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Werkstatt macht einfach Ölwechsel ohne Auftrag und Rückfrage - wie reagieren?

BMW 1er E87 (Fünftürer)
Themenstarteram 15. April 2020 um 12:49

Ich habe leider kein passendes Unterforum gefunden, daher poste ich hier, auch wenn es eigentlich kein fahrzeugspezifisches Thema ist.

Ich habe gestern meinen 120d in die Werkstatt der örtlichen freien Tanke in Bad Bentheim gegeben, wo ich eigentlich alles machen lasse und denen ich bisher vertraut habe.

Es stand eine ganze Menge an, TÜV und Bremsflüssigkeit intervallbedingt, Sommerräder und v.a. die Inspektion, die zwar laut Serviceanzeige erst in einigen hundert km fällig gewesen wäre, aber das wäre bei mir weniger als eine Woche, wenn die Schule wieder losgeht. Der Ölwechsel stand in etwas weniger als 3.000km an (30.000km Wechselintervall). Für letzteres hatte ich mir schon eine Ölschlammspülung von Liquimoly bestellt.

Ich habe den Termin am Gründonnerstag telefonisch vereinbart und den Wagen wie verabredet mit den Sommerrädern am Ostermontag abends auf dem Gelände abgestellt und den Schlüssel abgegeben.

Vorsichtshalber habe ich einen handgeschriebenen Zettel mit den einzelnen Punkten (mit Hinweis auf die Handbuchseite, wo der Umfang der Inspektion steht) und meiner Telefonnummer für Rückfragen in den Wagen gelegt und bei der Abgabe darauf hingewiesen.

Heute habe ich den Wagen abgeholt: 556€. Ich frage seit fast zwei Jahren immer nach meinen Bremsen, weil die Anzeige schon ewig fast ganz runter ist, es war aber nicht nötig. Ich musste dem Chef mehr oder weniger selbst in Erinnerung rufen, was alles zu machen war, damit er mir das bestätigt.

Dann habe ich per EC-Karte bezahlt und die Rechnung erhalten. Beim Rausgehen fiel mir auf, dass da auch ein Ölfilter (ca. 27€) und Öl berechnet wurden (ca. 92€). Schnell im Auto nachgesehen, tatsächlich wurde ein Ölwechsel gemacht, ohne Auftrag und meiner Meinung nach ohne Not.

Leider war nurnoch der Junior da, als ich nachgefragt habe. Der meinte, sie hätten es eben mit gemacht, weil es eh bald fällig gewesen wäre. Ich habe darauf gepocht, dass das immernoch eine ganze Weile hin gewesen wäre, immernoch meine Entscheidung sei, nicht Teil des Auftrags war, ich das Öl gerne selbst aussuche und mitbringe und ich extra für sowas meine Telefonnummer hinterlegt habe.

Der Junior konnte dazu natürlich nichts mehr sagen, ich habe um Rückruf vom Chef gebeten.

V.a. ärgere ich mich natürlich, dass ich auf einen der ältesten Werkstatttricks überhaupt reingefallen bin und nicht vor der Bezahlung auf die Rechnung geguckt habe. Natürlich ist es ein bischen pingelig, wegen weniger als 3.000km zu warten, aber das sind immerhin fast 10% der Intervalls.

Dann ärgert mich aber auch, dass mir die Möglichkeit genommen wurde, das Öl selbst zu kaufen (ich hätte nur ca. die Hälfte bezahlt). Gerade deswegen gehe ich ja zu dieser Werkstatt, weil die sowas zulassen! Die haben zwar eins mit gleichen Werten (5W30) genommen, aber wer weiss, was für eins. Das mit der Ölschlammspülung können die natürlich nicht wissen, ist aber auch ärgerlich.

Das ist insgesamt ein solcher Vertrauensbruch, dass ich da nicht mehr hingehen kann.

Dummerweise habe ich natürlich keine wirkliche Handhabe mehr. Das Öl ist drin, sie können es schlecht rauspumpen und bezahlt habe ich auch schon.

Was meint Ihr also, wie soll ich mich im Gespräch mit dem Chef verhalten? Was kann ich vielleicht noch als Wiedergutmachung rausholen?

Beste Antwort im Thema

Die Werkstatt kann echt froh sein, dich los zu sein. Solche Kunden will niemand.

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am 15. April 2020 um 12:56

1. das ist eine Werkstatt, wo du alles immer machen lässt.....ich würde da keine große Sache daraus machen (Beziehung ist sehr wichtig, verliere sie nicht)

2. hättest du ein Zettel im auto liegen gelassen: bitte Ölspuellung mit Liqui Mole machen. Das wäre OK.

3. versuche einen Gutschein zu bekommen (zB. Reifenwechsel umsonst).

Gruss.

Viel Erfolg

Klar ist das nicht ganz korrekt, was die Werkstatt da gemacht hat, aber 3000 km ist ja auch nicht die Welt und erspart dir einen weiteren Werkstattbesuch und einen weiteren Tag ohne Auto.

Ich denke die Werkstatt hat es nur gut gemeint und wegen sowas würde ich jetzt nicht meine guten Erfahrungen mit der WS über den Haufen werfen.

Ein 30000 km Intervall ist ja auch nicht unproblematisch...lies einfach mal die mannigfaltigen Beiträge über die Probleme, die ein solcher Wechselintervall zur Folge haben kann....Thema Verkokungen.

Sprich ganz ruhig mit der Werkstatt, dass du künftig eine Rücksprache erwartest. Am besten eine Nacht drüber schlafen, das entspannt die Situation ganz erheblich.

Wenn du deinen Ölwechsel in Zukunft jährlich oder bei 15 Tkm machst, kannst du dir die Schlammspülung möglicherweise auch sparen, da frisches Öl genug reinigende Wirkung mitbringt, wenn man auf das Long-Life-Intervall verzichtet.

Das Herausholen einer Wiedergutmachung halte ich für unangemessen.

Themenstarteram 15. April 2020 um 15:05

Puh Ihr seid ja nachsichtig. Die Werkstatt wird mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr meine Stammtwerkstatt sein, insofern muss ich da keine Rücksicht drauf nehmen.

Mal ganz deutlich, das ist Betrug. Es gab kein Anzeichen, dass ich das gewollt hätte und jeder denkende Mensch hätte mit der im Auto hinterlegten Telefonnummer darauf kommen können, dass zumindest Rücksprache angebracht wäre.

Ich weiss, dass Wechselintervalle von 30.000km kritisch gesehen werden. Ich habe auch schon drüber nachgedacht, aber da ich mit dem Wagen ~20.000km im Jahr fahre, müsste ich teils zweimal im Jahr den Ölwechsel machen lassen. Das kann man machen, wenn man das selber macht oder bei Freunden und

Bekannten, aber so ist mir das zu teuer. Das mit der Ölschlammreinigung wollte ich auch einfach mal ausprobieren.

Aber die Entscheidung liegt bei mir, nicht bei denen. Die können nicht einfach davon ausgehen, dass ich das sowieso bei denen hätte machen lassen. Und wenn sie davon ausgegangen sind, weil ich das beim letzten Mal bei denen habe machen lassen, dann hätten sie sich auch daran erinnern können, dass ich das Öl selbst bestellt habe. Da steckt schon böser Wille hinter, wenn die Telefonnummer einfach ignoriert wird. Denen war klar, dass ich da nicht unbedingt zusagen würde.

Das ist eine uralte Masche, damit verdienen die ihr Geld. Irgendein Billigöl und dafür nehmen die auf der Rechnung doppelt soviel wie gutes Öl online kostet. Das zu machen, wenn man den Ölwechsel bei denen machen lässt, ist eine Sache, aber einfach ungefragt geht garnicht.

Ist nicht so, als hätte ich hier Mangel an Werkstätten. Denen kann ich nicht mehr vertrauen. Ist auch nicht so, als hätte ich eine persönliche Beziehung zu denen. Ich tanke oft dort (ist aber nicht die günstigste, nur die nächste günstige) und hätte eben solche Praktiken dort weniger erwartet als beim ehemaligen VW-Händler (jetzt freie Werkstatt) oder bei der Kette (Procar oder so).

Allein das Lesen des § 263 StGB könnte helfen, der Werkstatt nicht vorschnell mit Begriffen aus dem Strafrecht etwas vorzuwerfen.

Aber ganz ehrlich.....solche Kunden möchte ich als Werkstatt nicht haben. Du wirfst der Werkstatt eine Masche vor, billiges Öl für teures Geld verkauft zu haben...völlig unbewiesen.

Nochmal: Reden könnte helfen....aber du hast dich ja (leider) schon entschieden.

Just my two cents......

Themenstarteram 15. April 2020 um 15:51

Die Masche, die ich oben beschrieben habe, also das Öl auf der Rechnung teurer auszuweisen, als es ist, wäre Betrug nach §263 StGB.

Natürlich werfe ich der Werkstatt das nicht explizit vor. Nun habe ich für das Öl ca. doppelt soviel bezahlt, wie ordentliches Öl online kostet. Dass man nicht einen günstigen Internetpreis mit einem Ladenpreis vergleichen kann, ist klar, aber 100% mehr kann auch nicht ganz sein, oder?

Ich glaube, Du wirst niemanden finden, der die Ölpreise von Werkstätten für 100% angemessen erachtet, nichtmal verglichen mit denen im Internet, sondern auch in Baumärkten etc. Klar, an der Tanke oder beim Freundlichen ist es ähnlich teuer.

Es geht mir hier auch nicht um die Qualität des Öls, ich gehe davon aus, dass die was ordentliches eingefüllt haben. Ich kenne Erfahrungsberichte, wo das anders ist, wo sogar aus Ärger über den Kunden Altöl eingefüllt wurde, aber die sind Jahrzehnte alt.

Nur ohne jede Rücksprache eine Leistung zu erbringen, die ordentlich kostet, obwohl sie nicht gewünscht war, kann auch nicht rechtens sein. Ich weiss natürlich nicht, wie sich das juristisch nennt.

Und hierzu:

Zitat:

@VotecM6 schrieb am 15. April 2020 um 17:26:46 Uhr:

Aber ganz ehrlich.....solche Kunden möchte ich als Werkstatt nicht haben. Du wirfst der Werkstatt eine Masche vor, billiges Öl für teures Geld verkauft zu haben...völlig unbewiesen.

Eine Werkstatt, von der man sowas hört, will niemand. Wie sollte ich in die noch Vertrauen haben? Beim nächsten Mal stehen vielleicht wieder irgendwelche Dinge auf der Rechnung, die ich nicht wollte und die ich nicht rückgängig machen kann.

Zitat:

@VotecM6 schrieb am 15. April 2020 um 17:26:46 Uhr:

Nochmal: Reden könnte helfen....aber du hast dich ja (leider) schon entschieden.

Wie oben erwähnt, natürlich werde ich das Gespräch suchen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dabei noch etwas produktives herauskommt. Wie wahrscheinlich ist es, dass dier Chef mir irgendeine Wiedergutmachung anbietet? Die Rechnung ist bezahlt, er hat, was er wollte. Was könnte er mir überhaupt anbieten, das mein Vertrauen wiederherstellt? Ein Gutschein oder Rabatt fürs nächste Mal brächte mir herzlich wenig.

am 15. April 2020 um 16:02

Wie VotecM6 schon schrieb, wirfst du dieser Werkstatt Sachen vor die du gar nicht weißt.

Du weißst nicht was für Öl die Werkstatt verwendet hat und behauptest die hätten billges Öl für teuer Geld verkauft und wirfst denen noch Betrug vor.

Ich nehme an das das die 120tsd km Inspektion gewesen war, da ist Ölwechsel mit drin.

Ich finde den Preis von 556 Euro sehr günstig.

Ölwechsel, Inspektion, Bremsflüssigkeit, Reifen wechseln uns auch noch TÜV.

Mir scheint du bist ein ganz Rabiater Kunde.

Themenstarteram 15. April 2020 um 16:42

Wie schon geschrieben, ich werfe denen nicht explizit vor, mich mit billigem Öl betrogen zu haben. Das war eine Übertreibung bzw. wäre der Gipfel dieser "Masche".

Nun kann aber auch niemand bestreiten, dass der Preis von ~93€ für ~5,5L Öl nicht ohne ist und selbst wenn ich nicht vom Unterschied zu günstigen Internetpreisen ausgehe (wie gesagt, glatt doppelt soviel), sondern z.B. zum Baumarkt, ich mit eigenem Öl deutlich günstiger weggekommen wäre.

Ich gehe nicht davon aus, dass sie Plörre verwendet haben, aber sicher auch kein Luxus-Öl und vielleicht "billigeres", als ich genommen hätte (das erstaunlich günstige original BMW-LL).

Eigenes Öl mitbringen zu dürfen ist übrigens ein zentraler Grund, warum ich lieber zu denen gegangen bin, als zum Freundlichen oder zur Kette.

Zum Preis kann ich nichts sagen, ich habe TÜV, Inspektion und Bremsflüssigkeit bei diesem Wagen erst einmal machen lassen müssen, auch getrennt, und hab die Preise nicht mehr im Kopf.

Ich bin ehrlich entsetzt, wie viele das hier nicht stört, wenn die Werkstatt einfach ungefragt Kosten verursacht, die nicht abgesprochen waren.

Der Wagen hat übrigens so ca. 163.000km drauf.

am 15. April 2020 um 16:58

Was hättest du denn für ein Öl mitgebracht? Wie teuer wäre das gewesen?

Bei BMW hättest du ca 140 Euro für das Öl bezahlt.

Themenstarteram 15. April 2020 um 17:06

Wie gesagt, 6x 1L BMW TwinPower Turbo LL04 wie beim letzten Mal oder etwas entsprechendes von Castrol. Da wäre ich mit Versand bei ~55€ gelandet, also ~9,20€/L. Da aber nur 5,5L reinkommen (hab vom letzten Mal sogar noch ein bischen übrig, musste kaum nachfüllen), hab ich bei denen ~16,55€/L gezahlt, also eher so 80% mehr.

Es geht mir aber auch nicht nur um das Geld, auch um den Zeitpunkt bzw. die Entscheidung.

Warum zahlt man für etwas das man nicht beauftragt und prüft wenn man sich so über 90€ Öl aufregt seine Rechnung nicht vorher?

 

Bei Landrover kosten 6,5l Öl übrigens 182€

Dafür werden dann 9,50€ für Scheibenfrostschutz berechnet der definitiv in den vor Abgabe des Wagens randvoll gefüllten Behälter nie reingehen konnte.

War das ein Spass diesen Test mit dem Freundlichen zu besprechen.

 

 

Aber zum TE

Was hast du genau beauftragt?

Wo entstand dir ein Schaden?

Warum besprichst du das nicht ganz lieb und nett mit dem verantwortlichen der Werkstatt?

 

Für nette Menschen gibt es sicher eine Lösung.

 

 

Entspannte Grüße

Wenn du nix unterschrieben hast, musst auch nix zahlen. Müssen die selber schauen was die mit der Rechnung machen!

am 15. April 2020 um 17:26

In ca 6 Wochen hättest du eh einen Ölwechsel machen müssen.

Was kostet die Ölentsorgung? Die kommt beim mitgebrachten Öl noch dazu.

@clash86

Mündliche Aufträge sind auch rechtsgültige Verträge.

Bei einer Inspektion ist nunmal ein Ölwechsel drin.

Auch ist deine Aussage nicht richtig.

Zitat:

@clash86 schrieb am 15. April 2020 um 19:23:55 Uhr:

Wenn du nix unterschrieben hast, musst auch nix zahlen.

Diese Auffassung ist allerdings völlig unzutreffend.

Themenstarteram 15. April 2020 um 17:45

Zitat:

@GTC 0405 schrieb am 15. April 2020 um 19:26:41 Uhr:

Bei einer Inspektion ist nunmal ein Ölwechsel drin.

Zumindest bei BMW eben nicht. Das sind im BC zwei verschiedene Punkte mit eigenem Zähler. Da der Junior mir auch sagen konnte, in wievielen tausend km der Wechsel fällig gewesen wäre, muss er da auch reingeguckt und gesehen haben, dass bei dem Punkt noch ein grünes OK stand.

@Buchener74722: Natürlich hätte ich wachsamer sein können. Ich habe mit dem Chef vr Bezahlen gesprochen und nach ein paar Dingen gefragt, ich musste ihn aber quasi an alles erinnern, was gemacht werden sollte. Vom Ölwechsel hat er nichts gesagt.

Dann bin ich zum Bezahlen. Die Rechnung lag bei der Kassiererin, ich habe sie aber erst bekommen, als die Bezahlung durch war und sie die EC-Quittung angetackert hatte.

Ich hätte natürlich vorher nach einer Durchsicht der Rechnung fragen können, aber ich hatte so keinen Anlass dazu. In Zukunft werde ich daran wohl denken.

Beauftragt war Reifenwechsel, Bremsflüssigkeit (2-Jahresintervall), TÜV (ebenso), Prüfung der Bremsen (Anzeige ist vor fast zwei Jahren mal täglich 100km runtergegangen, dann bei 3.000km stehen geblieben, steht nun auf 2.500km, war aber immernoch nicht nötig) und eben Inspektion.

Das alles habe ich nach dem Telefonat noch handschriftlich notiert und bei der Inspektion auf die Handbuchseite verwiesen.

Schaden ist mir in dem Sinn entstanden, dass 3.000km Ölwechselintervall weg sind, also 10% der Laufleistung, dass nicht das Öl meiner Wahl verwendet wurde und der Apothekenpreis der Werkstatt verwendet wurde. Den Entsorgungspreis habe ich allerdings nicht mitbedacht. Das mit der Ölschlamspülung ist ärgerlich, aber das kann die Werkstatt natürlich nicht wissen.

Die Werkstatt kann aber auch nicht einfach davon ausgehen, dass ich das ohnehin bei denen gemacht hätte, insofern musste ich denen eine Leistung bezahlen, die sie sonst vielleicht nicht bekommen hätte.

Ich konnte nicht mit dem Verantwortlichen sprechen, weil er erst morgen wieder da ist.

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