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Wohnwagen Batterien einbauen

Themenstarteram 16. Februar 2014 um 19:33

hallo hoffe ihr könnt mir weiter helfen, haben uns einen neuen wohnwagen gekauft.

Solange er am Auto angehangen ist habe ich 12v im Wohnwagen leider hat er keine Batterie wo er strom speichern könnte.

In unserem alten Hobby hatten wir das Problem mit einer Batterie (vorne im Staufach) an der ein Stromwandler auf 230v und von diesem in die cee dose (hoffe die hieß so) somit hatten wir für ca 2 Übernachtungen Strom. Die Batterie hatten wir immer zuhause aufgeladen da der Wohnwagen kein Strom vom Auto bekamm.

So Vorgeschichte vorbei nun zu meinen Fragen

1. Wie oder wo muss ich die Batterien zwischen bauen damit sie übers Auto beim fahren geladen werden.

2. Ist es nun da sie ja im Netz vom Wohnwagen angeschlossen sind wieder möglich mit einem wandler 230v einzuspeisen.

schon mal vielen dank für antworten

Beste Antwort im Thema

@navec, na und? Der TE wollte eine Autarklösung draufhin kamen Vorschläge was man machen kann, oder könnte mehr nicht.

Also lass doch den TE, oder auch andere Mitleser selbst entscheiden was sie wollen, die sind erwachsen und volljährig und ich nehme an in der Lage auch selbst zu beurteilen was für sie in ihrem speziellen Fall gut ist und was nicht.

Es geht nicht darum wer „Recht” hat sondern darum Lösungen vorzustellen was der jeweilige User dann macht muss er immer selbst entscheiden.

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Du hast ja knapp 24 Stunden für Deine erste Antwort gebraucht. Da lass' ich mich nicht lumpen.

Welche Wange (bayrisch= Backe) soll's denn sein?:D:D:D

Zitat:

@situ schrieb am 18. Mai 2018 um 18:24:53 Uhr:

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 18. Mai 2018 um 17:45:27 Uhr:

 

Ich nehme an die Meisten hier sind keine Beamte und können durchaus auch über Tellerränder schauen.

Er lernt es nicht. Ohne dümmliche Beleidigungen kann er nicht leben. Aber er wundert sich, warum kaum noch jemand mit ihm parlieren mag. Trollig, das.

Also, wenn man als Betrachter den Verlauf beobachtet, kommt man eigentlich zu einem anderen Ergebnis. Dem Hilfesuchenden war mit dem Disput nicht wirklich geholfen und außer einer Besserwisserei kommt mir als Leser nicht wirklich viel mehr herüber. Schade, denn keiner spricht euch eure Kompetenz ab und daher ist gerade die Bereitschaft unter uns Campern doch das, was es für uns so Besonders macht.

Der Ton macht hier mal wieder die Musik und da kann man Taxler nicht absprechen, dass er nicht lange genug gegen die korrektiven, besserwisserischen Kommentaren entgegenstand. Ich konnte über die Kommentare nur kopfschüttelnd lesen - nicht, weil diese sinnbefreit gewesen wären, sondern wegen des absolut unnötigen Tones. Die Worte werden euch wieder nicht gefallen, aber mal ehrlich Jungs, könnt ihr nicht einfach euer Wissen mit einbringen, ohne andere Darstellungen besserwisserisch zu diskreditieren?

Wir stehen ebenfalls mitten in den Überlegungen, wie wir unsere (Mover-)Batterie am idealsten nachladen - per Solarpanel oder vielleicht doch über Dauerplus.

Wir präferieren zwar erstere Lösung, sind uns aber, mangels Kenntnis, auch nicht sicher, welche Lösung welche Vor- und welche Nachteile bietet. Da wäre ich, hätte ich einen Thread gestartet, bspw. froh darüber gewesen von euch zu erfahren auf was man aufpassen muss, wie weit beispielsweise das Dauerpluskabel oder die Bordelektronik des Zugfahrzeuges belastet werden darf, welche Lösung wie aufwendig zu installieren ist oder welche Lösung mit welchem Mehrgewicht bzw. Preis ins Kontor schlägt. Auf was ich (in der Rolle als Hilfesuchender) hättehingegen verzichten können, wären rechthaberische Aussagen. Wenn ein anderer User einer irrigen Annahme unterliegt, dann kann man das auch auf eine freundliche Art und Weise glattziehen ("Hast du daran gedacht.."). Das hat den Vorteil, dass man sich nicht bloß besser wissend darstellt, ohne besserwissend zu wirken, sondern auch, dass der Ton hier nicht immer verroht!

@ChrisH1978, bei Taxler ist es m.E. so, dass er selten auf Einwände konkret reagiert/antwortet und dann wird man (zumindest ich) schon mal ungehalten.

------

Zu deinem konkreten Fall, bei dem es ja um eine im Wohnwagen eingebaute Batterie geht:

Beim Mover kann es manchmal darum gehen, dass eine effektivere Nachladung während der Fahrt, also quasi zwischen zwei Stellplätzen an denen gemovert wird, sinnvoll wäre.

Für diesen Zweck bietet es sich dann an, über Ladeplus (oder über Dauerplus, welches über Ladeplus gesteuert wird) mithilfe eines Ladewandlers (Boosters) im WoWa die Batterie während der Fahrt zu laden.

Üblicherweise geben diese Geräte maximal 8A ab und ziehen über die 13-polige Dose vom Auto ca bis zu 11A.

Das entspricht ca der Stromaufnahme eines mittleren Absorberkühlschranks und kann daher i.d.R. bedenkenlos vom Auto über Dauerplus oder über Ladeplus geliefert werden.

Die Absicherungen der beiden Leitungen im Auto betragen i.d.R. mindestens 15A.

Wichtig ist nur, dass letztendlich der Kühlschrank über eine und die Ladetechnik über die andere Leitung versorgt werden.

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Ein 230V-Netzladegerät wäre ohnehin nahezu immer ratsam, wenn eine Batterie geladen werden soll

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Solarladung würde ich, gerade bei häufigerem Moverbetrieb, als Zusatz ansehen. Wenn man quasi nie (oder sehr selten und für kurze Zeit) autark steht, braucht man kein Solar.

Solar kann man zudem jederzeit später nachrüsten, wenn Bedarf bestehen sollte.

Zitat:

@situ schrieb am 17. Mai 2018 um 15:59:13 Uhr:

 

Ich werde falsche Sachaussagen wie das angebliche Parkverbot WoMo München (nur als Beispiel) und vieles mehr weiter kommentieren, wenn ich es anders und belegbar (!!!!) zu wissen glaube.

Damit ich und Situ wieder gut schlafen können habe ich mich da mal „schlau” gemacht statt zu glauben was mir WoMobilisten erzählt haben.

Die Stadt München erlaubt natürlich das Parken ordnungsgemäß angemeldeter Fahrzeuge nach StVo, allerdings mit einigen Einschränkungen.

Es gibt Strassen und Plätze da dürfen tatsächlich keine WoMos parken da wird besonders mit zusätzlichen Schildern aufmerksam gemacht, zudem spielt generell das Gesamtgewicht eine Rolle WoMo mit über 7,5 to gelten beim Parken als „LKW” und dürfen natürlich nicht da Parken wo es auch für LKW verboten ist.

Dann gibt es noch eine Sonderregelung während des Oktoberfestes, in bisher 8 Zonen durften in der Zeit keine WoMos abgestellt werden das war weit gesteckt und entsprach schon fast einem generellen Verbot.

In 2017 wurde das „probeweise” auf nur noch 2 Zonen zurückgenommen, unter Anderem gilt es jedoch rund um den Campingplatz Thalkirchen, weil dort besonders gern außerhalb des CP geparkt wurde.

Grundsätzlich wurden die Maßnahmen eingeführt weil gerade zur Wiesenzeit Viele ihr Wohnmobil auf öffentlichem Grund mehr, oder weniger zum Campen benutzt haben und das ist generell in München nicht erlaubt.

So ich hoffe das ist nun soweit geklärt. ;)

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