ForumW212
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W212
  7. Xenonscheinwerfer eingebrannt

Xenonscheinwerfer eingebrannt

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 3. Februar 2014 um 11:00

Hallo Leute

mein einer xenonscheinwerfer ist eingebrannt sieht wie ein Ochsenkopf aus woher kommt so was und kann mann so was Reparieren ???

Beste Antwort im Thema

Hier nochmal die Arbeitsanweisung mit Teilenummern.

Habe etwa vor nem Monat das Reinigungsset beim Teileonkel

angefragt, war leider noch nichts im Bestand, d.h.

noch nicht lieferbar.

221 weitere Antworten
Ähnliche Themen
221 Antworten

Wenn ich diesen Preis sehe, dann ist mir das auch so lange egal wie zum Einen, der TÜV nicht mault und zum Anderen ich keine signifikante Verschlechterung der Lichtausbeute feststelle

In 10/17 neuen Tüv bekommen. Wurde nirgends erwähnt der "Ochsenkopf" :D

Der Prüfer hat sich noch nicht mal für meine HR-Spurplatten interessiert. Ist doch fürn A... ;)

Zitat:

@AMG_4Matic schrieb am 17. Januar 2018 um 15:53:22 Uhr:

Soll doch Leute geben die Ihr Auto nicht einmal polieren. :confused:

stimmt, lasse ich machen:D:D da habe ich auch was von

In Berlin braucht man sein Auto nur über nacht auf die Straße Stellen und prommt bekommt man neue Scheinwerfer. ;)

Spaß beiseite, ein Intrument zum reinigen ist schnell gebaut.

Muss den Thread nochmal hoch holen :D

Also meiner hat auch diese Ochsenköpfe. Habe mir dann selber passendes Werkzeug gebaut, um von innen an die Scheibe zu kommen (mit so einem flexiblen Greifarm, Mutter in ein Mikrofaser gepackt und dann von außen mit einem großen Magneten im Mikrofrasertuch das kleinere Teil hin und her bewegen). Leider konnte ich die Flecken so nicht "wegwischen". Habe es mit etwas Glasreiniger probiert, leider auch ohne Erfolg. Was ist das für ein Reiniger den Mercedes dafür verwendet? Geht es mit dem wahrscheinlich weg oder habe ich "Pech" und die Flecken sind zu stark.

Es ist Isopropanol, steht glaube ich weiter oben im Thread

Kann ich also ganz normales Isopropanol nehmen oder lieber z.B. "Henkel Teroson PU 8550 Reiniger" wie aus einem anderen Thread?

TEROSON PU 8550 ist ein lösungsmittelhaltiger Reiniger auf Isopropanol Basis. Er enthält keine haftvermittelnden Bestandteile.

 

TEROSON PU 8550 wird eingesetzt um Staub, Fingerabdrücke u.ä. von Glas, Keramikbeschichtungen und lackierten Oberflächen vor der Direkteinglasung zu entfernen.

 

Farbe transparent

Geruch nach Isopropanol

Dichte ca. 0,8 g/cm³

 

usw

am 21. Oktober 2018 um 22:23

Zitat:

@kk_benz schrieb am 20. Oktober 2018 um 19:12:36 Uhr:

Kann ich also ganz normales Isopropanol nehmen oder lieber z.B. "Henkel Teroson PU 8550 Reiniger" wie aus einem anderen Thread?

Beide Produkte sind vergleichbar in Reinigung und Anwendung. Beim Teroson Reiniger zahlst du allerdings den Namen Henkel mit. Isopropanol kostet weniger als die Hälfte.

1 Liter Isopropanol ca. 3,50 EUR - 1 Liter Teroson ca. 11,50 EUR (Preise im Netz ohne Versand).

Isopropanol, auch unter dem Namen Isopropylalkohol, gibts auch in jeder Apotheke, sogar ohne Versandpauschale.:D

 

Hallo zusammen!

 

Wiederum 5 Jahre später möchte ich diesen thread auch nochmals hochholen.

 

(Viel Text - Versuche aber auch eine Art Zusammenfassung, damit nicht jeder erneut alles von vorne lesen muss.)

 

Habe mich gerade durchgelesen. Zunächst wird auf den vielen Seiten das Problem, das bereits bei recht jungen Fahrzeugen mit auch nicht einmal übermäßig vielen Kilometern auftrat, ja eigentlich nur beschrieben/ erfasst.

 

Dann wird viel vor allem auch über mögliche Garantie oder Kulanz diskutiert.

 

Aber zu der Zeit der Beiträge waren die W212 ja eben auch erst wenige Jahre alt. Betroffen wohl die Autos von 2009 bis 2014 oder?

 

Garantie und Kulanz kann man inzwischen nach all den Jahren getrost abhaken, denke ich.

 

Das eigentliche Problem bei vielen W212 - Scheinwerfern ist ja aber nach wie vor da und sollte mit zunehmenden Alter und gefahrenen Kilometern unserer geschätzten 212er eher nicht kleiner geworden sein.

Ein Teil der Fahrzeuge hat aber vermutlich inzwischen ( z.T. wohl auf teilweise Kulanz) neue und wohl auch abgeänderte (?) Scheinwefer bekommen.

 

Da wären Berichte, ob das ( der "Ochsenkopf"/ das "V" im Scheinwerferglas) dann bei den Autos nicht mehr auftrat, auch interessant!

 

Schön wäre es aber nun auch, meine ich, wenn es für "Selbermacher" eine kostengünstige, praktikable Lösung gäbe.

Da die Autos ja inzwischen einiges älter sind, sind diese mehr und mehr auch in Besitz von Leuten, die gerne oder auch aus Kostengründen selbst Hand anlegen.

 

Zum Ende des bis 2018 etwa 15- seitigen threads gibt es dann auch Hinweise auf eine mögliche Lösung:

 

Es handelt sich bei der "Problematik Ochsenkopf/ V im Scheinwerferglas bei 212ern" ( nur bei den geteilten Scheinwerfern bis Modellpflege ?) wohl um Rückstände auf der Innenseite der Scheinwerfergläser.

 

Wie genau diese durch Licht/ Wärme/ Dampf/ schlechte Beschichtung oder wie auch immer entstehen ist mir nicht ganz klar geworden. DAS ist aber für die Lösung auch nicht sooo wichtig.

 

Wichtig ist:

Diese Rückstände lasen sich wohl anscheinend entfernen! Ob das tatsächlich immer zufriedenstellend klappt, weiß ich noch nicht. Von Erfolgen oder Misserfolgen bei dem Versuch, diese Rückstände zu beseitigen, habe ich bisher weniger gelesen.

 

Da diese Rückstände allerdings ja auf der Innenseite der Scheinwerfergläser sind, ist die Entfernung jedenfalls ein kleines Problem.

 

Anders als früher sind die Scheinwerfer nämlich nicht mehr zu öffnen. Vorbei die Zeiten wo man so ein Scheinwerferglas (auch nich richtiges Glas) ganz einfach gegen ein neues einzeln austauschen konnte. Inzwischen müsste man bei defekten Scheinwerferglas den ganzen Scheinwerfer tauschen. Und weil da heute zum Teil auch noch viel mehr Technik mit drinsteckt als früher, ist das meist eine sehr sehr teure Angelegenheit. So teuer, dass das zumeist kaum mehr in vernünftiger Relation zu dem Gebrauchtwagenpreis steht. Und nachhaltig ist es, den ganzen Scheinwerfer wegzuschmeißen oder gar das ganze Auto schon mal gar nicht.

 

Also muss(te) es so eine Möglichkeit geben, die Scheinwerfergläser, der heute ( leider) zu einem Stück verklebten Scheinwefer von innen zu reinigen.

 

Was schwierig, jedoch nicht unmöglich ist.

 

Das dafür von MB angebotene "Reinigungsset" besteht wohl aus speziellem Reiniger auf Isopropanolbasis und einer Art magnetischen Microfaser- Scheibeninnenreinigungstuch (ähnlich wie für Aquarienscheiben) samt " Einführwerkzeug".

 

Durch eine Öffnung (Abbiegelicht - nur bei Xenon?) ist der eine Teil des magnetischen Microfasertuches (befeuchtet mit der Reinigungsflüssigkeit) dann von hinten einzuführen. Das Scheinwerferglas wird dann mit diesem angefeuchteten, eingeführten magnetischen Microfasertuch von innen gereinigt. Das geschieht, indem man es an der Innenseite des Scheinwerferglases durch Bewegung eines Magneten (außen) entlang führt. Der Magnet außen ist dabei ebenso in weichem Tuch verpackt, damit rs keine Kratzer gibt. Wer das Prinzip vom Aquarium kennt, dem ist das klar, wer das aber so nicht kennt, der findet bei Youtube ein Video dazu.

 

Soweit so gut.

 

Leider liest man in dem thread bis 2018 dann nicht mehr viel über erfolgreiche Anwendungen.

 

Schön wäre aber nun zu wissen:

 

Kann man statt des speziellen MB- Reinigers, von dem man gleich einen ganzen Liter für inzwischen immerhin über 30 Euro kaufen müsste, auch einen anderen erfolgreich verwenden?

 

Evtl. eignet sich (1 Liter braucht man doch auch gar nicht) "etwas" Isopropanol(?)

 

Vielleicht gemischt mit etwas Wasser (?)

 

Oder es gibt im Zubehör vergleichbare Reinigungslösungen in kleineren Gebinden?

 

 

Bezüglich des " Werkzeuges", also den beiden magnetischen Microfasertüchern und dem Greifer zum Einführen, finde ich weit über 200 Euro auch echt übertrieben!

 

So einen "Gelenkarm" (einfacher flexibler Schwanenhals mit Griff an der einen und Magnet am anderen Ende gibt es im Zubehör für wenige Euros.

 

Geeignete Microfasertücher mit innwändigen/ eingenähten Magneten habe ich im Netz bis jetzt jedoch nicht gefunden. Gibt es da was, eine Alternative?

 

Außerdem:

Die meisten 212er hatten wohl Xenonscheinwerfer. Nur so kann ich mir erklären, dass zunächst der Eindruck entstand, es beträfe ausschließlich diese Art Scheinwerfer beim 212er. Aber zum Ende des threads, melden sich auch Betroffene mit, meine ich, vergleichsweise seltener verbauten H7 Scheinwerfern.

 

H7 Scheibwerfer sind jedenfalls auch betroffen. Nur: Haben die Scheinwefer überhaupt dieses Abbiegelicht, entsprechend diese Abbiegelichtöffnung zum Einführen des Reinungstuches?

 

Oder wenn nicht: Wie bekommt man dann den einen Teil des magnetischen Microfasertuches von hinten in den Scheinwerfer?

 

Täte mich freuen, wenn das Hervorholen dieses alten threads mit eurer Hilfe dazu führt, dass viele 212er-Fahrer dieses Problemchen vergleichsweise einfach und kostengünstig selbst lösen können. Selbst lösen und hier darüber berichten.

 

 

 

 

Such mal den entsprechenden Beitrag mit „Ochsenkopf“ im Titel. Da ist alles hinreichend erklärt und der ist auch jünger als 2018.

Magnet in Mikrofasertuch einnähen hab sogar ich als Mann hinbekommen :D

Das weitere Doing selbst ist mehrfach im Ochsenkopf-Thread beschrieben. Nur ein Tip noch, auch vermeintlich helle Mikrofasertücher sind oft gefärbt! Das sollte man VORHER mit dem Isopropanol ausprobieren - nicht, dass der Beschlag im Scheinwerfer dann zwar weg ist, dafür aber lila Flecken übrig bleiben… wäre mir nämlich fast passiert!

Ah, ja tatsächlich da gibt's schon was. Danke!

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Mercedes
  5. E-Klasse
  6. W212
  7. Xenonscheinwerfer eingebrannt