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Was 7'er Besitzer so alles tun

Themenstarteram 12. Februar 2010 um 8:19

....ich will Euch nicht ärgern :-)

Aber das hier ist spannend - ich konnte das hier noch nicht finden.

http://www.unfall-bmw.hackmann.net/index.html#i2

7'er (745Li) bei 250kmh mit 1 Promille geschrottet und nun sauer das BMW nicht zahlen will.

Kuriose Dinge geschehen auf dieser Welt :-)

Beste Antwort im Thema

Hab vor 7 1/2 Jahren auf dem Heimweg von der Arbeit einen Sturz mit dem Motorad in der Stadt gehabt.

Dabei sind 2/3 meines linken Oberschenkels abgetrennt worden, 7/10 der Funktion meines linken Oberarms verloren gegangen, die Milz rausgerissen und diverse andere Verletzungen geschehen.

Hät ich gewusst wie´s so geht, hätte ich Honda auf Millionen verklagen sollen, (wie können die solche Höllenmaschinen herstellen).

Ohne irgendwelche einschlägigen Hinweise hat die Polizei mir unterstellt, mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall verursacht zu haben,. Ich habe dafür 3 Punkte bekommen und erhöhtes Bußgeld 180 €.

Den Bußgeldbescheid haben meine Angehörigen schon bekommen, da war mein Oberschenkel noch nicht wieder verschlossen,.

Wer mit über 200 und zusätzlich über 1 Promille auf einer 80er Strecke einen Unfall verursacht, ist meines ERachtens selber Schuld.

Die Forderungen der Mutter halte ich für lächerlich und ich hoffe, dass über das Ausgehen des REchtsstreits auch Info´s zu bekommen sind.

Hätte ihr Sohn unverletzt oder leicht verletzt den Unfall überstanden und statt dessen wäre der Beifahrer mehrfachbehindert oder einer von der Rückbank wäre verstorben, dann hätte der Bengel jetzt eine Klage am Hals.(Fahrlässige Körperverletzung, bzw. fahrlässige Tötung)

Schlimm ist so ein Unfall für die Angehörigen und das weiß ich zu Hundert Prozent. Keine Ahnung wie meine Mutter die 7 Tage meines Komas überstanden hat, wo noch nicht abzusehen war ob ich die Augen wieder auf mache oder nicht.

Den Fahrzeughersteller wegen vermeintlicher Fehlfunktionen des Wagens auf Summen verklagen zu wollen, die der Fahrer eventuell mal verdient hätte, ist meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar.

Mal sehen wie das ausgeht.

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an sich is das bitter; und es is wirklich schade um den 7er und irgendwo doch klischeehaft mit dem 21 Jährigen sohn und SEINEM 745LI

aber nichts desto wenigerwnen er nüchtern gewesen wäre und sich der unfall auf der BAB ereignet hätte; und die sicherheitssysteme wieder nicht funktioniert hätten; wäre BMW auch dran. Die Systeme haben zu funktionieren egal ob der fahrer besoffen ist oder nicht. es wurde auch schon mehrmals nachgebessert; und funktioniert hats auch nicht. insofern ist BMW z.T. schuld.

Natürlich hat der Fahrer seeeehhhhrr grob fahrlässig gehandelt; so dass der unfall vermieden hätte werden können. Es ist schwer zu sagen in wie weit BMW komplett shculd ist; aber fakt ist dass die Sicherheitssysteme nicht funktioniert haben. Es is halt schwer inwieweit der körperliche schaden hätte gemindert werden könnnen:

Ich bin kein Jurist aber ich würde sagen (nur eine Meinung) von den körperlichen schäden sofoern nicht bleibend muss BMW mehr als 50% übernehmen. Für das Auto das jetzt Brei ist muss BMW gar nix zahlen. Das hat der Fahrer in den Sand gesetzt.

Themenstarteram 12. Februar 2010 um 9:43

Ihre Drohung BMW in Malaysia zu schädigen dürfte witzig werden. Dort werden Trunkenheitsfahrten hart bestraft.

Man sollte dazu wissen, dass der Wagen vor diesem Unfall schon einen schweren Unfall gehabt hat und danach repariert worden ist. Denke da ist evtl. etwas nicht ganz richtig gemacht worden, oder bei dem ersten Unfall ist schon etwas zu Bruch gegangen was keiner bemerkt hatte.

Pech gehabt, auch wenn es hart klingt. Wer besoffen und dann noch "so" fährt muss mit solchen Dingen nun mal rechnen, auch mit 21 Jahren sollte man das vorhersehen können.

Das Auto bzw. BMW kann da am wenigsten zu, die andere 3 Insassen sind nach einer Untersuchung im Krankenhaus nach Hause geschickt worden, möchte mal ein Auto sehen bei dem das ebenso möglich gewesen wäre ;)

Die Mutter versucht nur einen Schuldigen zu suchen, wohl auch eine Art von Trauer.

Hier ist ganz deutlich die Handschrift eines Milchbubs zu erkennen. Das passt alles irgendwie.

Zunächst mit 250 km/h im 80er Bereich durch die Gegend ballern und alles ignorieren und dann die Verantwortung auf andere abwälzen.

Man muss sich vorstellen, da waren noch weitere Personen im Auto. Unglaublich!

 

Gruß

Ulicruiser

Ich sage auch, dass alle überlebt haben ist schon eine Leistung. Wie BMW es schildert ist es aber auch klar, es müssen bestimmte Kräfte an bestimmten Stellen wirken, um den Airbag auszulösen. An der Front sieht man es am besten. Der Träger ist fast unbeschädigt. Es ist nur Plastik (Stoßstange) abgrissen und von oben hat er was auf die Haube bekommen. Aber die Frontairbags gehen los, wenn der Wagen mit einer bestimmten Wucht mit der Front wo kollidiert. Ob senkrecht oder waagerecht egal, aber eben mit der Front an sich. Seitlich klingt das für mich auch logisch.

Und wer mit soviel Alkohol noch fährt.... Ich finde, der sollte die nächsten 10 Jahre keine Fahrerlaubnis mehr bekommen.

Dreist: Für mehrere nicht gegründete Firmen Gewinn einfordern, der nach Geschäftsplan evtl. eingetreten wäre. Beim nächsten Unfall sage ich auch, ich habe das Geschäft vorgehabt, mir sind jetzt 1.000.000,- entgangen... Unglaublich.

Ich habe Null-Verständnis. Mit dem Verursacher kann ich auch kein Mitleid haben. Die Mutter tut mir leid, weil ich auch denke, dass sie halt als "Löwin" den Sohnemann schützen will und das Beste für ihn rausholen und es auch Schmerzbearbeitung usw. des gesamten Geschehens ist.

 

BEN

da kann man bmw maximal ankreiden,dass die firma keinen wesenstest bei den kunden machen lässt:D

das bei einem unfall mit 250kmh(den wert muss man sich mal auf der zunge zergehen lassen),lebende personen das auto verlassen,ist eine absolute meisterleistung,hier wäre eher ein dank an bmw gefordert,weil der wagen ihm seinen ar... gerettet hat.

hätte vati ihm nen roten flitzer aus italien gegönnt,dann wäre er jetzt brei,...in dem falle(alkohol?!) würde ich auch maximal den sachgegenständen und beifahrern hinterhertrauern,...bin da knallhart.

genauso gut hätte es einen entgegenkommenden kleinwagen,mit mehreren insassen treffen können,...wenn dieser mit einem siebener frontal kolidiert,kann man ganz einfach 80+250 rechnen,macht eine geschwindigkeit von 330kmh.das wäre in etwa die geschwindikeit mit der der kleinwagen genausogut gegen eine wand fahren könnte.was in dem fall mit den insassen passiert,denk ich mir nicht aus,....

dem kerl gehört der führerschein entzogen,...und zwar nicht nur für ein paar monate,...

Vor allem wenn man weiss dass das Fahrzeug einen sehr schweren Vorschaden hat, warum kauft man so eine Granate mit über 300 Ps die auch noch 250 km/h rennt !?!?!

Tach,

Zum Fahrer braucht man ja nichts mehr sagen. *Kopf schütteln*

Es ist aber schon eine Leistung solange zu schleudern das man weder Anfang noch Ende auf einem Bild hat. Einen Baum nur die Rinde abzufetzten und nachdem man den Garten verwüstet hat in der Hofeinfahrt stehen zu bleiben.

 

Ich behaupte das an so einem Unfall nicht immer auf PS zahlen zu schliesen ist. Wenn bei dem Fahrer das Hirn aussetzt, schaft er das auch mit einem kleineren Auto. Vielleicht nicht auf der langen Strecke, aber den nächsten Baum hätte er früher oder später gefunden.

 

Gruß

Malfe

Hab vor 7 1/2 Jahren auf dem Heimweg von der Arbeit einen Sturz mit dem Motorad in der Stadt gehabt.

Dabei sind 2/3 meines linken Oberschenkels abgetrennt worden, 7/10 der Funktion meines linken Oberarms verloren gegangen, die Milz rausgerissen und diverse andere Verletzungen geschehen.

Hät ich gewusst wie´s so geht, hätte ich Honda auf Millionen verklagen sollen, (wie können die solche Höllenmaschinen herstellen).

Ohne irgendwelche einschlägigen Hinweise hat die Polizei mir unterstellt, mit erheblich überhöhter Geschwindigkeit einen Unfall verursacht zu haben,. Ich habe dafür 3 Punkte bekommen und erhöhtes Bußgeld 180 €.

Den Bußgeldbescheid haben meine Angehörigen schon bekommen, da war mein Oberschenkel noch nicht wieder verschlossen,.

Wer mit über 200 und zusätzlich über 1 Promille auf einer 80er Strecke einen Unfall verursacht, ist meines ERachtens selber Schuld.

Die Forderungen der Mutter halte ich für lächerlich und ich hoffe, dass über das Ausgehen des REchtsstreits auch Info´s zu bekommen sind.

Hätte ihr Sohn unverletzt oder leicht verletzt den Unfall überstanden und statt dessen wäre der Beifahrer mehrfachbehindert oder einer von der Rückbank wäre verstorben, dann hätte der Bengel jetzt eine Klage am Hals.(Fahrlässige Körperverletzung, bzw. fahrlässige Tötung)

Schlimm ist so ein Unfall für die Angehörigen und das weiß ich zu Hundert Prozent. Keine Ahnung wie meine Mutter die 7 Tage meines Komas überstanden hat, wo noch nicht abzusehen war ob ich die Augen wieder auf mache oder nicht.

Den Fahrzeughersteller wegen vermeintlicher Fehlfunktionen des Wagens auf Summen verklagen zu wollen, die der Fahrer eventuell mal verdient hätte, ist meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar.

Mal sehen wie das ausgeht.

Zitat:

Original geschrieben von UliCruiser

Hier ist ganz deutlich die Handschrift eines Milchbubs zu erkennen. Das passt alles irgendwie.

Zunächst mit 250 km/h im 80er Bereich durch die Gegend ballern und alles ignorieren und dann die Verantwortung auf andere abwälzen.

Man muss sich vorstellen, da waren noch weitere Personen im Auto. Unglaublich!

 

Gruß

Ulicruiser

Kann es sein, dass sich deine Nase ziemlich leicht mit dem Wind dreht?

Hier

http://www.motor-talk.de/forum/7er-zum-anfang-t2540234.html?page=5

hast du noch einem 18-Jährigen zum Siebener geraten.:rolleyes:

Grüße

bw83

Zitat:

Original geschrieben von betriebswirt83

Kann es sein, dass sich deine Nase ziemlich leicht mit dem Wind dreht?

Hier

http://www.motor-talk.de/forum/7er-zum-anfang-t2540234.html?page=5

hast du noch einem 18-Jährigen zum Siebener geraten.:rolleyes:

Grüße

bw83

Sicher ist es in Ordnung, wenn man aus einem umfangreichen Chat ein Statement herauspickt und dieses für seine Argumentation nutzt.

Fair ist es allerdings, wenn man schon zitiert, sich den kompletten Vorgang durchzusehen und die Darstellung im Zusammenhang wieder gibt.

Zum Thema:

Es gibt junge Leute, die verantwortungsbewusst auch mit leistungsstarken Fahrzeugen hantieren können. Es gibt allerdings auch genau die konträre Spezies, wie es hier in diesem Chat beschrieben ist. An der Stelle sollte man sehr wohl differenzieren!

In dem zitierten Chat habe ich die Frage gestellt, ob es nicht sinnvoll wäre, leistungsstarke Fahrzeuge von der Geschwindigkeit her freiwillig zu drosseln!

http://www.motor-talk.de/.../7er-zum-anfang-t2540234.html#post23088841

Zuspruch habe ich gegeben unter dem Aspekt, dass die Kommilitonen neidisch auf das große Fahrzeug schauen und dieses nicht der kaufentscheidende Faktor sein sollte:

http://www.motor-talk.de/.../7er-zum-anfang-t2540234.html?...

Gruß

Ulicruiser

das ist ja das was ich meinte,mit wesenstest für bmw-käufer,.. wenn nicht wirklich ernst gemeint. man kann nicht in die leute hineinschauen,der eine ist mit 18 soweit,das man ihm bedenkenlos ein starkes auto geben kann,weil er mit kopf fährt,dem anderen kann man nichts geben,da er selbst mit 50 ps so schnell wie möglich durch die gegend rast.

von diesem 7er als erstwagen halte ich trotzdem nichts,aber egal ,ist ein anderes thema.

Es kommt immer auf den Fahrer an. Jetzt mit 32 denke ich manchmal, dass es sinnvoll wäre, wie beim Motorrad eine Grenze zu setzen. Am besten eine Leistungsgewicht. Sprich bei 1000 kg Leergewicht max. 90 PS, bei 1500 kg max. 130 PS oder so.

Ich hatte mit 18 Jahren einen englischen Kleinwagen, Rover 114 Gti 16V, 103 PS 1,4 l auf 865 kg. Der rannte echt gut. Aber ich bin nicht gerast. Auch heute liebe ich leistungsstarke Autos, aber nicht um ausschließlich damit zu rasen.

Auch hier mein Gedanke: Eine Blackbox, die mit Navi gekoppelt ist und stetiges Fehlverhalten meldet. Damit ist nicht mal 20 km/h zu viel gemeint, aber wer täglich zu schnell und immer zu schnell unterwegs ist, sollte den Führerschein wieder abgeben.

Hier ist in der Tat zum Glück kein anderes Fahrzeug in den Unfall verwickelt worden, der Großteil wäre doch chancenlos gegen den 7er. Mir wird das selber oft bewusst, wenn ich an eine Ampel rolle und z.b. nen Mazda MX5 oder Smart Roadster vor mit habe.... Oder als Fussgänger einen SUV hinter nem Kleinwagen sehe. Vielleicht sollte gar ein Psychotest für Fahrer von solchen Geschossen vorgeschrieben werden und im Führerschein vermerkt werden.

Durch dieses Beispiel sieht man mal wieder wie gefährlich der Strassenverkehr ist. Wohlgemerkt durch Einzelne und nicht durch die breite Masse. Nur wie findet man diese Einzelnen...

Der Unfall ist mir im letzten Sommer unverschuldet passiert. Die Dame hat einfach nicht reagiert nach eigener Aussage. Sie hat GARNICHT gebremst und ist mit ca. 50 km /h aufgefahren. Nicht auszudenken, mit alten Autos, oder nur halber Überdeckung bei Ihrem Fahrzeug. Mir ist rein garnichts bis auf Zerrung im rechten Bein und Hals passiert. Sie hatte starke Prellungen. Man sollte öfter mal über die Waffe Auto nachdenken.

 

 

BEN

Img00033
Img00032

Zitat:

Original geschrieben von benprettig

Es kommt immer auf den Fahrer an. Jetzt mit 32 denke ich manchmal, dass es sinnvoll wäre, wie beim Motorrad eine Grenze zu setzen. Am besten eine Leistungsgewicht. Sprich bei 1000 kg Leergewicht max. 90 PS, bei 1500 kg max. 130 PS oder so.

Schau mal hier: Verriegelter Geschwindigkeitsbegrenzer

Gruß

Ulicruiser

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