber streiten. :-)

Aber Kuchen backen mir A****backen zu vergleichen ist mir schon etwas suspekt.
Was hat ein "Rettungsrambo" mit geschlechtlicher Orientierung zutun ???
Norm hin, Norm her......
Du verteidigst deine Norm und erwartest Toleranz....scheinst aber anderen, in diesem Fall mir, kein Verständnis entgegenbringen zu wollen.
Aber Toleranz funktioniert nur im beiderseitigen einvernehmen. :-)
In dieser Beziehung komme ich mit Tecci´s Aussage besser klar.

Ganz gleich wie, denke ich, wir sollten mal wieder zum Thema zurückkehren..... ob nun mit fünf Warndreiecken oder nur einem.

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Moin,

ich kann die Aussage: "Je mehr Lichter, um so besser" nur unterstreichen - ich bin neulich nachts bei Regen an einem Unfall vorbeigekommen - sah nur das Warndreieck und hab mir nichts großes dabei gedacht, dann stand da einer mit seiner Handy-Display-Beleuchtung und hat mich angehalten - da hab ich mich schon geärgert, dass ich nichts leuchtendes dabei hatte., um ihn ein bisschen zu unterstützen. Klar, der eine Unfallwagen hatte Warnblinker an, die wurden aber aus der einen Richtung durch den anderen auf dem Dach liegenden verdeckt - und bei dem Wetter wäre es auch ganz angenehm gewesen, eine etwas größere Vorwarnzeit zu haben. Bei 110 auf der Landstraße, stockfinster, glatte Straße, Regen wie ein Vorhang, da sieht man die vielleicht auch erst zu spät.

MfG, HeRo

Zitat:

Original geschrieben von HeRo11k3


Bei 110 auf der Landstraße, stockfinster, glatte Straße, Regen wie ein Vorhang, da sieht man die vielleicht auch erst zu spät

Dann kann ich aber leider die Fahrweise nicht so ganz nachvollziehen. Bei solchen Straßen- und Wetterverhältnissen würde ich mit Sicherheit nicht mit so einer Geschwindigkeit fahren.

Dass man gerne so früh wie möglich auf eine Gefahrenlage aufmerksam gemacht werden möchte, ist natürlich absolut verständlich und steht ganz außer Frage. Nur manchmal fehlen halt wirklich die Hilfsmittel wie in der beschriebenen Situation.

Gruß Tecci

Zitat:

Original geschrieben von Tecci6N


Dann kann ich aber leider die Fahrweise nicht so ganz nachvollziehen. Bei solchen Straßen- und Wetterverhältnissen würde ich mit Sicherheit nicht mit so einer Geschwindigkeit fahren.

Da hast du Recht, diesen Schuh muss ich mir anziehen. Glück gehabt, nächstes Mal mache ich das bei dem Wetter und der Müdigkeit auch um die Uhrzeit nicht (war gegen drei Uhr nachts)

MfG, HeRo

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