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12 v / 230 v Trennung ? Batterie ? Ladegerät, Netzteil...?

Dethleffs Caravan

Hallo !
Die Suche hat mich nicht zu den paßenden Antworten auf meine Fragezeichen im Kopf, von daher mal als eigenes Thema:
In meinem Wohnwagen habe ich eine 80 Ah Gel Batterie verbaut, diese wird per Ctek Gerät geladen.
Wenn ich nun z.B. auf dem Campingplatz stehe, und von außen 230V reinkommen, dann wird ja geladen und gleichzeitig auch wieder entladen...glaube das ist für die Batterie nicht gut, oder ? Das Ladegerät scheint das nicht hinzubekommen....? Wird vermultich mehr entnommen als nachgeladen.
Die Bordelektrik ist überwiegend auf 12V, also ein paar Leuchten, Radio, Wasserpumpe...
Kühlschrank und ein paar Leuchten gehen auch auf 230V.
Wie kann ich das lösen ?
Danke für die Tipps voraus

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von egn



Ich weiß nicht warum die Leute unbedingt immer beim Ladegerät sparen müssen. Ein vorzeitiger Batterieausfall ist meist viel teurer als der Aufpreis für ein gutes Ladegerät.

Ich denke, die Erklärung ist recht einfach.

DU bist "in der Pampa" auf funktionierende Batterien/Ladeeinrichtungen/Autark angewiesen.
Deswegen nimmst Du auch das nötige Geld in die Hand, um nötige Funktionalität sicherzustellen.

WIR Zivilisationscamper kriegen den Strom im Notfall auch aus der Steckdose. ;) Dadurch findet man öfter mal beide Extreme. So wird z.T. für irres Geld Solar installiert, nur um 4 mal in 3 Jahren die 25 bis 50ct pro KW/h auf dem CP zu sparen. Auf der anderen Seite sehe ich dann bei Campingnachbarn immer wieder unfachmännische Billigbasteleien, bei denen man nur den Kopf schütteln kann. Erst Ende letzten Jahres gesehen: fette Batterie lose direkt neben der Gasflasche im Gaskasten und obendrüber eine offene Baumarkt-Neonröhre.

Der TE will für preiswertes Geld eine Batterie betreiben. Ihm war wohl lediglich nicht klar, dass Ladegerät nicht gleich Ladegerät ist. Nicht jeder kann sich in jedem Fachgebiet auskennen und die Werbeaussagen der Hersteller auf den hübschen bunten Verpackungen tun auch ihren Teil dazu.

Meine OnBord-Batterie habe ich bislang übrigens auch nur wenige Male wirklich für Autarkzwecke genutzt. Ich brauche die vorrangig für den Moverbetrieb. Trotzdem bin ich Deiner Meinung, dass es in diesem Bereich techn. Minimumanforderungen an die Ausrüstung gibt. Je nach Anforderung muß es aber auch nicht immer der "Mercedes" unter den Lösungen sein.

Gruß
NoGolf

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wenn du jetzt tatsächlich nur ein (Truma-) Ladegerät hast und dieses austauschen willst, spricht doch nichts dagegen, denn ein Ladegerät versorgt lediglich die Autark-Batterie mit Strom, sobald der WoWa am 230V-Netz hängt.
Alle von der Batterie versorgten Verbraucher (dazu dürfte auch die Lichtelektronik gehören) hängen doch letztendlich nur an der Batterie. Daran ändert der bloße Tausch eines Ladegerätes absolut nichts.
Anders sieht es nur aus, wenn es kein reines Ladegerät ist, sondern dieses Gerät zusätzlich z.B. die 12V-Verteilung ist.
Das einzige, was du daher wahrscheinlich unbedingt ändern musst, wenn du ein CSV409 einsetzt, ist die Stromversorgung vom ZugWagen, denn die dürfte sich später, durch die Boosterfunktion, von der jetzigen Lösung unterscheiden.
Hilfreich wäre der E-Plan deines WoWa's.

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