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1965 Mustang 2+2 Versicherung+Steuern

Chevrolet
Themenstarteram 19. Januar 2012 um 19:30

Heyho alle Zusammen !

Ich hoff ihr habt kurz 2 Minuten Zeit für mich =) Ich weiß es kommt bestimmt täglich ein neuer Frischling in dieses Forum um euch mit doofen Fragen zu überhäufen. Ich hoff ihr könnt mir Trotzdem kurz helfen

Ich fahr zur Zeit als Anfängerwagen nen Corsa C und bin noch in der Ausbildung . Mir hat es aber schon seit meiner Kindheit der 1965 Ford Mustang Fastback angetan, ich hätte bald das geld für einen zusammen habe auch schon bisschen schlau gemacht wegen Steuern mit "H- Kennzeichen" . Trotzdem machen mir die Versicherungen Angst da ich hier keine Ahnung habe was auf mich zu kommt . Wollte auch vorab erstmal schauen ob ich mir dieses auto vom Unterhalt überhaupt leisten kann.

Wenn es stimmt das die Steuern ca um die 190 Euro im Jahr liegen möcht ich gern wissen, ob mir jemand der selbst einen fährt oder sich mit auskennt wie viel man da im Monat so vertankt und an Versicherung bezahlt.

damit es bisel genauer ist Möchte mir gern den 1965 fastback kaufen mit 271 ps und 4.7 Liter

wär nett wenn ihr mir helfen könntet =)

LG Jan

Beste Antwort im Thema

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OK.... Das du als Fahranfänger direkt den heftigsten Fastback haben willst.... ok... und das du genug Geld zusammenhast für den teuersten Nicht-Shelby FB zusammengespart hast (in D sicher über 30-40.000 in guten Zustand), warum nicht.

Aber die Quoten sind so ziemlich gleich solange du noch einen Wagen hast für den Alltag (Regelmässige Fahrten sind nicht gestattet) und was du vertankst liegt doch ziemlich an Fahrstil und Fahrleistung. ICh fare ca. 10.000km im Monat, dann wieder nur 3.000, andere keine 200. Also liegen die Treibstoffkosten zwischen 50 und 3.000 Euro im Monat

Zitat:

Original geschrieben von dagehtshin

Aber die Quoten sind so ziemlich gleich solange du noch einen Wagen hast für den Alltag (Regelmässige Fahrten sind nicht gestattet)

Ja, es kommt ganz drauf an, was Du machen willst. Soll der Mustang der einzige Wagen sein, dann wird es w'lich teuer. Meine Versicherung bietet Oldtimerversicherung für ca. 100€ p.a. an, aber

- Nur der Halter darf fahren und auch nur 8tkm p.a.

- Ein anderer Wagen muss bei der selben Versicherung als Hauptfahrzeug versichert sein.

- Der Halter muss mind. 30 Lenze alt sein.

D.h. bei meiner Versicherung könntest Du den Wagen nur 'normal' versichern.

am 20. Januar 2012 um 7:01

Zum Beispiel

OCC:

- Erstwagen auf mich zugelassen Pflicht

- Unterstellmöglichkeit Pflicht, also kein Laternenparker

- mind. 25 Jahre Fahrer

- 9tkm pa.

Kosten richten sich nach Fahrzeugwert sollten aber bei einem 65er Fastback um die 300 Euro bei Vollkasko liegen, also Peanuts im Verhältnis zu den Instandhaltungskosten. Spritverbrauch interessiert bei einem Auto mit der geringen Laufleistung pa. nur Leute die sich das Auto nicht leisten können.

P.s. Ich bin mir sicher das Angebot ist kein echter K-Code.

Themenstarteram 20. Januar 2012 um 17:02

Danke Für die Antworten ich Wohne zur zeit noch im Haushalt meiner Eltern und würde den Wagen sozusagen über die Versicherung meiner Eltern laufen lassen +"H-Kennzeichen" (ich hoffe ich nerve nich langsam mit dem Wort) bin halt noch keine 30 ob das trotzdem so irgendwie gehen würde. Fahren würde ich ihn gerne als "Alltagsauto" .Fahre nich wirklich viel im Monat bis zur arbeit sind ca 10 Km und so fahr ich auch wirklich vlt nur 100 Km + auf die arbeitsstrecke.

Den Mustang würde ich mir über eine Bekannte in den Staaten besorgen die kennt jmd der nen Fastback verkauft für das Geld was ich zur verfügung habe.

Dazu noch weil der Fastback ja jetzt hauptsächlich nur noch mit stärkeren maschinen zu bekommen ist könnte man eine etwas schlechtere Maschine z.b. eine 74 Kw 2,8 Liter Maschine von einem Coupe einbauen solang ich noch "Anfänger" bin. Also würde das von den Technischen Voraussetzungen Passen , Getriebe etc. ohne einen großen Aufwand zu betreiben das ich erstmal Lerne mit so einem Auto umzugehen? Er ist ja schließlich nich grad ein Corsa. =D

Ich weiß Gleich die 271 Ps maschine zu nehmen ist sehr sehr.... stark übertriében aber man bekommt fastback´s (meiner Meinung nach) immer seltener mit slechteren Maschinen und dann kosten sie auch meist genauso viel als wenn man gleich die große maschine nimmt.

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Den FB gab es nie mit der 170er, nur mit 200..

Aber istklar... du kaufst einen K-Code-Mustang für 40.000 als Blindkauf in den USA, weil es dort keine Reihe6-Fahrzeug mehr für das Geld geben soll um dann hier ein H-Zulassung draufzukleben und dann einen Inline6 einzubauen....

ICh finde, du solltest dich echt bei dr-mustang anmelden.

Erstens hilft dir JJ dann, ein solches Auto zu finden (Sowas wie dich nennt man in lasVegas einen Goldesel), den dann hier für Teuer Geld zu reparieren (weil er bei seiner von Kunden bezahlten Abenteuerreise lustigerweise immer Sachen übersieht die er dann hier reparieren kann)

udn zweitens freuen die sich sicher dir zu helfen, den Wagen anschleissend umzubauen.

Und regelmässige Fahrten mit H-Zulassung sind verboten. Die günstigere Zulassung gibtes nur für Erhaltung des Kulturgutes

Kuck mal, die Farbe ist zwar nicht der Brüller, abe.....

http://cgi.ebay.com/.../390381592107?...

Zitat:

Original geschrieben von dagehtshin

Und regelmässige Fahrten mit H-Zulassung sind verboten.

Das ist falsch ... nur bei einer 'Oldtimerversicherung' gibt es Restriktionen. Wenn man das Auto als normalen Gebrauchswagen versichert, dann kann man den auch als Alltagswagen fahren ... mit H.

Das H Kennzeichen hat ja zunächst nur für die KfZ Steuer und Umweltzonen Bedeutung.

am 22. Januar 2012 um 12:51

Zitat:

Original geschrieben von broilers1

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:confused: es darf doch auch ein paar Tage dauern bis man eine Antwort gibt, es gibt noch ein Leben ausserhalb des forums, oder nicht?

Es spielt keine Rolle ob du 30 bist, sondern ob das Auto mindestens 30 ist. Die meisten versicherungen aber ein H-Auto nicht an unter 25 versichern. Welchen Sinn ergibt es einen K-code zu kaufen und auf kleinen 2,8L 6zyl. umzubauen? Einen K-bekommt man nicht überall und ob es dann auch wirklich ein echter ist, bleibt zu klären. Auch die 170 gibts nicht all zu viel, weil immer mehr frühere Mustangs auftauchen und viele wollen diese wegen Werterhaltung und Liebe zum Kulturgut wieder original haben. Da die H-Abnahmen verschärft wurden, wünsche ich mir, dass solche extremen umbauen kein H-kennz. mehr bekommen. Ein "Rennauto" kann gerne als ein Rennauto gebaut werden, aber ein originales sollte eben ein originales bleiben. Kannst die VIN posten? vielleicht ist sie in der Registry vermerkt?

Hallo,

Zitat:

Original geschrieben von xBTSVx

Ich fahr zur Zeit als Anfängerwagen nen Corsa C und bin noch in der Ausbildung . Mir hat es aber schon seit meiner Kindheit der 1965 Ford Mustang Fastback angetan, ich hätte bald das geld für einen zusammen habe auch schon bisschen schlau gemacht wegen Steuern mit "H- Kennzeichen" . Trotzdem machen mir die Versicherungen Angst da ich hier keine Ahnung habe was auf mich zu kommt .

wenn Du Dir so einen Wagen kaufen + technisch erhalten kannst, tun Dir Steuer / Versicherung nicht weh. Oder, wie der RR-Verkäufer dem Kunden bei dessen Frage nach dem Verbrauch erklärte: "If Sir can buy it, Sir can drive it."

 

MfG

DirkB

Ich glaub, er hat schon zugeschlagen....

http://www.autoblog.com/.../

Jetzt noch für 300$ einen gebrauchten 6 Zylinder und ab geht die Luzi....

OT: Was die H-Platte angeht bin ich ganz bei Sebastian... der hässlichen Eleanor-Gurke in der aktuelle Street würd ich sofort die Plakette abkratzen

Frag mal Deine Freundin ob sie noch mehr Fastbacks hat, kaufe jeden vernünftigen "originalen", keine Bausätze, wenn der Preis stimmt.

Gruß

Ulrich@usclassicmustangs.com

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