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Was solls werden??? Kaufentscheidung steht an

Honda
Themenstarteram 25. Mai 2016 um 5:44

Hallo Leute,

da meine GSX 750 F wirtschaftlich nicht mehr zu halten ist und ich sie deshalb leider Gottes abstoßen muss steht ein Neu-Gebrauchtkauf an.

Budget ca.2500 Eus .Denke nicht das die Bank zicken macht.

Transe wäre klasse aber ich sehe es nicht ein diese Horrorpreise zu zahlen..

Interessant wäre

eine der letzten VFR 750

eine VFR 800 F

eine VTR 1000F

oder eine CBR 1000F

Haupteinsatz Stadt und Land.

Aber chillig halt. Bin Ü50 ,da gehts ruhiger ab. Nur muss es halt untenrum was Feuer zu geben sein wenns mal gewollt ist.

Koffer sind wichtig. Sind keine dran und der Preis stimmt ists auch nicht schlimm ,Hauptsache man kann Problemlos nachrüsten.Am liebsten auch dann Gebraucht.

Versicherungsklasse ist wurscht,da dümpel ich eh ganz unten rum.

Verbrauch spielt auch nicht unbedingt ne Rolle,auch wenns kein Säufer sein muss.

Max.9 Liter sollte dann auch nicht zu toppen sein.

Wer hat Tipps und Anregungen?

Nicht wundern,ich hab die gleiche Frage auch woanders gestellt.

Nicht weil ich misstrauisch bin,sondern weil mir die Kohle leider nicht aus der Tasche wächst und ich soviele Meinungen haben möchte wie es geht.

Danke für das Verständnis

Beste Antwort im Thema

Es sind echt immer die gleichen die Ihren unqualifizierten Senf zu allem geben, auch wenn's überhaupt rein gar nichts mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hat. Forentrolle halt eben.

Ja, die 750er Modelle hatten - wie viele Hondamodelle im Allgemeinen - Probleme mit der Regler-/Gleichrichtereinheit. Wenn Du selbst Hand anlegen möchtest würde ich Dir als erstes zur Anschaffung einer Reparaturanleitung oder eines Werkstatthandbuches raten, als zweites einen (Ersatz-)Regler. Zum Regler wurde schon unglaublich Vieles geschrieben. Manche kaufen teure und als gut deklarierte Regler von Motech, manche kaufen sich gleich einen Regler mit Verlegungsset, mit dem der Regler ins Heck verbannt wird, andere behelfen sich mit selbstgebastelten großen Kühlkörpern (der Originalregler hat gar keine Kühlrippen, daran ist leicht zu erkennen ob Dein Regler original ist). Einige löten den Regler direkt an die Strippen der Lichtmaschine und umgehen somit die Steckverbindung, welche eine potentielle Fehlerquelle ist - sehr geringer Übergangsquerschnitt, wird sehr heiß, besonders wenn etwas Korrosion im Stecker auftritt. Nicht selten entstehen Reglerschäden ursprünglich an dem Stecker zwischen Regler und Lichtmaschine. Den würde ich mir mal genau ansehen. Insbesondere in Hinsicht auf Oxidation sowie Schmauchspuren. Die meisten Reglerschäden jedoch entstehen durch Überhitzung. Ein Regler wird schon wenige Minuten nach Start des Motors so weiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann. Zur besseren "Kühlung" ist der Regler am mittleren Rahmen verschraubt, damit er etwas Wärme an den Rahmen abgeben kann. Nur wird dieser Bereich des Rahmens selbst schon durch die Motorwärme sehr heiß. Das verkraften viele Regler auf Dauer eben nicht.

Ich habe mir auf noch andere Weise beholfen, mein Regler funktionierte knapp 5 Jahre und gut 50.000km ohne Probleme. Erst in den letzten Wochen zeigte die Spannungsüberwachung, die ich mir sicherheitshalber ins Cockpit gebaut habe, sporadisch ganz kurze Unterspannungen an. Ich kam noch nicht dazu dem nachzugehen (messen) ob tatsächlich eine sporadische Spannungsunterversorgung anliegt oder ob die Spannungsüberwachung (ein Bausatz) eine Macke hat. Werde dem aber in Kürze mal auf den Grund gehen.

Ein weiterer Grund, sich eine solche Spannungsüberwachung zuzulegen ist, dass die VFR in der Lage ist, nur mit Batteriestrom noch eine ganze Weile zu fahren bis letztere wirklich vollkommen leer ist - tiefenentladen. Und eine tiefenentladene Batterie ist oft kaputt, erreicht niemals mehr auch nur annähernd ihre ursprüngliche Kapazität. Anders ausgedrückt zieht ein defekter Regler nicht selten noch eine defekte Batterie nach sich. Um dies zu vermeiden muss man das erst mal rechtzeitig erkennen. eine Spannungsüberwachung ist dabei äußerst hilfreich.

Einen billigen Ersatzregler aus China führe ich persönlich immer mit mir und könnte ihn - sollte die Spannungsüberwachung dauerhaft rotes Licht anzeigen - umgehend austauschen.

Ansonsten traten während der knapp 60.000km, die ich auf meiner bislang dritten VFR zugbringe habe, folgende weiteren Schäden auf:

  • Benzinpumpe
  • Lenkkopflager
  • Killschalter
  • Cockpituhr (Rücksetzung der Zeit auf 1:00 AM

Die Benzinpumpe hatte ich mir gebraucht original gekauft. Beim Einbau gleich eine Zenerdiode eingelötet, seitdem ist der Abbrand der Kontakte nur noch ein Bruchteil des Abbrands im Originalzustand. Die Kontakte werden vermutlich das Mopped überleben. Übrigens kann man mit der VFR auch ohne Benzinpumpe fahren, wenn die mal kaputt geht und man vermutlich nicht gerade eine Ersatzpumpe zur Hand hat. Einfach aus dem Benzinkreislauf heraus nehmen. Man kann nun lediglich den Tank nicht mehr ganz leer fahren. Aber ich schätze mal dass nicht mehr als zwei Liter im Tank verbleiben wenn die Benzinpumpe fehlt.

Das Lenkkopflager habe ich vom Fachmann tauschen lassen weil mir das Aus- und wieder Eintreiben mit dem Alurahmen zu gefährlich ist.

Der Killschalter hatte wohl eine kalte Lötstelle. Ich konnte optisch keinen Schaden feststellen, lötete alle Lötstellen nach, fettete die Kunststoffschiene und seitdem keinerlei Probleme mehr.

Das Problem der Cockpituhr lag an einer gebrochenen Leiterbahn. Dieses habe ich mit einem Lötdraht umgangen und auch hier nie wieder Probleme gehabt.

Ansonsten habe ich getauscht:

  • eine Batterie - als Folge des Reglerschadens
  • einen neuen Kettensatz
  • auf Verdacht Radlager weil ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste dass das Lenkkopflager die Ursache war
  • einige Male Öl und Ölfilter
  • zwei Luftfilter
  • zwei Zündkerzensätze
  • je zwei Sätze Bremsbeläge vorne und hinten
  • Bremsscheibe hinten
  • diverse Reifen und Sprit
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Themenstarteram 25. Mai 2016 um 19:10

Danke: Hab ich tatsächlich nicht gesehen. :-(

Preis ginge ja .Ist VB

Rekord damals im cbf forum: 167tkm. Dann hat sich eine neue sc58 gekauft.

Hey Papstpower, kenne ich Dich etwa von dort? www.cbf-1000.de? Bin aber erst seit 06/15 dabei...

Bisherige größere Wartungsarbeiten an meiner CBR:

- Steuerkette und -spanner so bei ca. 77.000km, da verschlissen und Geräusche machend.

Pannen unterwegs:

Die Kunststoffbuchse für den Tachoantrieb war einmal ausgenudelt. Leicht zu tauschen, ca. €10 für das Ersatzteil.

Seitdem immer Ersatzteil bei Reisen mitführend.

 

Spritverbrauch auf Reise ca. 5,5l/100 mit 2 Seitenkoffern (Givi, 36l) und ca. 140km/h.

Gerade erst wieder vorgestern von Müstair an der Grenze CH/I an den Niederrhein zurück in einer Tour ohne Quälerei (außer Stau auf der BAB).

Die Seven-Fifty ist antiquiert. Mit Verkleidungen zum Nachrüsten habe ich selber schlechte Erfahrungen gemacht (Five Stars). Zudem sind Uralt-Bikes eine Dauerbaustelle. Harte Gummiteile, Benzin- und Bremsleitungen, Gammel, Rost... Dazu veraltete Fahrwerke. Etliche Vorbesitzer. Verbastelt.

Müsste ich etwas Neueres haben in der von dir genannten Preisklasse, würde ich mir auch die CBF kaufen. Und zwar die aus den Baujahren mit Stahlrahmen (aktuell Alu).

Themenstarteram 26. Mai 2016 um 19:50

Es ist eine schöne rote VFR geworden.

Unverbastelter Originalzustand mit Koffern und 50000 auf der Uhr für 2000.-

Jetzt heißt es sich in die V Welt einlesen.

Zitat:

@Peugeot106XT schrieb am 25. Mai 2016 um 22:00:36 Uhr:

Hey Papstpower, kenne ich Dich etwa von dort? www.cbf-1000.de? Bin aber erst seit 06/15 dabei...

Ich habe die cbf vor 2 jahren verkauft... Bin dort also nicht mehr.

Es sind echt immer die gleichen die Ihren unqualifizierten Senf zu allem geben, auch wenn's überhaupt rein gar nichts mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hat. Forentrolle halt eben.

Ja, die 750er Modelle hatten - wie viele Hondamodelle im Allgemeinen - Probleme mit der Regler-/Gleichrichtereinheit. Wenn Du selbst Hand anlegen möchtest würde ich Dir als erstes zur Anschaffung einer Reparaturanleitung oder eines Werkstatthandbuches raten, als zweites einen (Ersatz-)Regler. Zum Regler wurde schon unglaublich Vieles geschrieben. Manche kaufen teure und als gut deklarierte Regler von Motech, manche kaufen sich gleich einen Regler mit Verlegungsset, mit dem der Regler ins Heck verbannt wird, andere behelfen sich mit selbstgebastelten großen Kühlkörpern (der Originalregler hat gar keine Kühlrippen, daran ist leicht zu erkennen ob Dein Regler original ist). Einige löten den Regler direkt an die Strippen der Lichtmaschine und umgehen somit die Steckverbindung, welche eine potentielle Fehlerquelle ist - sehr geringer Übergangsquerschnitt, wird sehr heiß, besonders wenn etwas Korrosion im Stecker auftritt. Nicht selten entstehen Reglerschäden ursprünglich an dem Stecker zwischen Regler und Lichtmaschine. Den würde ich mir mal genau ansehen. Insbesondere in Hinsicht auf Oxidation sowie Schmauchspuren. Die meisten Reglerschäden jedoch entstehen durch Überhitzung. Ein Regler wird schon wenige Minuten nach Start des Motors so weiß, dass man ihn nicht mehr anfassen kann. Zur besseren "Kühlung" ist der Regler am mittleren Rahmen verschraubt, damit er etwas Wärme an den Rahmen abgeben kann. Nur wird dieser Bereich des Rahmens selbst schon durch die Motorwärme sehr heiß. Das verkraften viele Regler auf Dauer eben nicht.

Ich habe mir auf noch andere Weise beholfen, mein Regler funktionierte knapp 5 Jahre und gut 50.000km ohne Probleme. Erst in den letzten Wochen zeigte die Spannungsüberwachung, die ich mir sicherheitshalber ins Cockpit gebaut habe, sporadisch ganz kurze Unterspannungen an. Ich kam noch nicht dazu dem nachzugehen (messen) ob tatsächlich eine sporadische Spannungsunterversorgung anliegt oder ob die Spannungsüberwachung (ein Bausatz) eine Macke hat. Werde dem aber in Kürze mal auf den Grund gehen.

Ein weiterer Grund, sich eine solche Spannungsüberwachung zuzulegen ist, dass die VFR in der Lage ist, nur mit Batteriestrom noch eine ganze Weile zu fahren bis letztere wirklich vollkommen leer ist - tiefenentladen. Und eine tiefenentladene Batterie ist oft kaputt, erreicht niemals mehr auch nur annähernd ihre ursprüngliche Kapazität. Anders ausgedrückt zieht ein defekter Regler nicht selten noch eine defekte Batterie nach sich. Um dies zu vermeiden muss man das erst mal rechtzeitig erkennen. eine Spannungsüberwachung ist dabei äußerst hilfreich.

Einen billigen Ersatzregler aus China führe ich persönlich immer mit mir und könnte ihn - sollte die Spannungsüberwachung dauerhaft rotes Licht anzeigen - umgehend austauschen.

Ansonsten traten während der knapp 60.000km, die ich auf meiner bislang dritten VFR zugbringe habe, folgende weiteren Schäden auf:

  • Benzinpumpe
  • Lenkkopflager
  • Killschalter
  • Cockpituhr (Rücksetzung der Zeit auf 1:00 AM

Die Benzinpumpe hatte ich mir gebraucht original gekauft. Beim Einbau gleich eine Zenerdiode eingelötet, seitdem ist der Abbrand der Kontakte nur noch ein Bruchteil des Abbrands im Originalzustand. Die Kontakte werden vermutlich das Mopped überleben. Übrigens kann man mit der VFR auch ohne Benzinpumpe fahren, wenn die mal kaputt geht und man vermutlich nicht gerade eine Ersatzpumpe zur Hand hat. Einfach aus dem Benzinkreislauf heraus nehmen. Man kann nun lediglich den Tank nicht mehr ganz leer fahren. Aber ich schätze mal dass nicht mehr als zwei Liter im Tank verbleiben wenn die Benzinpumpe fehlt.

Das Lenkkopflager habe ich vom Fachmann tauschen lassen weil mir das Aus- und wieder Eintreiben mit dem Alurahmen zu gefährlich ist.

Der Killschalter hatte wohl eine kalte Lötstelle. Ich konnte optisch keinen Schaden feststellen, lötete alle Lötstellen nach, fettete die Kunststoffschiene und seitdem keinerlei Probleme mehr.

Das Problem der Cockpituhr lag an einer gebrochenen Leiterbahn. Dieses habe ich mit einem Lötdraht umgangen und auch hier nie wieder Probleme gehabt.

Ansonsten habe ich getauscht:

  • eine Batterie - als Folge des Reglerschadens
  • einen neuen Kettensatz
  • auf Verdacht Radlager weil ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste dass das Lenkkopflager die Ursache war
  • einige Male Öl und Ölfilter
  • zwei Luftfilter
  • zwei Zündkerzensätze
  • je zwei Sätze Bremsbeläge vorne und hinten
  • Bremsscheibe hinten
  • diverse Reifen und Sprit

Zitat:

@Moppedtouri schrieb am 29. Mai 2016 um 19:42:23 Uhr:

Es sind echt immer die gleichen die Ihren unqualifizierten Senf zu allem geben, auch wenn's überhaupt rein gar nichts mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hat. Forentrolle halt eben.

Gegen wen gehts? :confused:

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 19:03

Zitat:

@Peugeot106XT schrieb am 29. Mai 2016 um 19:46:42 Uhr:

Zitat:

@Moppedtouri schrieb am 29. Mai 2016 um 19:42:23 Uhr:

Es sind echt immer die gleichen die Ihren unqualifizierten Senf zu allem geben, auch wenn's überhaupt rein gar nichts mit der eigentlichen Fragestellung zu tun hat. Forentrolle halt eben.

Gegen wen gehts? :confused:

Wohl nicht gegen Dich!

Ich denke gegen Papstpower weil er im Eingang sich äusserte das so alte Möpps nix mehr taugen. Sinngemäß jedenfalls.

Themenstarteram 29. Mai 2016 um 19:10

@Moppedtouri : LKL ist neu. Musste für den TÜV getauscht werden. Regler ist wohl auch neu. Verkäufer ist der Meinung das der mal getauscht wurde. Sah auch neu aus. Und hatte m.M.n auch Rippen. Schaue aber gerne die Tage mal nach. Ist ja wichtig.

Einzig mit der Kette konnte er mir nicht helfen. Er hat wohl vor knappen 4000 Km gespannt aber in der Zwischenzeit ist der Aufkleber am Kettenschutz weggekommen. (Kann man den neu bekommen?)

Jetzt konnte er mir nicht erklären wie man sieht ob die Kette am Ende ist.

Alles andere sieht unauffällig aus.

Hmmm, Aufkleber am Kettenschutz - ich kann mich dunkel entsinnen dass es sowas mal gab. Hab' aber offen gesagt keine Ahnung was da wohl drauf stand. Vielleicht der minimale/maximale Durchhang nach dem Spannen?

Den Zustand der Kette kann man durch eingehende Besichtigung selbst feststellen. Dafür gibt es natürlich ein paar Anhaltspunkte:

Die Kette sollte nicht schmutzig sein - wenn doch --> Kette reinigen

Die Kette sollte sich nur minimal vom Kettenrad abheben lassen

Kettenrad und Kettenritzel sollten keine "Haifischzähne" haben (Haifischzähne bezieht sich auf die Form der Zahnradflanken - da die Kräfte der Antriebskette immer nur einseitig auf ein Zahnrad wirken verformt sich dieses auch nur einseitig, bis die Form des Zahnes ein wenig der einer Haifischflosse entspricht)

Die Kette sollte weder knochentrocken noch triefend vor Öl oder Fett sein . Ideal wäre ein ganz leichter Schmierfilm an den Gelenken und den Rollen

Die Kette sollte beim Drehen des Rades einen gleichmäßigen Durchhang haben - es gibt reichlich ungleich gelängte Ketten, deren Durchhang entweder an der straffsten Stelle zu gering oder an der weitesten Stelle zu weit ist

Durchhang prüfen - sollte nicht mehr als 25mm und nicht weniger als 15mm betragen. Wenn ungleich gelängt - neuen Kettensatz

Wenn Du vorhast die Maschine länger zu fahren würde ich Dir zu einem Kettenöler raten. Der amortisiert sich - wenn's nicht gerade die Super-Luxus-Ausführun ist - bereits nach dem ersten Kettensatz - das heißt aber auch nach schätzungsweise 60.000km oder mehr!

Was aber auch bei Verwendung eines Kettenölers keinesfalls vernachlässigt werden darf ist die Kettenreinigung!

Prüf mal prophylaktisch die Steckverbindung zwischen Regler und Lichtmaschine und kontrollieren auch mal die Kontakte der Benzinpumpe. Wenn das alles in Ordnung ist und die Ventile in den letzten 24.000km auch mal kontrolliert wurden kannst Du erst mal ganz beruhigt fahren.

Viel Spaß mit dem Teil!

am 2. Juni 2016 um 21:12

Gute wahl

am 8. Juni 2016 um 20:53

Ich reihe mich ab sofort ebenfalls in die Riege der VFR fahrer ein. :D

Bei mir ist es ebenfalls eine RC36/1 in Schneeweiß geeorden. :)

Gute Wahl :D

Mit einer 750er VFR kann man eigentlich nicht viel falsch machen wenn man die Augen beim Gebrauchtkauf ein wenig offen hält

am 9. Juni 2016 um 5:45

Ich habe das Glück, meine aus der Familie übernehmen zu können.

Diese sieht aus wie frisch aus dem laden. :D

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