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Xenonscheinwerfer eingebrannt

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 3. Februar 2014 um 11:00

Hallo Leute

mein einer xenonscheinwerfer ist eingebrannt sieht wie ein Ochsenkopf aus woher kommt so was und kann mann so was Reparieren ???

Beste Antwort im Thema

Hier nochmal die Arbeitsanweisung mit Teilenummern.

Habe etwa vor nem Monat das Reinigungsset beim Teileonkel

angefragt, war leider noch nichts im Bestand, d.h.

noch nicht lieferbar.

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Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

Zitat:

Original geschrieben von Kammerflattern

eingebrand? :confused:

eingebrandt? :eek:

eingebrannt ;)

Einen hast Du noch vergessen:

Willi Brandt.

Und da fehlt noch einer:

Willy Brandt.

Zitat:

Original geschrieben von SternMB

Zitat:

Original geschrieben von Holgernilsson

 

 

Einen hast Du noch vergessen:

 

Willi Brandt.

Und da fehlt noch einer:

 

Willy Brandt.

Da hatte ich wohl an die Biene Maja gedacht.

Mir fällt da noch was ein: Brandt Zwieback-Schokoladen GmbH + Co. KG. :D

Um hier mal noch etwas produktives beizutragen habe ich mal ein Bild gemacht. Es ist sehr schwer zu erkennen.

Sieht aus wie ein Kreis mit 2 kleinen Teufelsohren.

Das Problem ist bei Mercedes bekannt und betrifft nur Xenonscheinwerfer.

Das "Scheinwerferglas" wird von innen, durch die Linse und den Brenner derart erwärmt, dass

das Plastik beginnt auszudünsten.

Ich habe das bei meinem auch leicht, gehe aber davon aus, dass es mit der Zeit immer stärker wird und irgendwann sogar die Lichtausbeute beeinflusst. Ich habe mich bezüglich dieses Problems mal an meinen Händler vor Ort und an Maastricht gewendet, da ich bezweifle, dass dies Stand der Technik ist.

Selbst der Xenonscheinwerfer eines alten Golf 4 hat diese Probleme nicht:rolleyes: Beim W211 gab es diese Probleme auch nicht.

Unser Opel Corsa ist nun 8 jahre alt und hat ebenfalls Xenon. Auch hier ist das Scheinwerferglas tip top in Ordnung und läuft nicht von innen an.

Ich werde berichten wie es weiter geht.

20140208-135835

Danke CLKFAHRER!

Jetzt hab ich wenigstens einen Ansatzpunkt.

Sieht in der Tat nicht gesund aus.

Gruß

Hallo zusammen,

Genau diesem "Beschlag" hatte mein W212 auch, der auf dem Foto von CLK230FAHRER schön zu sehen ist. Dieser "Beschlag" war bei mir jederzeit sichtbar, sowohl bei eingeschaltetem als auch bei ausgeschaltetem Xenonlicht.

@CLK230FAHRER: Danke für's Foto

Gruß c220

So ein Schei$$ würde ich auf keinen Fall akzeptieren... Stand der Technik??? Na sicher doch  :mad: Mein S211 ist knapp 10J alt, habe auch Bi-Xenon mit Kurvenlich, OHNE irgendwelchen "Wasserzeichen" im innern des Glases. Mein Bruder fährt nen S211E55AMG, Bj.2003, ebenfalls picobello!!!

Hab diese Eintrübung auch schon mal bei einem MB Händler hier in der Schweiz auf nem Vorführer 212er E63AMG gesehen, der hatte erst 25k km... ist also sicher kein Einzelfall :rolleyes:

...ich habe dieses Muster auch auf meinen Scheinwerfern. Meiner ist aus 2010 und hat 150.000 auf dem Kilometerzähler. Na mal abwarten, bis der TÜV das bemängelt oder die Lichtausbeute beeinträchtigt wird. Ist natürlich nicht schön, aber ich bezweifele das Mercedes da irgendwas auf Kulanz für die breite Masse tun wird.

Viele Grüsse

Hallo,

Ich kann den Effekt auch bestätigen, meiner ist auch von 2010 und 120.000km auf der Uhr. Meine Vermutung war eher in Richtung des Reinigungsstrahl und dessen Nebenwirkung. Weißt Mercedes nicht darauf hin nur speziell von MB angebotenes Wischwasserkonzentrat zu verwenden um diesen Effekt vorzubeugen? Ich kann nicht mit Sicherheit sagen ob die Spuren auf dem Glas äußerlich oder innerlich sind, bin gespannt auf die Meinungen hier.

Grüße

Michael

Zitat:

Original geschrieben von blackV70

Hallo,

Ich kann den Effekt auch bestätigen, meiner ist auch von 2010 und 120.000km auf der Uhr. Meine Vermutung war eher in Richtung des Reinigungsstrahl und dessen Nebenwirkung. Weißt Mercedes nicht darauf hin nur speziell von MB angebotenes Wischwasserkonzentrat zu verwenden um diesen Effekt vorzubeugen? Ich kann nicht mit Sicherheit sagen ob die Spuren auf dem Glas äußerlich oder innerlich sind, bin gespannt auf die Meinungen hier.

Grüße

Michael

Das ist definitiv innen

Hier ein Bild von meinem "Stier" - hatte ich auch schon öfter bemerkt.

Wenn das Licht aus ist, sieht man es überhaupt nicht. Wenn man den Scheinwerfer sauber reibt, auch kaum noch.

Ich vermute, das sind einfach nur Projektionsartefakte der Lampe und des Reflektors bzw. der Optik - die sich auf dem Austrittsglas eben abbilden. Wenn dieses nicht ganz sauber ist oder schon feine Kratzer hat, dann entsteht da eine Projektionsfläche, ähnlich wie man es bei Durchsichtprojektoren hat.

 

212-scheinwerfer-stier

Denkbar wäre auch eine Schädigung durch UV-Licht.

Materialien in einem Autoscheinwerfer müssen UV-fest sein.

Eigentlich kann das gar nicht sein, da die Xenonbrenner UV-Licht beim Zündvorgang ausstrahlen, da der Innendruck des Brennraumes nicht hoch genug ist.. Ist ne komplexere Geschichte.

Jedoch fällt mir da ein Versuch an meinem Fuß ein, bei dem er durch meinen selbstgebastelten 75W HID Xenon-Handscheinwerfer leicht gebräunt wurde. :eek: :D

Auch kann es am eigentlichen Lichtstrahl liegen, der entweder durch die Lichtintensität an sich oder durch die Temperatur des Strahls die Scheibe zerstört.

Fazit: Lichtintensität = nein, da ja kein Brennpunkt auf der Kunststoffscheibe liegt.

Temperatur = nein, die ist beim Strahl nicht so groß.

UV-Strahlung = Logische Erklärung.

Gruß

am 10. Februar 2014 um 20:43

Ich mische mich auch mal ein.

Habe das selbe an beiden Scheinwerfern. Rechts ist es aber stärker.

Laut MB übernimmt es meine MB 100 nicht. Das einzige was von denen funktioniert wäre 50 % Kulanz auf Teile. Lohn wäre bei 100%.

Preise ohne Kulanz sind:

- pro Scheinwerfer 900 €

- Einbau pro Scheinwerfer ca 200 €

Würde mich interessieren falls Ihr was besseres hinbekommt.

 

Gruß Timo

Wenn ich hier so mitlese!!?? Das Beste oder nichts!!! Aber irgendwie muss die Mehrrendite gegenüber dem 211 ja herkommen. Schade! Mal sehen, wann die ersten Hersteller wieder darauf kommen, dass die Kunden den (legitimen) Gewinn eines Unternehmens zahlen. Scheinen nun wohl doch Probleme in der 212er Baureihe auftreten, wenn sie etwas älter werden.

Habe auch solche Zeichen im Scheinwerfer, aber noch nicht innen. Sehe sie nur wenn Licht an ist. Nehme nur Schreibenzusatz für Acrylglasscheinwerfer. Aber das macht Ihr ja sicher auch.

LEjockel

Gerade Beim Zünden ist der UV-Anteil besonders hoch. Nein, chess77, ich gebe jetzt mal nicht der Lichtautomatik die Schuld. Die bleibt zwar schei**e, aber so oft zündet die nun auch wieder nicht. :D

Aber auch im Betrieb hat das Spektrum deutliche UV-Anteile. Nicht umsonst nutzt man das Licht von Xenonlampen sogar zum Sterilisieren. Allerdings haben solche Lampen "ein klein wenig mehr" Leistung als eine D1S. So ab selbstgebastelten 75W Xenonlichtern geht das los, da sollte ein Fußpilz keine Chance haben. :D:D

Bei Fahrzeuglampen ist außerdem extra eine UV-absorbierende Schicht aufgebracht. Überdies hängt die Spektralverteilung stark von den Betriebsumständen ab. Bereits eine andere Betriebsspannung (--> auch anderer Betriebsdruck) kann das signifinakt verändern. Funktioniert nicht das ILS mit mehrstufigen Spannungen?

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