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50.000km Autobahn in 12Monaten! Ideales Auto?!
Hallo,
Ich bin neu hier im Forum und brauch dringend Hilfe!
Ich suche einen Diesel mit dem ich die nächsten 12 Monate
Berufsbedingt 50.000km fahren muss. Dannach soll er weiterverkauft werden.
Mein Budget liegt bei 8.000€, ich wäre dankbar wenn ihr mir paar Vorschläge/
Tipps geben könnt! :)
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114 Antworten
was spricht gegen so einen Benz?
https://suchen.mobile.de/.../details.html?...
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Ich bin mir sicher, dass man die tatsächlichen KM leicht prüfen, bzw nachvollziehen kann und dann wäre der Wertverlust im Rahmen zu halten, sollte das Auto nach diesem Jahr wieder weg müssen / sollen / können...
@keksemann Krass, in mehr als 16 Jahren hat der Benz nur 37tkm gelaufen....?!?!
Etwas mehr als 2tkm per anno...; ui ui ui...
Wenn(!) das stimmt, könnte das Auto natürlich wirklich was sein oder muss man Schäden erwarten aufgrund der wenigen KM bzw. dann offenbaren vielen Kurzstrecken?
Tja... das wird erst bei genauerer Begutachtung feststellen. Letzte Rechnungen, HU-Berichte und mal sehen wann und wie diese 37000 zustande kamen. Ich hatte mal nen E320 besessen, das Stand tatsächlich ca. 7 Jahre rum und danach hat man ihm in kürzester Zeit 70k auf de Uhr gehauen. Alles ist möglich.
Also ich persönlich finde den Benz gut, ich möchte keine 50k im Jahr in einem Dacia fahren wollen. Rechne mal... wenn der TE TÄGLICH fahren würde, wären das mehr 135km am Tag, also eine einfache Strecke von ca. 70km. Wenn der TE an jedem Arbeitstag fährt (220) dann sind es schon 2 x 113km... Das ist doch nix für nen Kleinwagen.
Es geht ja hier drum, verschiedene Meinungen zu sammeln, zu erfragen und dann wird sich der TE schon das eigene Bild draus basteln. In letzter Zeit werden "andere" Meinungen als die eigene hier recht selten geduldet. Das ist nicht schön und artet aus.
Es gibt die "Komfort" und die "geringster Vorverschleiß"-Fraktion :-)
Was mich angeht, kann ich nicht nachvollziehen, was die Komfort-Fraktion überhaupt meint. Ich habe seit den 80ern mit allen Mühlen auf dem Markt Langstrecke geschrubbt (schon ab dem 4. Monat meines Studiums Autos zwischen Hamburg und Frankfurt überführt und Kurierfahrten gemacht), als IT-Berater täglich bis zu 11 Kunden bedient, die laut km-Abrechnung im SCHNITT 110 km von einander entfernt waren (mit div. eigenen Autos), genetisch bedingt eine böse Ausstattung mit Bandscheiben und ich kann nur EIN Auto benennen, das unkomfortabel ist: Audi A1, die Reihe, die auch 2013 gebaut wurde, mit Standard-Sitzen. Nach 300 km hatte ich fertig (Geschäftswagen). Ansonsten war vom Baujahr 1977-2018, Kleinwagen bis obere Mittelklasse (Eigenbesitz) und Oberklasse (Mietwagen) jeder Autositz gut genug.
Der Schnickschnack im Auto ist zugegeben verschieden, und eine Klimaanlage wird auch nicht überbewertet. Das Einzige, was wirklich wichtig ist, ist der Lärm aus den Boxen. Da reicht zwar im Zweifel auch Telefonlautsprecher-Qualität, aber es muss möglich sein, MEINEN Lärm abzuspielen. Kasettenfach ist also Minimum, OK - nehmen wir heute doch lieber CD (Benz 1998 hatte noch gerne Kasette). Mir wäre der USB-Stecker 1000x wichtiger in einem Auto, das ich NUR für ein Projekt fahre, als jede andere Ausstattung - und dass es kein A1 mit Standard-Sitzen ist (ansonsten war der A1 grandios. Keine Pannen, geile Straßenlage, geringer Verbrauch, mit Sicherheit Betrugsdiesel).
Hat das Auto keinen USB-Stecker, wäre mein erster Griff nach einem FM-Transmitter. Der ist aber mühsam, wenn man unterwegs die selbe Frequenz nicht durchgehend nutzen kann.
Manche Leute definieren KOMFORT über Lautstärke, Windgeräusche, Fahrwerk, schalten.. oder schalten lassen... Du kannst Doch nicht ernsthaft behaupten, dass es EGAL ist, ob man die 50k in einem Klein- oder Kleinstwagen macht oder in einer E-Klasse. Ok, wenn das Deine Meinung ist... meine ist eine andere. Ich fand damals die (Standard-)Sitze in meinem Golf 6 unerträglich, so dass ich diesen nach 5 Monaten entnervt wieder verkauft hatte. Danach kam ein 1er LCI ins Haus und der enge Maßanzug im BMW passte wie angegossen.
Man macht es sich doch auch zuhause so gemütlich und komfortabel wie möglich und hockt weder auf Camping-Stühlen, noch läßt man sich von einem Kofferradio beschallen oder schaut in eine Röhrenglotze.
Warum also beim Fahrzeug Abstriche machen, wenn es auch anders geht? Schließlich verbringt man gerade bei 50 tkm/Jahr eine nicht gerade geringe Zeit in der Schüssel.
Zitat:
@keksemann schrieb am 20. Dezember 2020 um 10:08:56 Uhr:
Manche Leute definieren KOMFORT über Lautstärke, Windgeräusche, Fahrwerk, schalten.. oder schalten lassen... Du kannst Doch nicht ernsthaft behaupten, dass es EGAL ist, ob man die 50k in einem Klein- oder Kleinstwagen macht oder in einer E-Klasse. Ok, wenn das Deine Meinung ist... meine ist eine andere. Ich fand damals die (Standard-)Sitze in meinem Golf 6 unerträglich, so dass ich diesen nach 5 Monaten entnervt wieder verkauft hatte. Danach kam ein 1er LCI ins Haus und der enge Maßanzug im BMW passte wie angegossen.
Er meint das wirklich ernst. Schau mal in seine Suche ...
Wenn EURO4 kein Problem hinsichtlich Fahrverboten ist, fände ich den E220CDI für den Zweck richtig gut. Die Laufleistung ist durchaus möglich, da es Menschen gibt, die ein Sonntagsauto haben und im Alltag mit einer alten Karre fahren. Der Vorbesitzer könnte auch ein älterer Mensch gewesen sein, der sich nicht mehr von dem Wagen trennen könnte, obwohl er aus Gesundheitsgründen nicht mehr fahren konnte.
Hier geben die Papiere (Serviceheft, Rechnungen, TÜV-Berichte) und der allgemeine Zustand einen ersten Aufschluss, ob die Laufleistung stimmt und wie sie zustande kam.
Die 50.000 km im Jahr würde ich nicht mit einem Kleinwagen abschrubben. Dafür sind E-Klasse und 5er-BMW prädestiniert, auch wenn sie älter sind.
Gruß aus’m Ländle
Ulrich
Jemanden etwas zu empfehlen ist immer so eine Geschichte egal ob Auto ,oder etwas anderes. Wie schon erwähnt wurde, der eine braucht dies ,den anderen stört jenes. Ich zum Beispiel fahre täglich 120 km und komme so in etwa mit 2700 km im Monat hin. 5 Monate fahre ich das mit dem Audi und 7 Monate mit nem 1.1 er Citroen Saxo mit 60 PS,und mich stört das nicht im geringsten. Der erste Tag ist der schlimmste weil man weiß, das man in den nächsten Monaten das überholen an den Fingern abzählen kann! :D:D:D
Zitat:
@DAVE DADDLEY schrieb am 20. Dezember 2020 um 10:30:56 Uhr:
Jemanden etwas zu empfehlen ist immer so eine Geschichte egal ob Auto ,oder etwas anderes. Wie schon erwähnt wurde, der eine braucht dies ,den anderen stört jenes. ...
Damit stellst du dann das komplette Kaufberatungsforum in Frage. Die Sinnhaftigkeit mancher Kaufberatung vermag ich allerdings häufig auch nicht zu erkennen.
Mit den vielen, gut gemeinten Ratschlägen sind die Hilfesuchenden höchst wahrscheinlich überfordert und nicht in der Lage, z.B. die Perle unter den 2.000 EUR-Möhren zu erkennen, wenn sie direkt davor stehen.
Wenn ich nur 8.000 EUR für ein Auto zur Verfügung hätte und 50.000 km/a fahren müsste, wäre ich schon unterwegs, um den E 220 CDI anzuschauen. So ein Auto tut noch viele km seinen Dienst und selbst, wenn man ihn nach 1 Jahr wieder verkaufen würde, wäre der Wertverlust sogar gering, da die Laufleistung dann immer noch nicht altersgemäß wäre.
Gruß aus'm Ländle
Ulrich
Wie findet ihr einen Opel Astra ST 2.0, 165ps bj 2014 und mit 155tkm für 6.500€ VB ? 1.Hand, scheckheftgepflegt
AGR-Sitze? Automatik?
Würde mich wundern, wenn der AGR-Sitze und Automatik hat. Auf mobile ist jedenfalls in dem Km- und Baujahrbereich kein einziger und auch keiner für 6500€.
Auf Seite 1 hatte ich so einen schon verlinkt, da kam keine Reaktion drauf.
Um noch die Frage des TE zu beantworten: mit AGR-Sitzen würde ich mir den mal anschauen. Sehr bequem und langstreckentauglich, Power ausreichend. Nachteil: wenn der Fahrersitz ganz hinten ist, kann dahinter nur noch ein beinamputierter sitzen. Woher ich das weiß? Mein Sohn fährt den 2.0 mit 165 PS als Schalter.
1. Hand ist natürlich super, dürfte die absolute Ausnahme sein. Würde ich ansehen!