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Wie seid ihr zum Omega gekommen und was verbindet euch mit ihm?

Opel Omega B
Themenstarteram 21. Juni 2021 um 19:18

Also bei mir ist das schnell erzählt. Ich war leidenschaftlicher Senator B Fahrer. 3.0i 24V. Meiner Firma ging gut und der Senator war eine Institution. Überall unterwegs ,Transeuropa Express. Von High End Messe zur nächsten High End Messe. Easy Living.

Leider kam dann 2009 die asiatische Finanzkriese., was mich voll erwischt hat .Aufträge brachen weg und bereits erteilten Aufträge wurden nicht bedient.

Klassisches Aus für eine kleine Manufaktur.

Aber irgendwie habe ich mich wieder aufgerappelt und da sollte natürlich ein Auto her, was irgendwie an die gro0artigen Zeiten im Senator anknüpft.

Das konnte natürlich nur ein Omega B sein.

Das war vor 8 Jahren und ich bin bis heute glücklich , genau die Entscheidung getroffen zu haben, diesen Wagen zu kaufen.

Natürlich war er und ist es bis heute, extrem billig. Aber nur, wenn man alles selber macht

Was sind eure Erfahrungen?

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32 Antworten

Ist bei mir auch schnell erklärt, war mein erstes Auto.

Zur Auswahl standen damals ein Audi A6 B4 mit 2.4er Maschine oder Omega 3.0... Habe mich für weniger Prestige und mehr Leistung entschieden und bin drauf hängen geblieben. Hatte danach einen Golf Plus, Peugeot 807, Renault Grand Espace, Ford Fokus Mk1, Audi A6 B4 2.8L... waren alle nichts zum selber Schrauben, abgesehen vom Audi. Aber die Sehnsucht rufte immer wieder Omega... Glaube so ist das halt mit dem ersten Auto. Mittlerweile habe ich meinen 3ten und 4ten Omega vor der Garage stehen.

Ich hatte meinen ersten, einen MV6, als Student. Extra nebenbei gejobbt um das Auto halten zu können.

 

Viele rümpften damals die Nase, aber saßen sie einmal drin, wussten sie dass diese Variante durchaus mit Mercedes und BMW mithalten konnte.

Sowohl Leistung als auch Komfort.

Mein vierter ist seit Sommer letzten Jahres da.

 

Eigentlich wollte ich einen Senator B, aber ganz ohne Airbag war dann doch nicht mehr so mein Ding.

 

Und der Omega ist oder besser war eine der letzten klassischen Limousinen.

Kein Fastback-Kombi-Lifestyle Coupe und was für einen schäbigen Schrott es aktuell alles gibt. Einfach schlicht und schön.

Unser erster Omega war ein A Caravan C24NE. Zuerst gehörte er meinen Vater und ich hab ihn ihm dann abgekauft. Hab den Wagen fast 10 Jahre gefahren und bin dann auf meinen jetzigen B umgestiegen. Den hab ich jetzt auch seit 2010. Ich reite den jetzt, bis der TÜV mir zu aufwändig wird.

Familiendrama :D und dadurch vorgeschädigt.

Mein Vater fuhr privat etliche Autos und als Firmenwagen sogar ne S Tonne. Irgendwann hat er sich dann privat einen Ascona C Sport gekauft. Das war damals schon was. Als Firmenwagen kamen dann Omega A, Senatoren und dann auch der Omega B. Privat fuhr er dann einen B 2.5 CD. Da hab ich mich angesteckt.

Meine Brüder hatten auch diverse Omega A/B und auch Senatoren.

Nach anfänglichen Beulentests an einem Ascona C für damals 1000 Mark, hab ich dann über Kadett GSI, Calibra, Astra 1.6si, Audi 80 Avant RS 4 (der hat von allen meinen Autos am meisten Geld gefresssen) und diversen Corsas und Japanern als Winter/Zweitwagen dann irgendwann zum Omega A 3.0 Caravan gefunden. Dem folgte dann ein Omega A Caravan 3.0 24V. Dann kam meine Motorradzeit und danach ein Omega B 2.0 16V Caravan. Der war aber nicht mehr zu retten und ich habe dann einen silbernen 2.5 CD aufgebaut. Irgendwann hab ich mich dann auf die Suche nach einem MV6 gemacht und dann auch gefunden. Den fahre ich im Prinzip heute noch, er musste sich nur einmal nach einem Unfall sozusagen umziehen.

Ich habe Kinderwagen taugliches Fahrzeug gebraucht. So kam ich 2001 zum Omega B 2.0 16V Caravan Sport.

2009 wurde er dann gegen einen 2002er 2.2 16V Caravan mit AT als Edition getauscht.

Wie lange noch?

Erstmal im Herbst HU neu,

dann schau ich mal.

Zitat:

@HellmichHolger schrieb am 22. Juni 2021 um 10:46:19 Uhr:

Ich habe Kinderwagen taugliches Fahrzeug gebraucht.

War bei uns ähnlich.

Nach 16 Jahren Ascona, 2 Jahre einen B mit 1.9N, dann nur noch Ascona C (1x 18E, 2x C20NE) musste eine Familienkutsche her.

Da uns die VFL nicht wirklich gefallen hatten, kam 2006 ein 2.2er FL Cav ins Haus. Der wurde dann mit 300.000km verkauft und gegen einen weiteren 2.2er Cav getauscht. Und da starb dann der Motor mit 299.000km.

Da uns die 144PS aber in den Bergen des öfteren genervt haben, sind wir auf den V6 gekommen. Der zweite Omega wurde ja nach dem fertigen Umbau auf den 3.2er dann von 'nem Q7 zerstört. Seitdem haben wir den aktuellen Omega Cav aus dem letzten Produktionsjahr.

Von den ganzen Smarties auf Rädern halte ich nicht viel. Leider weiß man nicht, wie es mit der Individualmobilität weiter geht, wenn die Pläne wirklich umgesetzt werden.

Solange fahren wir unsere beiden Autos, die noch günstiger zu bewegen sind (Dank LPG), als irgendwelche Stinkediesel und sogar günstiger als E-Autos, sofern diese nur öffentlich geladen werden können.

So 'ne wirkliche persönliche Beziehung zum Omega habe ich eher weniger. Ja, ist irgendwie cool, ist halt der letzte große Opel. Lässt sich gut fahren, aber dass ich jetzt den Wagen jedes WE wienern muss? Nee. Wenn es hochkommt, machen wir 2x im Jahr 'ne Außenwäsche...

Beim Ascona sähe das wohl anders aus. Nur der wird auch nicht fertig...

Im Vergleich zu unserem Astra hingegen merkt man dem Omega sein Alter an. Da knirscht es hier und da, der Astra ist schon deutlich verwindungssteifer. Und beim Verbrauch (auch beim Gas) merkt man deutliche Unterschiede...

 

VG

ich brauchte einen Diesel Kombi mit Tüv...............nach VW Passat TDI , Golf III D 64 PS ( wobei ich hier über den KM- Stand beschissen wurde, Fzg sah toll aus, hatte beim Kauf 143.000 Km auf dem Tacho stehen, jedoch waren es effektiv 443.00 Km nach gegogelten Tachobild, er stellt sich nach 300.000 auf 0 zurück, trotzdem hat er fast noch 260.000 km zurückgelegt, Motor war top !! Karosserie hinne !!! in der Nachbarschaft wurde ein 2.2 Dti Kombi mit ca. 240 tsd Km verkauft....(.Euro 3 ) grüne Plakette und ein paar mehr PS von Tommy C_LET rein und so gings 5 Jahre durch die Ecken bis zur Tüv Scheidung....... dann neuen alten 2.2 DTI Kombi gekauft, mit €4 kat, der schonend gefahren wird.....

130 Km/h auf der Autobahn, ruhiges & bequemes fahren, nichts knarrt klappert, wie bei VW & CO, eim günstig im Verbrauch

Ende der 80er bekam ich nen A als Firmenfahrzeug, 1, 8 er mit knapp 90PS, lief ganz gut und zuverlässig

Dann wurde 1992 ein Senator daraus mit 177 PS....der war einfach Klasse,

als der gut verkauft werden konnte habe ich einen Senator 24V gekauft und bis 2001 gefahren.

Danach eine zeit lang den W201 als 320er....der kam aber mit dem Senator nicht mit.

2010 den Benz verkauft und als Übergang einen 2.0 gehabt als Limo.

Der war wegen der Strecken mrt etwas zu lahm und ich konnte einen 3.0 Kombi mit 204 PS und Gasanlage kaufen.

Der hat mich überall hingebracht und war auch für schlechte Wege TOP

Muste von berufswegen viel Feldwege und an Ackerflächenrand durchfahren...war sehr gut und vor ALLEM..er hatte hinten gut Platz für meine beiden Deutschen Doggen....

Heute hab ich seit 2015 das jetzige Auto....damals preiswert geschossen auf ner Zwangsversteigerung in Karlsruhe.

Mit 160tsd KM auf der Uhr, 1.5 Jahre HU und komplett ausgestattet...für ganze 600€

Ja und mit EURER Hilfe fahr ich den heute noch....und voraussichtlich auch mein letztes Auto

Mit 78 sollte man irgendwan mal an die Abgabe des Lappens denken...

Ich wollte eigentlich auch was umfänglicheres dazu schreiben, es ist aber nun fast ein sehr privater Roman, rund um mein Leben, mit den vielen Fahrzeugen, die mich begleiteten, draus geworden, der eher für meine Kinder und Familie geeignet ist, als hier öffentlich publiziert zu werden.

So belaste ich euch nicht mit meinen kompletten FZ- Lebens-Erinnerungen und verweise euch nur auf meine auch recht ausführlichen Beschreibungen zu meinen Fahrzeugen hier im Forum, die da jeweils unter Fahrzeugdetails gelesen werden können.

Viel emotionales verbindet mich mit den Fahrzeugen nicht.

Sie sind für mich, sachlich gesehen, eher gute Mittel zum Zweck, die zuverlässig, praktisch, günstig und bequem seinen sollten.

1. Omega B (RIP) (Firma)
2. Omega B (RIP) (1.Privat)
3. Omega B (RIP) (Firma)
+6
am 22. Juni 2021 um 14:40

Im Jahr 1989 war ich auf dem alten Opel-Prüffeld im Rüsselsheim unterwegs. Da stand ein silberner Omega-A 3000 mit kompletter Ausrüstung (außer Anhängerkupplung) in der Reihe der Poolwagen. Auf den habe ich mich beworben. Bei der Auslosung war ich der Glückliche Gewinner. Er hatte ca. 30.000 km und war sehr günstig. Über die Jahre wurden einige Reparatur- und Kosmetik arbeiten durch geführt. Diese kann man in meinem Blog nach lesen. Der Omega ist mittlerweile 34 Jahre und hat 188.000 km gelaufen. Im Oktober ist wieder HU. Wobei ich keine Bedenken habe die nicht zu bestehen. Ich werde ihn noch einige Jahre fahren.

Themenstarteram 22. Juni 2021 um 17:32

Danke für euere Einschätzungen und persönliche Erinnerungen. Bei mir kommt noch der Ehrgeiz hinzu, das Auto von Jahr zu Jahr besser zu machen. Wirtschaftlich entbehrt es jeglicher Grundlage, aber da ich alles selber mache, rechnet sich das inzwischen durchaus. Ersatzteile sind noch billig, Werkstattkosten entfallen und gute Omegas steigen inzwischen im Wert. Was will man mehr.

Ich werde jedenfalls meine Dreierbande behalten. Wenn mal einer schwächelt (so wie derzeit der Kampfbus) springt halt ein anderer ein.

Liebe Omega/Senator Freunde,

Ich möchte die Gelegenheit nutzen und mich vorstellen.Lese jetzt auch schon eine ganze Weile mit.

Ich bin die Kiste und mit meiner Frau und unseren zwei Kindern im Nordschwarzwald zuhause.

Meine erster Omega war ein 2,2l 16V Caravan den ich meinem Onkel 2010 mit 89000km abkaufte.

Die Karre hab ich ca. 100000km gefahren unser Haus umgebaut, sowie für sonstigen Baustellenbetrieb und privat genutz.

Auf Rost und Reparaturen möchte ich jetzt nicht weiter eingehen

...wird sonst zulange.

War auf jedenfall eines meiner besten Autos bis jetzt.

Als der Längsträger vorne links gerissen und die Zkd fällig wurden hab ich ihn verkauft.

Da leider kein brauchbarer Omega Caravan zu finden und ich der Meinung war wir bräuchten nochmal einen Kombi (noch zwei Kinderwagen im Einsatz) hab ich einen 2,5l V6 Mondeo Kombi gekauft.

Nun ja ist halt kein Omega...

Hab mir dann im Herbst 2019 einen Omega 2,2l Limo mit Schiebedach, Sitzheizung usw. gekauft, brauch einfach den Blitz auf dem Lenkrad.

Im Frühjahr diesen Jahres hab ich mir noch einen 2000der 3,0 Exekutive Limo Automatik mit allem Schnick und Schack auf Reserve gekauft.

Fahr echt gern Omega.

Ist ein schönes Auto, allerdings auch eine Bastelbude!

Wer selbst was machen kann und noch einen Mechaniker zum Freund hat, für den geht's...

Ist aber meiner Meinung nach bei allen Fahrzeugen der Fall.

Mit freundlichen Grüßen

Kiste

Themenstarteram 22. Juni 2021 um 18:57

Also, das ist meiner. Vor 8 Jahren als Kernschrott mit Resttüv für 300 Euro gekauft. Aber ich liebe den Wagen, darum hat er bis heute überlebt.

Klar, ist noch etliches dran zu machen und komm mir jetzt keiner mit den leeren Xenon Scheinwerferabdeckungen unten. Ist halt kein Xenon.

Aber der Rest geht steil aufwärts. Tüv mal wieder neu und auch sonst sind etliche Gimmick an Bord. Zu einen DAB Plus Radio, 40mm Spurverbreiterung pro Achse und die 225er 16 Zöller vom Design Edition Caravan hat er auch geerbt.

Der DE bekommt demnächst seine originalen Räder.

Willkommen Kiste...dann bist glaub ich nicht weit von ....driplo weg......er hat mit seinen zwar genug zu tun..aber zum Austausch haste jemanden in deiner Nähe...

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