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X1 mit satten Rabatten bei mobile.de - Betrug???

BMW X1 E84
Themenstarteram 1. April 2010 um 19:55

Hallo Leute,

bin das erste Mal hier aktiv,da mich eine Frage sehr beschäftigt:

ich recherchiere seit Okt.2009 zum neuen X1 und möchte ihn unbedingt kaufen.Da ich ihn bar zahlen möchte,sind meine Mittel natürlich begrenzt.Ich beobachte seit Monaten Händler unter mobile.de und autoscout24.de,die den Wagen mit 15-17,5% Nachlass anbieten.Ich hatte zu dreien auch Kontakt.Ihre Rabattbegründung:X1 Neukonfigurationen, die mit Bauteilen von BMW London günstiger angeboten werden können,da der Pfund letztes Jahr wohl sehr niedrig war und somit die Bauteile günstiger eingekauft werden..Ablauf des Kaufs:Vertrag mit dem Händler, kurze Zeit später Post von BMW mit Bestätigung,dann Anzahlung...So in etwa. Restzahlung bei Übergabe nach ca.3Monaten Lieferzeit.Bauort wäre BMW Werk in Leipzig.Mein Bauchweh:keiner dieser Herren macht den Vertrag ohne 15-20% Anzahlung!!! Ich habe Bedenken,daß ich hier auf einen Betrug reinfalle,aber egal nach wem der Herren ich google-es ist keine Negativrecherche hinterlegt.Hat jmd.Erfahrung?Weiß jmd von euch Rat?Wär klasse bevor ich unterschreibe und womöglich reinfalle.In BMW Autohäusern gibts max.10%.

Danke

 

________________

Beitrag von MT editiert

Beste Antwort im Thema
am 4. April 2010 um 7:51

Wenn man einen X1 in GB bestellt ( und den Wagen als deutscher für hier bestellt!),

dann ist es so, dass man ca 500.- bis 600.-€ mehr bezahlt, um einen Linkslenker

zu bekommen! (Kann auch sein,das es hier nicht so ist.Im A5 Forum war dies glaub ich so!?)

Das Fahrzeug wird ja schliesslich hier endmontiert,es läuft vom selben Band,wie alle

anderen bestellten PKW's auch,die nicht von UK bestellt sind!

Und wie hier bereits gepostet wurde, gibt es ausgewählte dependancen in den

jeweiligen ländern, die solche bestellungen tätigen dürfen.

In diesem Fall BMW Park Lane London.

Verhällt sich hier nicht anders,wenn US Armee Angehörige über Diplomatic Sales bestellen.

Hat nichts mit Rechtslenker zu tun, aber die sonstige Spezifikation für den US Markt

ist gegeben.............auch kann sich ein US Soldat hier in der BRD beim :)

einen 128i bestellen und wir nicht!

BTT:

Nichts destotrotz,lass die Finger davon!

Wenn du einen Wagen unbedingt mit einem höherem Nachlass haben möchtest und nicht warten kannst,

bis diese hier ohne weiteres realisierbar sind. So Bestelle deinen aus UK, aber ohne

angebliche Vermittler,zwischenfutzis et cetera............. Abwicklung wird Natürlich nicht dieselbe wie

wenn du hier bestellst,aber es sollte machbar sein!

Denk auch dran, bei Wiederverkauf,möchte nicht jeder ein Re-Import kaufen!

(Obwohl an dem Wagen nichts anders ist! Ist halt so beim Menschen!)

Diese Tatsache kann sich auch preismindernd auswirken bei einem Wiederverkauf.Unter Umständen,

haste bei der Bestellung ganz Toll deine Wunschausstattung und einen bombastischen Nachlass bekommen und ärgerst dich aber im Nachhinein zu Tode,weil du dann alles doppelt und dreifach beim Verkauf in den Sand setzt!?!

Ich pers.würde mir ganz normal hier bestellen.

Just my 99 Pfennig

 

Gruß

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Lass die Finger von Verträgen mit Anzahlung. Was nützt es dir, wenn du vermeintlich 5 % sparst und dann aber 20 % verlierst?! Seriöse Händler nehmen niemals eine Anzahlung. Das heißt zwar nicht zwangsläufig, dass das Geld weg ist - ausprobieren würde ich es aber keinesfalls. Wenn du den Wagen günstiger haben willst, dann warte halt noch etwas. Dann werden die Nachlässe auch größer.

Thomas

derartige händler sind meist nicht seriös...

für was brauchen sie eine anzahlung wenn du einen vertrag gemacht hast und sowieso bezahlen musst?

mein händler hat keinen cent vorab verlangt was mich zunächst wunderte aber das ist so standard und gang und gebe. erst bei der übergabe wenn der wagen auch wirklich so wie bestellt abgeholt werden kann und am hof steht...

wer weiß...sonst schießt noch der Autobahn schütze in dein auto und du musst nochmal 3 monate warten und hast schon bezahlt lol...

Hallo,

die Verkäufer haben gemerkt, dass die Autos in UK erheblich billiger sind

und eine bessere Ausstattung als in Deutschland haben.

Die Vorleistung von ca. 20% sind in UK normal. Die beiden Anbieter wollen

dieses Geschäft für Privatleute übernehmen und dabei ganz bestimmt etwas

verdienen.

Ich weise deshalb nochmals auf den Thread beim Q5 hin.

 

http://www.motor-talk.de/forum/q5-einkauf-in-uk-t2156850.html

 

Gruß

Jagdhorni

am 3. April 2010 um 8:06

Zitat:

Original geschrieben von jagdhorni

die Verkäufer haben gemerkt, dass die Autos in UK erheblich billiger sind

und eine bessere Ausstattung als in Deutschland haben.

Die Vorleistung von ca. 20% sind in UK normal. Die beiden Anbieter wollen

dieses Geschäft für Privatleute übernehmen und dabei ganz bestimmt etwas

verdienen.

Ausschließen kann man das vielleicht nicht, aber ich möchte darauf hinweisen, dass es bspw. im Immobilienbereich bei den ganzen Betrugsmaschen immer so ist, dass bei der Erklärung woher denn die große Rendite kommt, auch immer auf (reale) Steuerschlupflöcher, Steuereffekte etc. verwiesen wird. Wenn man dann nur oberflächlich recherchiert schienen die Angebote potentiell seriös.

Natürlich lässt dies nicht den umgekehrten Schluss zu. D.h. nur weil (fast) alle Betrugsmaschen sich auf manche reale Steuereffekte berufen, kann man nicht umgekehrt überall wo man durch Steuereffekte etwas sparen bzw. "verdienen" kann auch gleich von einem Betrug ausgehen.

Lange Rede kurzer Sinn: Nur weil es Fahrzeuge in UK tatsächlich billiger gibt (habe ich jetzt nicht geprüft ob das stimmt), heisst es nicht, dass die Angebote tatsächlich seriös sein müssen. Sie sind halt nur nicht direkt unplausibel. Wobei ich die Zwangsweise Anzahlung hier auch als hochrotes Alarmsignal werten würde. Autohändler haben eigentlich immer Zugang zu Kapital/Liquidität für ihr Geschäft, demnach wär meine Erwartung, dass er bereits selber vorfinanzierte Wagen zu diesen Nachlässen auf dem Hof stehen haben sollte (zumindest ein paar) die man direkt mitnehmen kann um die Seriösität des ANgebots zu unterstreichen (weil ja sonst alles nach "Masche" schreit).

Zitat:

Original geschrieben von schnecke-nic

Hallo Leute,

bin das erste Mal hier aktiv,da mich eine Frage sehr beschäftigt:

ich recherchiere seit Okt.2009 zum neuen X1 und möchte ihn unbedingt kaufen.Da ich ihn bar zahlen möchte,sind meine Mittel natürlich begrenzt.Ich beobachte seit Monaten Händler unter mobile.de und autoscout24.de,die den Wagen mit 15-17,5% Nachlass anbieten.Ich hatte zu dreien auch Kontakt.Ihre Rabattbegründung:X1 Neukonfigurationen, die mit Bauteilen von BMW London günstiger angeboten werden können,da der Pfund letztes Jahr wohl sehr niedrig war und somit die Bauteile günstiger eingekauft werden..Ablauf des Kaufs:Vertrag mit dem Händler, kurze Zeit später Post von BMW mit Bestätigung,dann Anzahlung...So in etwa. Restzahlung bei Übergabe nach ca.3Monaten Lieferzeit.Bauort wäre BMW Werk in Leipzig.Mein Bauchweh:keiner dieser Herren macht den Vertrag ohne 15-20% Anzahlung!!! Ich habe Bedenken,daß ich hier auf einen Betrug reinfalle,aber egal nach wem der Herren ich google-es ist keine Negativrecherche hinterlegt.Hat jmd.Erfahrung?Wär klasse bevor ich unterschreibe und womöglich reinfalle.In BMW Autohäusern gibts max.10%.

Danke

_______________

Beitrag von MT editiert

Du unterschreibst doch einen Vertrag, wozu also braucht er eine Anzahlung?

Die Erklärung ist doch wohl auch ein Witz:

das würde bedeuten jemand kauft die günstigen Teile in England und lässt sie in Leipzig zusammenbauen? Wer außer BMW selbst könnte das machen?

Darüber hinaus kommt der Preis eines Autos nicht durch die Material- Teilekosten zustande, sondern durch Angebot und Nachfrage.

Dass es keine Negativrecherche gibt würde ich nicht überbewerten - Firmennamen werden bei Betrugsvorhaben oft gewechselt.

Alles in allem ist das definitiv eine Sache, von der man die Finger lassen sollte. Es muss ja gar nicht der schlimmst Fall sein, dass Du nur die Anzahlung los bist. Aber selbst wenn Du ein Auto bekommst, kann es trotztdem aus dubiosen Quellen stammen. Wie verhält es sich mit der Garantie/Gewährleistung?

Ruf doch einfach mal bei BMW an und frag nach, ob es sowas gibt, ob das legitim ist und ob man den Händler kennt. Wenn die Auftragsbestätigung von BMW kommen soll (was ich mir nicht vorstellen kann), dann muss er ja bekannt sein.

am 3. April 2010 um 12:30

Männers, nur weil es in Deutschland unüblich ist, eine Anzahlung bei einer PKW Bestellung zu leisten, heißt das nicht, daß das auch weltweit so ist. Zugegebenermaßen würde ich bei irgendeinem Vermittler da auch vorsichtig sein, und würde es deshalb einfach direkt selbst in Großbritannien bestellen. Ein BMW Autohaus in Großbritannien sollte wohl als solventer Geschäftspartner ausreichen. Und wenn man das Verhalten nicht eingehen möchte mit den 20% Anzahlung, ja, dann muß man es einfach lassen. Es zwingt einen ja niemand. (Eine größere Pleitewelle unter BMW Autohäusern, wie vor 1 Jahr bei einer ähnlichen Diskussion hier auf MT düstern prophezeit, ist übrigens auch nicht eingetreten).

Edit: Es gibt einen identischen Thread im X1 Forum, können wir den hier vielleicht mal zu machen ?

am 3. April 2010 um 13:07

Sitzen da dann auch die Lenksäulen rechts?

wenn gewünscht ja, man kann aber eine "links-lenker-option" wählen, allerdings geht das mW nur bei BMW Park-Lane London. mmn ist kein weiterer händler authorisiert, der linksgesteuerte fahrzeuge verkaufen darf.

gruß

Zitat:

Original geschrieben von x3chris

Männers, nur weil es in Deutschland unüblich ist, eine Anzahlung bei einer PKW Bestellung zu leisten, heißt das nicht, daß das auch weltweit so ist.

Das ist doch ein deutscher Händler und das Auto wird in Deutschland gekauft - wieso sollte man sich auf einmal nach ausländischen Geschäftsgebahren richten? Jeder seriöse Händler wird die in D üblichen Gebahren berücksichtigen. Ich meine Reimporte gibt's in Deutschland schon seit Jahren, ohne dass die nach ausländischen Geschäftsgebahren ablaufen würden.

Zitat:

Zugegebenermaßen würde ich bei irgendeinem Vermittler da auch vorsichtig sein, und würde es deshalb einfach direkt selbst in Großbritannien bestellen. Ein BMW Autohaus in Großbritannien sollte wohl als solventer Geschäftspartner ausreichen. Und wenn man das Verhalten nicht eingehen möchte mit den 20% Anzahlung, ja, dann muß man es einfach lassen.

Kannst Du bei einem deutschan Autohaus einen BMW mit englischer Ausstattung kaufen? Autos im Ausland billiger zu kaufen mag ja ganz spannend sein - aber warum man ausgerechnet das Land innerhalb Europas nehmen soll, wo die Autos am meisten abweichen und eigentlich nicht wirklich an den deutschen Straßenverkehr anpassbar sind, ist im schleierhaft.

Die Story ergibt für mich einfach keinen Sinn...

Zitat:

Edit: Es gibt einen identischen Thread im X1 Forum, können wir den hier vielleicht mal zu machen ?

Daas X1-Forum lese ich nicht...

Zitat:

Original geschrieben von Van-Helsing

Sitzen da dann auch die Lenksäulen rechts?

Denkst Du in England werden die Steuereingaben per Servomotor an die Lenksäule weitergegeben, oder was!? ;)

außerdem wer kauft den einen wagen ohne vorher gesehen zuhaben?

ist egal ob neu oder gebraucht.

Zitat:

Original geschrieben von bmwboxer87

außerdem wer kauft den einen wagen ohne vorher gesehen zuhaben?

ist egal ob neu oder gebraucht.

Was ist das den für Argument. Wer sich ernsthaft einen UK X1 holt der wird wohl wissen wie sich das Fahrzeug fährt und wie es verabeitet ist. Alle denen die paar "prozente" zuwenig sind, die sollen sich einfach einen beim :) bestellen oder über einen vermittler...

am 4. April 2010 um 5:51

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

...

Irgendwie verstehe ich Dich nicht. Warum weicht der in Großbritannien am meisten ab, wegen der Rechtslenkung ? Glaubst Du jetzt auch wirklich, daß dann ein BMW Händler/Werkstatt in London mit Ersatzteilen den Wagen auf Linkslenker umrüstet ? Der 1. April ist doch schon vorbei... Außerdem wird ein BMW für GB nicht wirklich anders ausgelegt wie einer für Deutschland (GB ist nicht gleich USA, für den dortigen Markt unterscheiden sich die Fahrwerke tatsächlich erheblich, aber da wird der X1 auch nicht angeboten). Und wenn Du mir jetzt mit Tempolimit kommst in Grossbritannien, dann warst Du wohl noch nie dort auf einem Motorway unterwegs.

Es rechnet sich zur Zeit eben in Großbritannien, weil der Pfundkurs so nachgegeben hat. Wenn man ihn mit dem "normalen" Umrechnungskurs vor 2 Jahren (also 1 GBP = 1.5 Euro) vergleichen würde, dann würde es sich schon nicht mehr rechnen.

Ich hatte ja geschrieben, ich würde es nicht über einen Vermittler machen, von daher ist mir das vollkommen wurscht, ob der das nach deutschen Gepflogenheiten machen sollte, oder nicht. Wenn ich ihn bei BMW in Grossbritannien bestellen würde, dann wüßte ich, daß die 20% Anzahlung auf mich zukommen, weil _das_ ist Gepflogenheit in Grossbritannien.

Natürlich kannst Du in Deutschland keinen BMW mit englischer Ausstattung kaufen, deshalb wird in Grossbritannien ja auch der X1 mit den dort enthaltenen Goodies verkauft (und nicht mit deutscher Sparausstattung), auch wenn der Wagen anschließend "exportiert" wird.

Schade, daß Du das X1 Forum nicht liest, sonst wüßtest Du, daß sich ein gut ausgestatteter X1 23d xdrive mal eben um 10,000 Euro unterscheidet, Extras wie xLine, Radio Professional, Klimaautomatik, Armauflage vorne, Multifunktion f. Lenkrad, Innenspiegel autom. abblendend, Sport-Lederlenkrad, Alarmanlage, Beifahrer Airbag Abschaltung, PDC hinten und Lichtpaket schon im Grundpreis enthalten sind, und im Grundpreis trotz der erwähnten Extras um 7000 Euro günstiger ist als der deutsche X1 23d, .. das finde ich schon ordentlich Geld.

 

Zitat:

Original geschrieben von x3chris

Zitat:

Original geschrieben von Jens Zerl

...

Irgendwie verstehe ich Dich nicht. Warum weicht der in Großbritannien am meisten ab, wegen der Rechtslenkung ? Glaubst Du jetzt auch wirklich, daß dann ein BMW Händler/Werkstatt in London mit Ersatzteilen den Wagen auf Linkslenker umrüstet ? Der 1. April ist doch schon vorbei... Außerdem wird ein BMW für GB nicht wirklich anders ausgelegt wie einer für Deutschland (GB ist nicht gleich USA, für den dortigen Markt unterscheiden sich die Fahrwerke tatsächlich erheblich, aber da wird der X1 auch nicht angeboten). Und wenn Du mir jetzt mit Tempolimit kommst in Grossbritannien, dann warst Du wohl noch nie dort auf einem Motorway unterwegs.

Jetzt erzähl mir halt mal detailliert, wie so ein Geschäft incl. Herrichtung für den dt. Straßenverkehr + Gewinn für den Vermittler aussehen soll. Solange darauf niemand nachvollziehbar eingeht, bleibt das ganze für mich dubios. Autos sind in sehr vielen Ländern günstiger als in Deutschland und UK ist und bleibt für mich der ungeeignetste Ort ein Auto für Deutschlands Straßen zu kaufen.

Zitat:

Wenn ich ihn bei BMW in Grossbritannien bestellen würde, dann wüßte ich, daß die 20% Anzahlung auf mich zukommen, weil _das_ ist Gepflogenheit in Grossbritannien.

Der TE will ihn aber nicht in UK bestellen, denke das sollte inzwischen geklärt sein. Ist dir eigentlich klar, dass ein Großteil aller in Deutschland vertriebener Waren aus dem Ausland zu ausländischen Konditionen importiert und zu Deutschen Konditionen verkauft werden?

Zitat:

Natürlich kannst Du in Deutschland keinen BMW mit englischer Ausstattung kaufen, deshalb wird in Grossbritannien ja auch der X1 mit den dort enthaltenen Goodies verkauft (und nicht mit deutscher Sparausstattung), auch wenn der Wagen anschließend "exportiert" wird.

Schade, daß Du das X1 Forum nicht liest, sonst wüßtest Du, daß sich ein gut ausgestatteter X1 23d xdrive mal eben um 10,000 Euro unterscheidet, Extras wie xLine, Radio Professional, Klimaautomatik, Armauflage vorne, Multifunktion f. Lenkrad, Innenspiegel autom. abblendend, Sport-Lederlenkrad, Alarmanlage, Beifahrer Airbag Abschaltung, PDC hinten und Lichtpaket schon im Grundpreis enthalten sind, und im Grundpreis trotz der erwähnten Extras um 7000 Euro günstiger ist als der deutsche X1 23d, .. das finde ich schon ordentlich Geld.

Warum beantowrtet nicht endlich mal jemand diese Fragen:

1. Wie und durch wen wird das Auto für den deutschen Straßenverkehr hergerichtet?

2. Wie sieht es mit der Garantie aus?

3. Wie günstig muss der Vermittler den Wagen bekommen, damit er die besprochenen Rabatte an den Kunden weitergeben kann / ist das realistisch?

 

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