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Schuberth S1 und Rettungsdienst

Themenstarteram 22. Februar 2005 um 7:27

Hi,

ich hab' mir gestern mal Helme angeschaut und natürlich auch probiert.

Am Schluss haben der Schuberth S1 und ein Vemar gut gepasst und ich würde aufgrund der Ausstattung eher zu dem Schuberth tendieren.

Jetzt is der ja unten rum ziemlich dicht schließend, was das fahren bei höheren Geschwindigkeiten sehr angenehm machen soll.

Andererseits hab' ich mir (von Leuten aus dem Rettungsdienst) sagen lassen, dass das im Falle eines Unfalls erhebliche Probleme macht, wenn man den Helm dem Verletzten abnehmen will.

Hat jemand von Euch schon Erfahrung mit diesem Problem gemacht (hoffentlich nur als Sanni und nicht als Patient)?

Ich denk, dass der beste Helm recht wenig bringt, wenn man ihn 'nem Bewustlosen nicht gescheit abnehmen kann.

Danke

Snappy

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18 Antworten

Hy, ich fahre einen Klapphelm von BMW, ich denke der ist fals etwas passiert gut abzubekommen, oder. Ein Kumpel von mir hat mal gesagt bei einem Unfall wird jetzt der Helm am Verunfallten belassen stimmt das nicht.

Gruß de rolle

Von Fachpersonal (also Rettungsdienst oder Notarzt) wird der Helm auf jeden Fall abgenommen. Ganz egal ob der nun bewußtlos ist oder nicht.

Als Ersthelfer kann man unterscheiden:

Ist das Unfallopfer bei Bewußtsein, so lässt man den Helm dran. Es könnte ja was an der Halswirbelsäule kaputt sein. Und das Fachpersonal hat im Abnehmen von Helmen viel mehr Erfahrung.

Ist das Unfallopfer bewußtlos, so muß der Helm runter und der Patient muß in die stabile Seitenlage! Was nützt es, wenn die Halswirbelsäule ganz geblieben ist, der Moppedfahrer aber keine Luft mehr bekommt...

ABER: Ich habe noch NIE einen verunfallten Motorradfahrer gesehen, der bei Bewußtsein war und den Helm nicht schon selbst abgenommen hatte. Wenn man einen da liegen sieht und der Helm ist noch dran, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, daß er bewußtlos ist.

 

Zu den Helmen selbst und die Problematik beim Abnehmen:

Bisher hatte ich mit keinem Helm Probleme. Man muß eben Geduld haben und mindestens zu zweit sein.

Kauf Dir den Helm der Dir gut passt und mit dem Du Freude hast. Das Fachpersonal vom Rettungsdienst bekommt jeden Helm runter., keine Sorge.

ciao

am 22. Februar 2005 um 8:26

Naja, das kommt darauf an.

Als Ersthelfer musst Du ihn alleine nicht abnehmen.

Ist recht schwierig, das alleine sauber zu machen. Ich sage: unmöglich.

Als Ersthelfer zu zweit musst Du ihn nicht abnehmen, wenn der Verunfallte bei Bewusstsein ist. Sollte er aber bewusstlos sein, dann runter damit. Im Falle des Erbrechens wird er sonst ersticken, bevor Du überhaupt den helm unten hast. Und Bewusstlose mit sonstigen Verletzungen (also quasi jeder Motorradverunfallte) erbrechen sich in etwa zwei Dritteln aller Fälle.

Der Rettungsdienst nimmt entweder den Helm sofort ab (bewusstlose Personn), oder später im RTW, oder mithilfe einer Art Säge. Da wird der Helm rundherum aufgeschnitten, und die hintere Hälfte stützt weiter den Hals. Es gibt auch Tragen speziell für Motorradfahrer, die den Helm speziell stützen, um den Halsansatz nicht zu gefährden.

Allgemein: Ermessenssache (Auch für Profis!)! Aber man muss sich als Ersthelfer im klaren sein, daß ein aus Angst draufgelassener Helm ein todesurteil bedeuten kann (nicht muss). Andererseits kann ein Abnehmen des Helms eine Lähmung verursachen, oder z.B. eine schwache Atmung beenden (Zunge fällt nach hinten).

Klar, jetzt kann man sagen: Lieber tot als im Rollstuhl. Aber als Ersthelfer bin ich nicht in der Lage, und auch nicht dafür verantwortlich, was passiert, solange ich nur nach bestem Wissen helfe. Ich kann nicht für den Verunfallten entscheiden, was mir selbst in seinem Fall lieber wäre, sondern habe nur die Pflicht, sein Leben zu erhalten!

Einem Ersthelfer wird niemals wegen fehlerhafter Hilfe der Prozess gemacht, nur wegen unterlassener Hilfe.

(Wusstet ihr übrigens, daß ihr Kleidung etc. von der Versicherung anstandslos ersetzt bekommt, wenn ihr sie bschmutzt? Und daß ihr auch Autoscheiben einschlagen dürft, wenn ihr noch einen Verbandskasten braucht? Helfer werden vom Gesetz gut geschützt.)

 

Generell für Ersthelfer: Sobald stabile Seitenlage angebracht ist: Runter damit! Und mit der Schocklage wäre ich vorsichtig, da Motorradverunfallte durch den Aufprall oft (nicht immer) innere Blutungen haben. Und bei der Schocklage läuft Der dann quasi nach innen aus.

Achja: Übern kann man sowas zu dritt ganz gut. Und wie´s richtig geht, zeigt euch gerne das DRK oder die Malteser o.ä.

Gruß

Texas-Jim

Texas Lim hat ja schon fast alles gesagt. Eine Sache möchte ich noch hinzufügen: Habt keine Angst und geht auf die Leute zu, da sie jede Hilfe brauchen können.

Ich war selber letztes Jahr Ersthelfer und wir hatten nicht die Wahl ob wir den Helm drauf lassen oder nicht. Der Verletzte war nicht ansprechbar und machte sehr laute Atemgeräusche. Also haben wir zu zweit den Helm abgenommen und haben gecheckt ob die Atemwege frei sind. Danach kam die stabile Seitenlage.

Der Fahrer hatte übrigens keinen Rückenprotektor und unzureichende Schutzkleidung. Das Ergebnis war ein 2 facher Wirbelbruch. Zum Glück blieb das Rückenmark aber heil so dass er wahrscheinlich dieses Jahr wieder so einigermaßen fit sein wird. Mit Mopped fahren ist aber länger Pause.

Also, immer ran an die Verletzten. Das Einzige was man falsch machen kann, ist das man nichts tut.

In diesem Sinne fahrt vorsichtig.

Greetz, Niko

Zitat:

Original geschrieben von Caravan16V

...Das Fachpersonal vom Rettungsdienst bekommt jeden Helm runter., keine Sorge....

Und darüber können alle froh sein !!

 

@ Caravan16V

Anhand deines Avantar´s nehme ich an das du vom Fach bist ?

@pokalgolf:

ja, ich bin vom Fach, fahre Rettungsdienst im Raum Freiburg und Karlsruhe.

@texas-jim:

meiner Meinung nach macht es absolut keinen Sinn, den Patienten MIT Helm in den RTW zu verbringen (es sei denn, es sind draußen -20°C, aber da sind ja eh weniger Biker unterwegs). Das wird auch kein NA mitmachen weil er sich in der Regel erstmal einen Überblick über die Verletzungen machen will. Und während er das macht, muß der Helm vom RTW-Team abgenommen werden. Das ist ja sozusagen der erste Schritt bei der Sicherung der Atemwege (und damit der Vitalfunktionen). Außerdem bedeutet die Umlagerung des Schauplatzes in den RTW einen IMMENSEN Zeitverlust. Da müssen vorher viele Dinge erledigt werden wie Halskrause (geht mit Helm schonmal gar nicht), Schaufeltrage, Vakuum-Matraze, evtl Schockhose, eben alle Dinge die den Patienten immobilisieren und schützen. Dann müssen alle Gerätschaften mit ins Auto, ... Ich schätze, daß man da MINDESTENS 10 Minuten beschäftigt ist bis der Patient ordnungsgemäß im RTW liegt. Und in dieser Zeit kann er Dir erbrechen, kollabieren, innerlich verbluten...

Ich weiß nicht, wie es in anderen Rettungsdienstbereichen ist, aber hier im Raum Freiburg und Karlsruhe wird ein verunfallter Motorradfahrer erst vollständig versorgt bevor er in irgendein Transportmittel verbracht wird. Das hat auch den Vorteil, daß man draußen massig Platz hat – den hat man in keinem noch so großen RTW.

Zu der Schocklage bei verunfallten Motorradfahrern: Richtig ist, daß man da eher keine Schocklage anwendet. Die Begründung liegt aber nicht im Volumenverlust bei inneren Blutungen, sondern darin, daß man den ICP (Hirndruck) drastisch erhöht. Und je höher der Hirndruck, desto schlechter ist die Perfusion im Gehirn (> absterben von Hirnzellen).

Fährt Du auch Rettungsdienst? Wenn ja, wo?

 

@all:

Ich will die wichtigsten Messages nochmal zusammenfassen. Texas-jim hat da auch ein paar wichtige Dinge angesprochen.

1) macht Euch keine Sorgen wegen Fehlern. Die Hauptsache ist, daß Ihr überhaupt helft

2) BAP prüfen (Bewusstsein, Atmung, Puls)

3) Hilfe holen (Wo, was, wann, wer, wieviele Verletzte)

4) bewusstlose Patienten gehören in die stabile Seitenlage (Helm zu zweit abnehmen!)

5) Patienten ohne Atmung benötigen eine Atemspende (da gibt’s so Ersthelfermasken)

6) Patienten ohne Puls brauchen eine Herzdruckmassage

Wenn Ihr nicht mehr so richtig wisst, was da zu tun ist wenn jemand einen Unfall hat, dann wendet Euch an die Hilfsorganisationen (DRK, ASB, MHD, JUH, FW). Die bieten viele Kurse an.

Ciao

Ich bin der Meinung, dass regelmäßige Erste Hilfe Lehrgänge Pflicht werden sollten. Vielleicht alle zwei oder vier Jahre.

Mal ehrlich, wer weiß schon noch was in dem Kurs erzählt wurde, den man mit dem Führerschein gemacht hat. Bei mir ist der Kurs schon 10 Jahre her. Aber meinen Zivi hab ich beim Roten Kreuz gemacht (Sani) und da haben wir gerade Helmabnahme und Reanimation bis zum Erbrechen geübt. Und dort lernt man keine Scheu vor Verletzten zu haben.

@Caravan 16v: Klasse, dass Du hier Deine Profi Tipps verteilst. So manch einer sollte sich damit mal auseinander setzten.

@all: eine unfallfreie Saison

Also ich hatte vor ca. 25 Jahren mal folgendes erlebt:

Ich hatte in den Semesterferien in einer Druckerei gearbeitet und bin an einem Sonntag nach der Nachtschicht so ca. 6.30 H mit dem Auto nach Hause gefahren.

Auf der Fahrstrecke war tote Hose. An einer Ampel in einer übersichtlichen Kurve lag ein Mottorrad und ein paar Meter daneben der Fahrer. Er trug damals erstunlicherweise schon einen Integralhelm. Ich hab angehalten und hab mir den Fahrer angesehen: Er war bewußtlos und bekam offensichtlich auch keine Luft mehr, denn der Helm und damit auch der Kinnriemen waren so verrutscht, dass es ihm den Hals zuschnürte. Ich habe dann den Kinnriemen geöffnet und den Helm ganz vorsichtig und absolut gerade weggezogen.

Ich war mir damals schon bewußt, dass ich etwas riskantes mache, nur die Alternative nichts zu tun wäre für den Mann auch nicht unbedingt zuträglich gewesen.

Nun in jedem Fall gings so aus, dass mich die zwischenzeitlich von einem anderen Autofahrer alarmierten Sanitäter und der Notarzt gelobt hatten für diese möglicherweise lebensrettende Maßnahme.

Ich muß allerdings dazu sagen, dass ich einige Jahre vorher Zivi beim Rettungsdienst war.

Gruß Pablo

@pablo1vie:

Du hast damals absolut korrekt gehandelt und dem Motorradfahrer mit Sicherheit das Leben gerettet.

ciao

Zitat:

Original geschrieben von texas-jim

Als Ersthelfer musst Du ihn alleine nicht abnehmen.

Ist recht schwierig, das alleine sauber zu machen. Ich sage: unmöglich.

Also ich habe mein Letzten Erstehilfekurs vor etwa nen Jahr gemacht, beim DRK. Da haben wir sowohl Helmabnahme zu zwei, als auch Helmabnahme allein gemacht. Ich fande die Variante das allein zu machen besser. Sicher können vier Hände mehr festhalten als zwei, aber ich hatte das Gefühl allein die Situation besser zu kontrolliern, weil ich mich nicht auf jemanden einstellen musste. Ich wusste stets was ich da tue und was kommt. Ich denke das ist ein nicht zu vernachlässigender Faktor bei eine so sensiblen Stelle wie der Wirbelsäule.

Da liegt dann ein Kommunikationsproblem vor. Der Ersthelfer, der an der Unfallstelle die Sache am besten im Griff hat, sollte ganz klare Kommandos geben. Dann klappt sowas auch mit wildfremden Leuten. Ein Notfall gerät nämlich immer dann aus den Fugen wenn der Kopf fehlt der die ganze Sache koordiniert.

Man kann übrigens recht viele Leute einspannen die einem diverse Aufgaben abnehmen. Skizzieren wir mal ein Szenario:

Verkehrsunfall, PKW gegen Motorrad:

- der Motorradfahrer liegt auf der Straße, bewußtlos

- der mit einer Person besetzte PKW ist in den Graben gefahren, der Fahrer ist eingeklemmt und hat Schmerzen in den Beinen, ist sonst aber den Umständen entsprechend fit.

Was tun wir?

- Fahrzeug anhalten, Warnblinker setzen, Licht einschalten (eben alles tun was auf die Schnelle dazu beiträgt, gesehen zu werden). Aufs Warndreieck kann man erstmal verzichten, das nimmt zu viel Zeit in Anspruch - und die hat man jetzt eben nicht.

- Überblick über die Situation schaffen, wichtig ist besonders die Anzahl der Verletzten und wie schwer sie verletzt sind sowie der Ort des Unfalls.

- Dann, bevor an den Patienten rumgedoktert wird, erstmal den Notruf absetzen! (19222)

Der Notruf könnte in etwa so aussehen:

- Rettungsleitstelle, wie kann ich Ihnen helfen?

- Ja, hier Müller-Meier, ich bin hier bei einem Verkehrsunfall und brauche Hilfe

- Wo ist denn der Unfall und wieviele Verletzte gibt es?

- Der Unfall ist auf der Bundesstraße zwischen X und Y, es gibt zwei Verletzte. Einen Motorradfahrer und einen Autofahrer. Der Autofahrer ist eingeklemmt und der Motorradfahrer sagt nix mehr.

- Gut, ich schicke Ihnen sofort den Rettungsdienst und die Feuerwehr.

 

So, wenn der Notruf abgesetzt ist, kümmert man sich um die Verletzten. In der Regel gilt, daß derjenige, der nix mehr sagt, zuerst Hilfe braucht. Denn wenn jemand noch schreien kann, ist es normalerweise nicht ganz so dringend. In der Zwischenzeit sind weitere Fahrzeuge angekommen und es bildet sich ein Stau. Was tun?

Der Motorradfahrer braucht zuerst Hilfe (Helmabnahme, stabile Seitenlage), der PKW-Fahrer muß erstmal vorwiegend psychisch betreut werden.

Man holt sich weitere Helfer, einer wird mit zum Motorradfahrer zitiert, der andere bekommt die Aufgabe, sich um den PKW-Fahrer zu kümmern. Da der Motorradfahrer auf der Straße liegt, kann man keinen Fahrzeugverkehr brauchen (in der Regel gibt es IMMER irgendwelche Typen die es eilig haben und irgendwie durch die Unfallstelle fahren). Man stellt zwei weitere Leute ab, die die Straße von beiden Seiten für den Verkehr sperren. Ein weiterer wird damit beauftragt, den ersteintreffenden Rettungswagen einzuweisen – und zwar zu dem am schwersten verletzten Patienten.

Bis man das dann alles gebacken bekommen hat, dauert es meistens auch nicht mehr lange bis professionelle Hilfe kommt.

Dass das ganze mit Köpfchen passieren muss ist klar. Aber es gibt halt immer eine Menge Unsicherheitsfaktoren. Wie reagiert der andere auf die ganze Situation, usw. Es gibt sicherlich Argumente für beide Seiten. Ich will deinen Profitipp gern beherzigen. Vielleicht kann man die Frage erst wirklich in der entsprechenden Situation hinlänglich beantworten.

Dann will ich auch mal meinen Senf dazu geben, also erstmal sind die Profitipps natürlich klasse, aber ich finde gerade dieses Thema wäre es Wert mehr als nur in einem Thread über einen Helm besprochen zu werden.

Gerade mit dem abnehmen des Helms, ich habe bisher 3 erste Hilfe Kurse hinter mir (mache jetzt jedes Jahr einen zusätzlich eventuel noch Sani ausbildung beier FW) und man hört jedes mal was anderes, der eine meint abnehmen der andere meint drauflassen weil man mehr kapput machen würde, ich persöhnlich tendire auch zum abnehmen, natürlich nur wenn der Patient bewusstlos ist, sonst ist die Wahrscheinlichkeit das ich mehr Schaden als Nutzen anrichte einfach zu groß, solange er noch anwesend ist wird er nicht ersticken. Denke mal das viele eben durch diese unstimmigkeiten beim erste Hilfe Kurs zusätzlich verwirrt, bzw. irgendwie auch hilflos sind.

Deswegen wäre meiner Meinung nach ein Thread (algemein zur erste Hilfe, die Grundsätze nochmal übersichtlich aufgelistet) wie der "Hinweise zum Tuning von Leichtkrafträdern", sprich einer der immer an erster Stelle steht, in zumindest den allermeisten Unterforen sehr sinvoll, das ein solcher Thread im Motorsportbereich, oder Rat und Tat nicht soviel Sinn macht ist auch klar.

Diese Threads werden meiner Meinung nach zumindest mal angeschaut, und wenn das auch nur bei einer Person zu einer richtigen Entscheidung im Fall aller Fälle verleitet, dadurch vielleicht auch nur ein Leben rettet, hätte sich das gelohnt denke ich.

 

P.s. War es nicht so das man den Helm grundsätzlich unter Zug abnehmen sollte um die Wirbelsäule zu schonen? Wurde mir vor einiegen Wochen beim erste Hilfe Kurs zumindest so beigebracht, sollte das nicht stimmen habt ihr das am besten einfach überlesen.

 

@ all: Fahr blos vorsichtig, mir graust wenn ich ehrlich bin jetzt schon davor, wie ich darauf reagieren werde wenn, was sich wahrscheinlich nicht umgehen lassen wird, ich das erste mal einen Motorradfahrer (alle anderen sind natürlich auch nicht wirklich besser) verarzten, hoffentlich nicht sterben sehen, muss. Von daher liegt mir natürlich auch sehr daran das diese Zahl möglichst gering bleiben wird, in unser aller Interesse.

Denke speziel Caravan wird in hinblick auf seine Reaktion im Lkrad-Forum (die Sache mit der Mofa u. 120 geht mit defekter Hinterradbremse schon in Ordnung) wohl nur alzu gut wissen was ich genau Meine.

Achso ist der S1 nicht sogar ein Klapphelm? Dann müsste er sogar eigentlich besser abzunehmen sein, wobei Grundsätzlich die Sicherheit immer noch wichtiger ist, nen Helm der super abzunehmen geht nützt dir auch nichts wenn darunter, so muss mans einfach sagen, nur noch Brei übrig ist.

@Darknibbler:

Das ist eine gute Idee. Ich werde mich demnächst mal ransetzen und eine FAQ über Erste Hilfe hier reinstellen.

ciao

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