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[Österreich] Neuwagen, VK? TK? HP?

Themenstarteram 31. Juli 2015 um 16:47

Hallo,

demnächst gibt es einen Neuwagen ab, wenn auch nur einen Dacia um €11.800. Der will/muss natürlich auch versichert werden, die Frage ist nur, wie?

Fahrerprofil: 33 J., Führerschein seit 10 Jahren, bisher immer nur Carsharing, gelegentlich Autos von Verwandten und Bekannten gefahren. 1 Unfall, selbstverschuldeter Rückwärts-Auspark-Rempler.

Autoprofil: Der Wagen wird nicht gebraucht, er ist ein Luxus -- wenn's kein Dacia wär, würde ich sagen, mid-life crisis. ;-) Barzahlung. Etwas an Rücklagen gibt es noch, von denen Reparaturen bezahlt werden könnten, wenn's sein muss. Einerseits wäre es also nicht so schlimm, wenn ihm etwas passiert, andererseits, €12.000 sind €12.000. Insofern komme ich mit dem üblichen Spruch, Versicherungen bzw. SB danach zu richten, wie viel man sich leisten kann, nicht so wirklich weiter. Die Versicherung soll, wenn, eher dazu dienen, Folgekosten niedrig zu halten und die Nachtruhe zu verbessern.

Situation: Straßenparkplatz am Groß-Stadt-Rand. Es hagelt und stürmt ganz gerne, aber k. A., ob stark genug, um Schäden anzurichten ...

Österreich-Besonderheiten vs. Deutschland

* keine Klassen (Typ- oder Regional-)

* SB in der Kasko ist für TK und VK nicht separat wählbar [einzige Ausnahme unten], dafür gibt es ein Stufensystem nur in der Haftpflicht.

HP pur kostet €419. TK rangiert je nach SB zwischen (zusätzlich) €169 p.a. (SB 5%, min €350) und € 206 (SB €290 für Park- & Vandalismusschäden, SB €200 für Glasschäden, sonst €0). VK würde €528 kosten (5%, min €400 für Unfall, €290 sonst).

Leider kann ich weder die Eintrittswahrscheinlichkeit der diversen Risiken irgendwie einschätzen, noch, was das im Falle des Falles kosten würde. Damit ist es auch schwierig zu beurteilen, wie viel SB sinnvoll ist, ob man auf Glasbruch reduzierten SB möchte, ob man sich auf 5%-SB einlassen sollte ...

Am wahrscheinlichsten scheinen mir noch Parkschäden (immer mit SB) und Hagel.

Lohnt sich eine VK oder zumindest eine TK bei den -- dank Einsteigerstufe gesalzenen -- Beiträgen? Es geht mir nicht darum, positiv auszusteigen, sondern um ein vernünftiges Verhältnis zwischen Prämie und Risiko.

Danke für's lesen, ich freue mich über alle Kommentare!

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16 Antworten

Wenn du in der Lage bist z.b ein selbstverschuldeten Unfall mit Totalschaden zu bezahlen dann brauchst du keine vk. Wenn du das nicht kannst vk abschließen.

Aber es ist und Blei bt deine Entscheidung.

am 31. Juli 2015 um 17:14

Zitat:

@fallenguru schrieb am 31. Juli 2015 um 18:47:26 Uhr:

 

Leider kann ich weder die Eintrittswahrscheinlichkeit der diversen Risiken irgendwie einschätzen.....

wenn Du das könntest, hättest Du das Problem gelöst.

Warum?

Ganz einfach, dich würde jeder Versicherer mit Kussanhand einstellen mit einem Gehalt, dass Dich der Verlust von 12.000€ höchstes ein müdest Lächeln kosten würde.

zurück zum Thema:

Es läuft hier m.E. auf die 0815 Frage: "Kasko... ja,nein, vielleicht" hinaus.

Hierzu darf ich auch ein Schema von mir verweisen:

http://www.motor-talk.de/.../...rsicherung-empfehlen-t5229057.html?...

Ich beurteile das nicht nur nach der Unfallwahrscheinlichkeit, sondern auch danach, was bei längere Zeit der Trauer (um das verlorene Geld) verursacht.

Autos: Alle VK - die Kaufpreise waren einfach zu hoch, da "weine" ich über die geringe VK-Prämie (680,- € für drei PKW) nicht so lange wie über einen kräftigen Schaden.

Motorrad: Wenn es da so stark scheppert, dass es mir finanziell weh tut, schmerzt es vermutlich auch körperlich. Ob ich dann mir jemals wieder ein Motorrad anschaffe, bezweifel ich. Also kein VK, nur TK.

Das Risiko bzw. die Schadenträchtigkeit für Dein Auto kennt hier niemand besser als Du. Daher lohnt sich das Orakeln dazu nicht.

Letztlich kannst Du jeden Tag einen Schaden haben oder nicht: 50:50...

Daher ist es sinnvoller, die Entscheidung am Preis festzumachen.

528 € für die VK sind 44 € im Monat, weniger als eine Tankfüllung. Mir wäre das der ruhige Schlaf wert.

Aber das hängt natürlich auch davon ab, ob Du die 44 € übrig hast.

In drei Jahren ist der Dacia deutlich weniger wert als heute. Da würde ich dann nochmal neu bewerten.

am 1. August 2015 um 9:50

Der Wert ist fast schon unerheblich.

Es kommt auf den Nutzen und Ersatzfähigkeit des Fahzeuges in mönetärer Hinsicht an.

Wenn ich ein Auto habe, was "nurnoch" 2000€ kostet, welches ich für de Arbeit zwingend brauche und ich mir den Ersatz nicht leisten kann ist die Kasko zwingend.

Wenn ich ein Auto habe, was 20000€ kostet, welches ich nicht für die Arbeit (oder sonstige gleichrangige Aktivitäten) zwingend brauche und ich mir den Ersatz nicht leisten und ich mir aber den Verlust des Fahrzeuges leisten kann / er verkraftbar, ist die Kasko nicht zwingend, obwohl der Wert des Fahrzeuges 10mal so hoch ist.

Es kommt darauf an welchen "Stellenwert" das Fahrzeug in Deinem Leben einnimmt.

Themenstarteram 1. August 2015 um 10:25

Zitat:

@vanguardboy schrieb am 31. Juli 2015 um 18:57:39 Uhr:

Wenn du in der Lage bist z.b ein selbstverschuldeten Unfall mit Totalschaden zu bezahlen [...]

Nach einem schweren Unfall würde ich das Auto verkaufen und/oder keines mehr anschaffen, egal, wer Schuld war. Mit Versicherung bekäme ich also ca. den Wiederbeschaffungswert (ohne MwSt.?) heraus, ohne nur den Restwert. Lohnt sich das relativ zur Prämienhöhe? -- genau das ist die Frage.

Zitat:

@phaetoninteressent schrieb am 31. Juli 2015 um 19:14:48 Uhr:

wenn Du [die Eintrittswahrscheinlichkeit der diversen Risiken irgendwie einschätzen] könntest, hättest Du das Problem gelöst.

Schon klar, dass die Versicherungen die beste Abschätzung haben, aber ich habe gar keine, da liegen Welten dazwischen. Irgendwelche Erfahrungswerte zur Häufigkeit zumindest von verschiedenen TK-Schäden und deren durchschnittlichen Kosten wird es ja geben -- wo, wenn nicht hier? Was ich an Statistiken finden konnte, deckt immer nur Personenschaden ab.

Zitat:

@Hafi545 schrieb am 1. August 2015 um 10:33:39 Uhr:

528 € für die VK sind 44 € im Monat, weniger als eine Tankfüllung. Mir wäre das der ruhige Schlaf wert.

Aber das hängt natürlich auch davon ab, ob Du die 44 € übrig hast.

Ich kann sie problemlos aufbringen ja, "übrig" sind sie nicht. Könnten ja genauso gut irgendwo angelegt werden.

Kosmetische Schäden sind mir persönlich egal, nicht aber die Wertminderung, die sich daraus ergibt, sobald ich wieder verkaufen möchte. Aber vielleicht gibt es auf die Frage, wann eine TK/VK wirtschaftlich sinnvoll ist, wirklich keine rationale Antwort ... Formulieren wir das Problem einmal um: Wieviel müsste man Eurer Meinung nach monatlich (statt der Versicherung) auf ein "Auto-Sparbuch" legen können, dass Ihr das eher machen würdet, als Prämien zahlen?

am 1. August 2015 um 11:21

was willst du denn ansparen?

den "worst-case"?

oder den durchschnittlichen schaden? Wenn letzteres - sei dir bewusst, dass es dich auch schlimmer treffen kann.

die vollkasko zahlt bei enem totalschaden je nach deckungsumfang.

Grunddeckung ist die Differenz aus WBW und RW. Es gibt aber auch diverse Police, die bis zu einem gewissen Alter im TTS-Fall den Neuwert ersetzen (In der Spitze bis zu drei Jahre - derzeit mir nur bei der Alten Leipziger bekannt).

gruß

p.s. du bist immer noch auf dem holzweg :-)

Du wirst hier kein mathematisches modell aufstellen können. davon leben versichererungen. Es wird schon "ganz vorne" des Modells scheitern, wenn Du versuchts Deine Risikobereitschaft i.S. einer Nutzenfunktion monetär zu messen. Stichwort Bernoulli-Nutzen (jetzt wird es aber akademisch).

Themenstarteram 1. August 2015 um 12:01

Zitat:

@phaetoninteressent schrieb am 1. August 2015 um 13:21:06 Uhr:

p.s. du bist immer noch auf dem holzweg :-)

Du wirst hier kein mathematisches modell aufstellen können. davon leben versichererungen. Es wird schon "ganz vorne" des Modells scheitern, wenn Du versuchts Deine Risikobereitschaft i.S. einer Nutzenfunktion monetär zu messen. Stichwort Bernoulli-Nutzen (jetzt wird es aber akademisch).

Holzweg mag sein, aber jetzt hab ich wenigstens Lesestoff, danke! :)

Gehofft hätte ich auf (subjektive) Einschätzungen durch erfahrene Versicherte. So in Richtung "Mit x Parkschäden pro Jahr zu €xy kannst rechnen.", "Pro x kkm ist definitv eine Frontscheibe fällig." oder "Den klaut keiner! [:D]"

Gegen akademische Diskussionen hab ich aber rein gar nichts. :D

Wenn mich der Eintritt eines Schadensereignisses ruinieren würde, "muss" ich dagegen versichern, das ist klar. Wenn dem nicht so ist, werde ich mich jedenfalls versichern, wenn ich erwarte, dass ich mit Versicherung besser aussteige als ohne. Hätte ich eine realistische Chance, diese Wette zu gewinnen, gäbe es keine Versicherungen, auch klar. Aber irgendeine Möglichkeit, die Sinnhaftigkeit einer Versicherung zu abzuschätzen, muss es doch geben?

Zitat:

@phaetoninteressent schrieb am 1. August 2015 um 11:50:43 Uhr:

Der Wert ist fast schon unerheblich.

Es kommt auf den Nutzen und Ersatzfähigkeit des Fahzeuges in mönetärer Hinsicht an.

Die Ersatzfähigkeit "in monetärer Hinsicht" ist ja nun nichts anderes als der Wert, den ich mir leisten kann...;)

Ich würde aber den Rest der Aussage nicht unterschreiben, denn natürlich kommt es immer auf das Verhältnis von versichertem Risiko und Beitag an.

Wenn das Auto in 10 Jahren nur noch 500 EUR wert ist aber der Beitrag noch immer 600 EUR im Jahr ist, ist es vielleicht offensichtlicher.

Daher kann es durchaus sinnvoll sein, das Auto heute anders zu versichern als in drei oder fünf Jahren. Hängt eben vom Fahrzeug und den persönlichen Umständen ab.

Das Argument, dass die VK dann zur Wiederherstellung der Mobilität erforderlich ist, überzeugt nicht, denn es setzt ja voraus, dass man immer nur mit einem vergleichbaren Fahrzeug wieder mobil sein kann.

Ggf. kann ich mir aber auch eine 300 EUR Schüssel kaufen, um zur Arbeit zu kommen. Wenn ich die 300 EUR auch nicht habe, kann ich mir auch kein teureres Auto leisten.

Das sind aber alles Überlegungen, die nur der TE für sich beantworten kann.

Ich für meinen Teil würde das Fahrzeug jetzt auf jeden Fall VK versichern.

am 1. August 2015 um 13:22

dann habe ich mich wohl nicht verständlich ausgedrückt.

Die Ersatzfähigkeit entspricht nicht dem Wert und kann nur die Wahrheitswerte "ja", "Nein" annahmen. Gemeint ist ob die Liquidität bzw. Finanzkraft vorhanden ist, dass Fahrzeug in einem Totalschadenfall zu ersetzen. Da die Ausprägung des Wahrheitswert (ja/nein) nicht primär vom Wert des Fahrzeuges abhängt sondern von der Finanzlage des betroffenen, ist der Wert - sagen wir mal - zumindest nicht primär relevant. Von einem Millionär könnte auch eine Bugatti Veyron ersetzt werden; vom Themenstarter wohl nicht. Ein Stundent könnte wohl einen neuen Golf nicht ersetzen; ein Abteilungsleiter mit gutem Einkommen wohl schon.

Somit gilt: Die "andere Seite" ist relevant.

Wenn das Risiko 500€ beträgt und Versicherungsbeitrag gleich oder nahezu darunter ist, dann lohnt es sich nicht es abzusichern. Soviel wirtschaftlichem Denken traue ich dem Themenstarter aber zu, wobei in der Tat du damit ein wohl nicht zu unterschätzendes Problem (unbedacht?) aufgetan hast, nämlich die Frage ab wann, der Unterschiedsbetrag hoch genug ist? (100,200,300€, etc..)

Du hast recht; im Zweifel reicht auch ein billiger Ersatz. Aber beachte die Liquität hierfür muss vorhanden sein. Um Dein Beispiel mal auf ein realisitsiches Niveau zu erheben. wenn ich anstatt einem Dacia für 11000€ mir ein Auto für 1000€ hole, müssen diese auch erst einmal da sein. In dem Zusammenhang ein bisschen Versicherern geht nicht! Entweder bekomme ich die Kaskoleistung (in voller Höhe) oder ich bekomme nichts. Der Ersatz muss aber auch erst einmal stemmbar sein. Die Frage nach der Mobilität überzeugt daher m.E. schon.

um noch abschließend auf die frage des TE einzugehen:

"Mit x Parkschäden pro Jahr zu €xy kannst rechnen.",

schadeneintrittswahrscheinlichkeit wird wohl abhängen von

Km p.a.

Verkehrsdichte

Fahrerfahrung.

Ein kleiner Parkrempler ist ist in D-Land ab 500€ (Eigenschaden) selbstverständlich aufwärts zu bekommen

"Pro x kkm ist definitv eine Frontscheibe fällig."

Weniger die KM p.a. sind relavant sondern die Geschwindigkeiten und Stabilität der Scheibe.

Die Geschwindigkeiten der Körper, die auf einander treffen, sind relevant.

am 1. August 2015 um 14:44

Die statistische Wahrscheinlichkeit in einem Schadenfall gleich welcher Art beteiligt zu sein, ist allein für den Versicherer von Interesse.

Was nützt die Erkenntnis, dass z.B. von 10.000 entwendeter Fahrzeug nur ein Dacia betroffen, dieser dann aber ausgerechnet meiner ist?

Es bleibt allein die Entscheidung, kann und will ich nach einem Schadenereignis das Risiko eines bestimmtes wirtschaftlichen Verlustes selbst übernehmen? Wenn nicht, sollte ich mich versichern.

Themenstarteram 5. August 2015 um 13:36

Mir scheint, ein Großteil hier hat die Fragestellung nicht ganz verstanden. Vielleicht liegt's an der emotionalen Bindung, die manche zu ihrem Auto verspüren, vielleicht liegt es daran, dass es für viele ein wesentliches Arbeitsmittel ist (beides trifft auf mich nicht zu).

Angenommen, ich hätte einen Haufen Gold zuhause (schön wär's) und würde überlegen, den zu versichern. Die Frage nach dem Ersetzen-können stellt sich nicht, Gold weg ist Geld weg. Hier reduziert sich die Frage also ausschließlich auf "Bis zu welcher Höhe stünde die Jahresprämie in Relation zum Risiko? (Diebstahl oder Zerstörung)". Beim Auto ist das Ganze ungleich komplexer: mehr Risiken, unbekannte Schadenshöhe, SB, Werverlust ... aber für mich bleibt die Frage im Grunde die gleiche.

Für den Fall, dass es wen interessiert, das Ergebnis meiner Recherchen (incl. ein paar Websites zu Entscheidungstheorie im Versicherungskontext):

* Gegen "kleine" Schäden zu versichern lohnt sich nicht. Erstens wegen SB und zweitens, weil die Kündigung spätestens beim zweiten Schadensfall hier inzwischen Usus ist. Drittens, Abwicklungsaufwand und Risiko, dass sich die Vers. rauswindet.

* Es gibt psychologische Bagatellgrenzen. Ich würde einen Schaden, bei dem ich <€100 nach SB von der Versicherung bekäme, nicht einreichen. Weiters brauche ich keine Versicherung, die meine Gesamtkosten im versicherten Schadensfall (Auszahlung - Schaden - Prämie) vs. dem unversicherten Fall nicht mindestens auf 50% reduziert, besser deutlich niedriger.

Das kann man durchaus einmal mit verschiedenen Schäden und grob geschätzen Wahrscheinlichkeiten (bzw. worst case) durchrechnen. Erstaunlich, was da alles sofort rausfällt. So viele Spiegel können's mir gar nicht abfahren, dass sich das jemals lohnt ...

Im Totalschaden-Fall trage ich bei VK z.B., relativ unabhängig von der SB-Variante, 10-12% der Kosten selbst. D.h., Varianten mit eingeschränktem SB (nur Unfall / Parkschaden / Vandalismus) sind klar im Vorteil, da die Chance auf einen SB-freien Schaden besteht. Davon abgesehen gilt, je weniger Prämie, desto besser.

==> Es ist eine VK mit €1.000 SB auf Unfall, Parkschaden und Vandalismus, €200 auf Glasbruch [gab's nicht ohne] und €0 sonst geworden. Der €1.000er kommt auf ein Taggeldkonto und gut.

am 5. August 2015 um 15:46

Halt Forumsteilnehmer nicht ausnahmslos für doof – deine einfache Frage hat so ziemlich jeder verstanden. Nur hat jeder seine eigene Sichtweise auf die Dinge.

Wenn dir so etwas nicht gefällt, dann wende dich mit einer Frage nicht an ein Forum.

Themenstarteram 5. August 2015 um 18:35

Zitat:

@xAKBx schrieb am 5. August 2015 um 17:46:40 Uhr:

Halt Forumsteilnehmer nicht ausnahmslos für doof – deine einfache Frage hat so ziemlich jeder verstanden.

Würde ich die Leute hier für dumm halten, hätte ich nicht gefragt, wie kommst Du drauf? Da so viele mit der Metrik "leisten können" dahergekommen sind, dachte ich, ich versuche, das Problem noch einmal anders darzustellen, das ist alles.

Auch das hätte ich mir verkniffen, aber ich dachte mir, vielleicht interessiert die Lösung ja noch einmal jemanden.

Zitat:

@xAKBx schrieb am 1. August 2015 um 16:44:40 Uhr:

Was nützt die Erkenntnis, dass z.B. von 10.000 entwendeter Fahrzeug nur ein Dacia betroffen, dieser dann aber ausgerechnet meiner ist?

Nach dem Motto müssten wir alle Lotto spielen, weil, was habe ich davon, wenn die Mathematik besagt, dass man draufzahlt, wenn man dann ausgerechnet der ist, der gewinnt?

 

Von mir aus können wir hier gerne noch rationale Strategien zur Autoversicherungsauswahl diskutieren, wenn kein Bedarf besteht, kann man den Thread auch gerne schließen.

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