Wechsel von welchem Auto zum F45/F46?

BMW 2er F45 (Active Tourer)

Hallo!

Nachdem der AT bzw. der GT ja für BMW neue Kundensegmente erschliessen soll würde mich brennend interessieren von welchen Fahrzeugen ihr zu F45/F46 gewechselt seid.

Bei mir in der Familie von A4 zu AT.

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F46 220i Automatik.
Wir sind auch sehr zufrieden mit dem Wagen.

Ich kann es auch nicht mehr hören, wie ständig über dieses Modell hergezogen wird.

Es gibt mit Kinder einfach keinen besseren von BMW. Der Rest im Programm ist platzmässig nur ein Kompromiss. Wer das nicht verstanden hat, der tut mir leid. Selbst bei 5er hat hinter mir keiner mehr Platz. Bin mit 1.95m leider nicht der Kleinste.

Das Fahrzeug ist auch nicht für junge Draufgänger konzipiert, die mit höchstmöglicher Kurvengeschwingikeiten prallen müssen. Bei uns sind Kinder an Board! Da zählen keine knackigen Kurven, sonst gibt es eine Kotzorgie auf der Rücksitzbank ;-).

Und vom Fahren her kann ich nur sagen, der Wagen fährt wie ein richtiger BMW. Und ja, ich bin BMW mit Heckangetriebener Achse gefahren. Nenne sogar noch 2 e36 (328i touring und M3 Limo Bj.1996) mein Eigen. Wüsste nicht was die alten Kisten bei normaler Fahrt besser machen. Und nun??

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Diesel lohnt sich wohl nur, wenn man eine gewisse Jahreslaufleistung hat. Da wir 25.000km im Jahr fahren, fiel die Wahl schlussendlich auf den 218d statt des 220i. Die Benzinpreise werden mittelfristig wieder steigen - auch das war ein Grund für die Entscheidung. Gleichwohl muss man feststellen, dass die Benzintechnik extrem aufgeholt hat, was man bei einigen Benzinverbräuchen hier im Forum auch nachlesen kann.

Zitat:

@Habli1981 schrieb am 23. Februar 2016 um 19:48:20 Uhr:


Nun wardern wir aber von Thesen ab!!

automatische "korrektur" drin? :-))

Ich komme von einem VW GOLF 6 1.6 TDI und bekomme einen AT 218i

Hallo,
bei der Kaufentscheidung pro Diesel oder einen Benziner sollte man heutzutage schon auch den Umweltgedanken mit einfliessen lassen. Das der Diesel nach wie vor eine extreme Feinstaubschleuder ist dürfte allgemein bekannt sein und muss nicht gesondert berichtet werden. In dieser Beziehung und da fragt sich mittlerweile "die ganze Welt" weshalb der Diesel PKW- Verkauf in Deutschland immer noch ungebrochen derart boomt getreu nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Allerdings ist doch eine kleiner Trend weg vom Diesel festzustellen.

Grüße

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100%🙂)

Zitat:

@Atreeides schrieb am 23. Februar 2016 um 21:25:06 Uhr:


Hallo,
bei der Kaufentscheidung pro Diesel oder einen Benziner sollte man heutzutage schon auch den Umweltgedanken mit einfliessen lassen. Das der Diesel nach wie vor eine extreme Feinstaubschleuder ist dürfte allgemein bekannt sein und muss nicht gesondert berichtet werden. In dieser Beziehung und da fragt sich mittlerweile "die ganze Welt" weshalb der Diesel PKW- Verkauf in Deutschland immer noch ungebrochen derart boomt getreu nach dem Motto "nach mir die Sintflut". Allerdings ist doch eine kleiner Trend weg vom Diesel festzustellen.

Grüße

Da hat aber einmal recht,aber sowas von Recht

Grüße

also bzgl. NOx mag der Diesel einen Nachteil haben aber beim Thena Feinstaub schneiden alle aktuellen Diesel besser als ihre direkt einspritzenden Benziner Pendants ab. Bis zu Faktor 10 geringerer Russausstoss als die Benziner - von deren Ausstoss an kohlenwassersstoffen und Benzolen bei Vollast ganz zu schweigen - aber darüber zu diskutieren ist aktuell ja nicht chic - zuerst muss ja eine der Kernkompetenzen der deutschen Automobilindustrie noch kaputt geredet werden, die für sagenund schreibe bis zu 13% des gesamten NOx Ausstosses in Deutschland verantwortlich ist.

Da hat der NEO absolut recht. Erst vor 2 Tagen habe ich einen Bericht gelesen, wo nach es den modernen Benzinern "an den Kragen" geht. Diese allgemein geltende Umweltfreundlichkeit ist nämlich nicht vorhanden. Moderne Direkteinspritzer produzieren einen hohen Partikelausstoß, der dem des Diesels in nichts nachsteht. Ganz zu schweigen von dem höheren CO2 Ausstoß.

Wer von Umweltfreundlichkeit redet und diese ihm wirklich am Herzen liegt, der sollte öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder gleich ein E-Auto kaufen und es mit Ökostrom aufladen.

...als Zwischenstufe gibt es noch die Möglichkeit, einfach weniger zu fahren... Ich habe sowieso Mühe, warum das Thema absoluter Verbrauch (da meine ich dann Liter/Jahr, unabhängig der gefahrenen km) nicht mehr im Fokus steht -denn das ist am Schluss entscheidend! Heisses Eisen, ich weiss - und hat ja auch wenig mit dem zu tun, von welchem Auto gewechselt wird😉

Liter/Jahr wird ja im Prinzip zum Teil durch die Mineralölsteuer und darauf noch die Mehrwertsteuer berücksichtigt. Oder wie sollte sowas alternativ gemacht werden?

das ist wirklich ein heißes Eisen und eine persönlich Einstellung dazu,so wie ich das jetzt alles gelesen habe und es stimmt der größte Teil davon ,dann ist das mehr eine Glaubensfrage und die kann jeder für sich entscheiden,denn alles wird uns fremddiktiert(leider leidiges Thema,aber siehe VW)????

Zitat:

@Wolschon schrieb am 24. Februar 2016 um 09:11:17 Uhr:


das ist wirklich ein heißes Eisen und eine persönlich Einstellung dazu,so wie ich das jetzt alles gelesen habe und es stimmt der größte Teil davon ,dann ist das mehr eine Glaubensfrage und die kann jeder für sich entscheiden,denn alles wird uns fremddiktiert(leider leidiges Thema,aber siehe VW)????

zu Thread hatte ich schon beantwortet X1-218i

Warum wird hier eigentlich Diesel vs Benzin diskutiert? Nicht wirklich Thema des Threads, oder? Zum Thema: ich steige von einem Passat 2.0 TDI auf den 218d GT um.

Hast vollkommen Recht - zurück zum Thema :-)

Ich mache da noch mal weiter - aber hier, wo das Verbrauchsthema besser passt...

http://www.motor-talk.de/.../2er-gt-220i-verbrauch-t5494162.html?...

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