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Wo ist euer CLK Cabrio (A209 MOPF) gebaut?

Themenstarteram 29. Juli 2004 um 11:33

Hallo zusammen,

seit der Modellpflege bzw. seit April 2004) wird das CLK-Cabrio auch in Bremen gebaut.

Könnt Ihr mal in Euren Fahrzeugschein schauen, welcher Buchstabe da so etwa in der Mitte der FgstNr steht?

Vermutlich steht "T" für Osnabrück (Karmann) und F,G,H für Bremen (DC)

Diejenigen mit F,G,H: Steht auf Eurer letzten Auftragbestätigung auch "Überführung ins Kundencenter Bremen" oder "Abholung im Kundencenter Bremen"

Thanks

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23 Antworten

Ich glaube da täuscht du dich. Die Beschreibung im Text ist eindeutig:

"Das Geheimnis dieses Schutzschildes sind unzählige, weniger als ein Millionstel Millimeter kleine Keramikpartikel, die in das Lackbindemittel integriert werden."

Diese Formulierung beschreibt eindeutig Nanolack.

Übrigens vielen dank für deine PN.

MfG

JoergMCF

Themenstarteram 24. September 2004 um 16:57

Stimmt auffallend :D

Ich gebe Dir Recht und kann mir vorstellen, dass BASF Coatings (ehem. Glasurit) ein Patent auf das Klarlackverfahren angemeldet hat.

 

Horrido

Pat

Neues zum Nanolack

 

Anbei meine neuesten Informationen.

Anbei eine Antwort bezüglich meiner Frage zur Verwendung des Nanolacks in Osnabrück:

"Die Umstellung von herkömmlichem Slurry-Klarlack auf den neuen kratzbeständigeren Klarlack erfolgte an den verschiedenen Produktionsstandorten zu unterschiedlichen Terminen. Bei der Firma Karmann, wo der Mercedes-Benz CLK Cabriolet zusammengesetzt wird, erfolgte die Umstellung am 7. Juli 2004 um ca. 19:00 Uhr. Ein zum jetzigen Zeitpunkt neu bestellter Mercedes-Benz CLK Cabriolet wird also in jedem Fall mit dem neuen Klarlack ausgestattet sein."

Und noch eine Informaition von meiner zuständigen Sachbearbeiterin, die Information kommt ebenfalls aus Osnabrück:

"...anbei die aktuelle Aussage aus dem Produktionswerk Karmann:

...alle A209-Karossen, die bei uns lackiert werden, erhalten als Klarlack

das Produkt "ProGloss, Rezept-Nr. FF 99-0778" der Firma BASF Coatings AG,

Münster.

Dieses Produkt erfüllt die DC-Anforderungen des "kratzfesteren Klarlackes"

ebenso wie das Produkt "CeramiClear" der Firma PPG, welches "Nano-Partikel"

enthält. Beide Produkte wurden seitens DC parallel freigegeben und können

alternativ eingesetzt werden...."

JoergMCF

Themenstarteram 6. Oktober 2004 um 17:44

Ich hab mal 'ne Mail an Glasurit (aka BASF Coatings) nach Münster geschickt und um Informationsmaterial bezüglich Eigenschaften und Technologie des Lacks gebeten.

Bei PPG kann man ja alles im Web nachlesen (wie das funktioniert mit dem gehärteten Lack), bei BASF - Fehlanzeige...

Grins, habe auch schon Kontakt mit BASF aufgenommen. Bin mal gespannt was sie zu dem Thema sagen. Wenn du dein Fahrzeug Ende August abgeholt hast, kann es da theoretisch sein, daß deine Karosse vor Anfang Juli schon lackiert wurde? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Interessant wäre jetzt noch zu wissen , ob beide Lacktypen zu dem Kürzel C vor dem Lackcode führen. Mich würde es nicht wundern, wenn der eine Lack seine Eigenschaften durch Nanopartikel erhält, während der Zweite ohne Nanopartikel auskommt. Wie auch immer, wenn man mal die Flut der Falschinformationen Revue passieren läßt, wird man nachdenklich.

1. Fahrzeug wird in Osnabrück nicht gebaut

2. Fahrzeug hat generell noch keinen Nanolack

3. Fahrzeug bekommt keinen Nanolack in Osnabrück

 

Dazu muß ich sagen, daß meine Ansprechpartnerin bei DCFA sehr bemüht ist, meine Fragen zu beantworten. Da kann ich mich gar nicht oft genug bedanken.

Themenstarteram 8. Oktober 2004 um 16:33

...selbst der Produktionsleiter im Werk wußte das nicht und hat was falsche erzählt...

Also bevor ich eine Aussage nach außen gebe, recherchiere ich erst mal gründlich :(

Na, ich bin jedenfalls gespannt, ob wir von Glasurit resp. BASF Antworten bekommen, schon allein aus wissenschaftlicher Neugier, wie der Lack funktioniert.

Von DCX erwarte ich nach diesen Falschaussagen, falls mein Fahrzeug eine den Eigenschaften der Nanopartikel vergleichbare Lackierung haben sollte, dies nachvollziehbar zu belegen.

Also, es ist so wie vermutet, der BASF Lack hat keine Nanopartikel und basiert auf einem anderen Prinzip. Jetzt ist die Frage, welcher der beiden Lacke besser ist. Ich denke da beide Lacke von DC freigegeben sind, ist es wohl unmöglich sein Fahrzeug gezielt mit einem der beiden Lacke zu bestellen. Dürfte ähnlich unmöglich sein, wie bei Bestellung den Reifenlieferanten bestätigt zu bekommen.

JoergMCF

ich arbeite bei karmann und bei karmann in osnabrück werden sehr wohl komplette clk hergestellt!

Themenstarteram 13. Dezember 2004 um 15:24

Welcher Klarlack ist auf dem CLK-Cabrio?

 

Frage nochmal an die CLK-Spezis hier:

Den PPG-Nanolack erkennt man an einem C vor dem Lack-Code.

Woran kann man eindeutig erkennen, ob man zumindest den ProGloss-Lack von BASF auf dem CLK Cabrio hat oder nur normalen Slurry-Klarlack?

Thx und viele Grüße

Patrick

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