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Volvo V50 T5 mit Prins VSI 2 by Autogas Rankers, Krefeld

Hier mal mein V50 T5 der mit einer Prins VSI 2 mit MAP Turbo Kit von Jens Rankers in Krefeld umgerüstet wurde.

Vorweg: Ich bekomme keine Provision oder sonst welche Vergünstigungen...Ich mache halt gerne Werbung für gute Arbeit.

Alles ist sehr aufgeräumt und schön sauber verbaut. Ansaugbrücke kam natürlich zum Bohren runter, Injektoren Blasen im richtigen Winkel ein. Netto gehen so 40-45 Liter in den Muldentank rein. Tankanschluß natürlich hinter der Tankklappe. Der Umschalter sitzt mittig zwischen den Luftdüsen und das Licht ist auf das Volvogrün angepasst. Ich hab jetzt ca. 300 km abgespult und der Langzeittrimm liegt bei -2,6. Selbst bei Vollgas laufen die Trimms nicht weg sondern bleiben um 0. Ich hab lange überlegt ob ich ICOM oder doch mal eine Verdamperanlage einbauen lasse, da ich bisher gerne mit der ICOM fahre. Ich muss sagen ich bereue es nicht. Wer einen guten Umrüster sucht der sein Handwerk versteht ist bei Jens Rankers bestens aufgehoben.

20140619-221245
20140619-221250
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+4
Beste Antwort im Thema

Update:
Wie es der Zufall so will (auch wenn es keine Zufälle gibt , eher eine Vorbestimmung),
Bei Vertragsabschluss zur Neuinstallation einer Vialle stellte sich heraus, dass der Kunde
Mitarbeiter im Max Planck Institute for Chemistry ist.
Wir prüfen gerade die Möglichkeiten zur Ventilschutz-Substanzanalyse.
Klappt dies, gibts Ifos in einem neuen Thread.
Wobei diese Infos entsprechend der rechtlichen Möglichkeiten ausfallen. 😉

47 weitere Antworten
47 Antworten

Danke CCI, Deine Antworten sind immer sehr detailliert, und auch sehr leicht verständlich geschrieben für weniger technisch versierte. Noch eine Frage zu den Additiven wie zum Beispiel dem Tunap das man in den Tank gibt. Wieso geht das nur bei diesem Tunap Additiv, wieso geht es bei anderen nicht. Ist das Tunap denn so viel dünnflüssiger?
Danke für Deine oder die Antworten.
lg Tom

Die Nachfrage bei Herstellern hätte ich mir jetzt erspart, denn was soll anderslautend herauskommen.
Mal sehen ob wir zu einer chemischen Analyse kommen.

@Sportler35, danke für die Blumen 😉
Mit wurde ja schon geraten, meine Beiträge verständlicher zu schreiben, und ich glaube, es passt jetzt soweit.

Meine Informationen bezüglich der normalen Additive, die man in den Additiv-Dosiersystemen verwendet, stammen direkt von den Herstellern und nicht von den Händlern.
Z.B. P1000 gibt es unter verschiedenen Labels. G2000 von BRC wird auch nicht von BRC selbst produziert etc.. Also habe ich direkt bei den original Herstellern dieser verschiedensten Additive meine Informationen eingeholt. (Wenn nicht hier, wo sonst ?, Bei "BIC" *g* ??? )

Wir selbst haben seit Jahren Tunap Produkte im Einsatz, nicht nur dieses Additivpaket.
Tunap ist noch einer der wenigen richtigen "Hersteller" und nicht Zukäufer.
Also ich bin kein Chemiker, aber ich hatte damals als Tunap auf den Markt kam direkt mit der Produktentwicklung gesprochen, um beim Einsatz sicher zu gehen.

1. dass ich damit keine Komponenten der Gasanlage auf Dauer zerstöre, da ja das LPG-Additivgemisch dann durch alle Bauteile der Gasanlage, Pumpe+Druckregler+Einspritzventile bei Vialle, Verdampfer+Einblasdüsen bei Verdampferanlagen strömt.
2. Wie soll es wirken wenn ich nur alle offiziell 10.000km dosiere ?(nicht das Thema jetzt)
3. Vermischt es sich zu 100% mit LPG(Gemisch aus Butan/Propan) oder bleibt immer etwas am Tankboden übrig(wie anfangs von vielen Umrüstern immer behauptet)
usw.
4. Was passiert wenn das flüssige LPG-Additivgemisch in den gasförmigen Zustand übergeht, gerade bei Verdampfersystemen mit unterschiedlichen Gastemperaturen etc.
5... noch viele weitere Fragen...

Nochmals, ich bin kein Chemiker und ich schreibe jetzt alles aus dem Gedächtnis wie es mir vor Jahren erklärt wurde, daher bitte nicht auf Details festnageln.

Also das Additiv wurde extra für diesen Einsatzzweck und Zuführung entwickelt Es handelt sich bei diesem Produkt um in Flüssiggas(gemisch aus Propan und Butan) 100% lösliche organische Verbindungen.
Dies bedeutet, dass das Flüssigas mit dem Additiv ein homogenes Gemisch bildet !
Beim Verdampfen bleiben auch keinerlei Rückstände in den Bauteilen, wie Filter, verdampfer, Injektoren etc., da es keinerlei Verbindungen enthält die dazu führen könnten. Auch unter verschiedensten Temperaturbedingungen löst sich das Additiv zu 100% im LPG.
Gerade Tunap ist daher für alle Systeme bestens geeignet. (Warum es für aber aus meiner Sicht "in der Anwendung unzuverlässiger Endkunden" letztendlich untauglich ist, habe ich bereits mehrmals geschrieben)

Die Additive die nicht explizit für die Zugabe in den Tank entwickelt sind, haben diese Eigenschaften eben nicht. Diese Additive bilden eben kein homogenes LPG/Additiv-Gemisch. Beim Verdampfen entstehen eben auch Rückstände in Form des Additives in den Bauteilen !
Was passiert jetzt z.B. bei einem Verdampfersystem, wenn das LPG-Additivgemisch verdampft wird und in den gasförmigen Zustand übergeht mit dem herkömmlichen Additiv ?. Das herkömmliche Additiv hat diese Eigenschaften eben nicht, da es in diesem Sinn keine richtige Verbindung wie Tunap mit dem LPG eingeht.
Was passiert jetzt auch unter verschiedensten Temperaturbedingungen mit dem herkömmliche Additiv im LPG-Tank ? Temperaturschwankungen ? Löst sich das Additiv wieder etc. etc....
Es gab in der Vergangenheit ein Additiv, welches hier negativ aufgefallen ist, das es bei tiefen Temperaturen, die wir nunmal in Deutschland im Winter haben, seine Viskosität nicht nur ein wenig änderte 😉 So ein Additiv möchte ich nicht im Tank haben 🙂
Additiv-Hersteller haben mir auch direkt von der Zugabe in den Tank abgeraten, da es dafür nicht entwickelt ist und die speziellen Eigenschaften des Additives dafür fehlen. Diese Additivsysteme sind nur mit der Verwendung haldelsüblicher Additivsysteme entwickelt.

Sie sehen, es hat eigentlich nichts mit der Viskosität zu tun, sondern mit den Eigenschaften des Produktes selbst !

Dazu gibt es den Beruf "Chemiker" die in richtigen Laboren arbeiten um so etwas zu entwickeln.
Dessen Aussagen und Erklärungen sollte ich, von meiner Seite aus, dann schon auch glauben.

Zitat:

Original geschrieben von c.c.i


Ich rede ja von den gängigen Additiven wie P1000, G2000, JLM, V-Lube etc. Diese in den Gastank zu füllen ist Quatsch, weil es eben nicht so funktioniert wie man es sich vorstellt. Der Tunap Additivwirkstoff 164, oder ein vergleichbares Produkt eines anderen Herstellers ist für die direkte Zugabe in den Flüssiggastank enwickelt, und es ist schon ein Unterschied zu den anderen Additiven, von diesen zwei habe ich aber nicht gesprochen.
Bevor ich sowas schreibe habe ich natürlich mir die passenden Infos Direkt besorgt, und habe mit Herstellern dieser Additive gesprochen.

C.C.I. ich hab meinen Beitrag evtl. falsch zitiert denn er war nicht an dich gerichtet sondern an den-/diejenigen welche nicht verstehen wie ein Additiv funktioniert wenn man es in einen Tank schüttet.

Deshalb nochmal von mir der Hinweis man möge doch deine Erklärung nochmal lesen und versuchen zu verstehen.

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Alle Achtung CCI die Antwort war Spitze. Du tust wirklich sehr viel um dieses Forum mit sehr wertvollen Beiträgen am laufen zu halten. Hätte noch eine frage zu meinem Motor. Es ist ein 1,4l, Saugbenziner CGGB, 86PS, Baujahr 2010. Habe ja jetzt hier schon mal gelesen, dass der Motor von gasfest jetzt mittlerweile als nicht mehr gasfest eingestuft wird. Und das es schon Schäden gegeben hat im Ventiltrieb. Mein nachbar hat auch einen CGGB, er ist allerdings nicht umgerüstet auf Gas. Jetzt habe ich letzte Woche von ihm erfahren müssen, dass er einen Motorschaden hat. Er hat auf 2 Zylindern nur noch 5-6,5 bar Druck. Er sagte die Werkstatt hat einen Schaden an den Ventilen diagnostiziert. Sein Auto hat 80500 km drauf. Fährt allerdings sehr flotte Autobahn die meiste Zeit. Sag mal, liege ich mit der Vermutung richtig, dass der Motor einfach aus zu billigem, schlechtem Material gebaut ist???
lg Tom

Bitte neuen Thread sonst wird es zu Offtopic

Zitat:

Original geschrieben von c.c.i



Also das Additiv wurde extra für diesen Einsatzzweck und Zuführung entwickelt Es handelt sich bei diesem Produkt um in Flüssiggas(gemisch aus Propan und Butan) 100% lösliche organische Verbindungen.
Dies bedeutet, dass das Flüssigas mit dem Additiv ein homogenes Gemisch bildet !
Beim Verdampfen bleiben auch keinerlei Rückstände in den Bauteilen, wie Filter, verdampfer, Injektoren etc., da es keinerlei Verbindungen enthält die dazu führen könnten. Auch unter verschiedensten Temperaturbedingungen löst sich das Additiv zu 100% im LPG.
Gerade Tunap ist daher für alle Systeme bestens geeignet. (Warum es für aber aus meiner Sicht "in der Anwendung unzuverlässiger Endkunden" letztendlich untauglich ist, habe ich bereits mehrmals geschrieben)

Die Frage in diesem Zusammenhang ist, welche organische Verbindung als Ventilschutz so effektiv sein soll, wie die bekannten Metallsalze.

Daß in Tunup ein andere Wirkstoff als diese enthalten sein soll, kann ich mir gut vorstellen, da zumindest in den üblichen Verdampfersystemen beim Wechsel des Aggregatzustandes diese Salze eigentlich großteilig ausfällen, also im Verdampfer und Leitungen zurückbleiben sollten - so zumindest mein Verständnis.

Gibt es denn überhaupt eine gesicherte Erkenntnis über die Wirksamkeit von Tunup bei besonders gefährdeten Motoren ?
Da es bei "normaler" Verabreichung ja entweder hoffnungslos überdosiert oder eben kaum mehr vorhanden ist, kann ich mir dies kaum vorstellen.

Richtig sinnvoll könnte man Tunup ja nur verwenden, wenn man ein geeignetes Mischungsverhältnis einhält, z.B. durch regelmäßige Zugabe beim Tanken unter Berücksichtigung der LGP-Menge, von mir aus mit dem Adapter von Icom-Worker.

Einmal davon abgesehen, daß es für diese Anwendung seitens Tunup wahrscheinlich keine Dosierungsempfehlung gibt, wird es wahrscheinlich auch niemanden geben, der ein solches System über eine repräsentative KM-Leistung bereits "in Betrieb" hat.

Es gibt in Bezug auf Tunap definitiv gesicherte Erkenntnisse auf die Wirksamkeit. Auch bei OPEL ! 😉
Wir haben es sogar selbst mal getestet: Toyota-Motor mit 240.000km LPG-Betrieb ohne Ventilverschleiß z.B.

Damit es funktioniert muss man sich aber 100% an die Vorgaben halten, und genau hier ist das Problem, warum es in der Praxis eben mit dieser Wirkstoffkombination Benzin/LPG) nicht so funktioniert hat(Opel) !

Die Vorgaben waren von Anfang an folgende:

1. Benzintank(Voll) mit Additivkonzentrat versetzen.
2. Additivkonzentrat im LPG-Tank zugeben und Volltanken.
3. Den Tank, in Abhängigkeit der Tankgröße bis maximal 1/4 leer fahren und dann nachtanken (Bei einem kleinen Tank sind es daher nicht nur 1/4 sondern eher mehr an notwendiger Restmenge.
Je kleiner der Tank, desto Kleiner ist auch das 1/4 Tankvolumen.

Nehmen wir jetzt einmal an, dass sich der Kunde wirklich zu 100% an die Vorgabe gehalten hat !
Die Wirkung ist relativ simpel.
Das sich das Additiv 100% in LPG auflöst, hat man schon mit der ersten Tankfüllung eine Überdosierung von z.B. 1000% des eigentlich nötigen Additivzusatzes. Das Additiv ist aber in der Lage eine Schutzschicht aufzubauen. Bildlich gesprochen wird diese Schutzschicht auf den Ventilen immer Dicker.
Am Anfang schneller, da die Überdosierung höher ist. Wenn dann der Tankfüllstand nur noch 1/4 beträgt wird frisches LPG nachgetankt. die 1/4 überdosierte LPG/Additivmischung vermischt sich dann mit 2/4 frischen LPG. Dadurch entsteht dann praktisch nur noch eine Überdosierung von z.B. 900%.
Die Schutzschicht wird weiter aufgebaut, nur halt jetzt nicht mehr mit dem Verhältnis der ersten 1000% Überdosierung, sondern jetzt im Verhältnis mit 900% Überdosierung..usw...
Irgendwann hat man dann aber keine Überdosierung mehr sondern eine Unterdosierung, und die Schutzschicht baut sich langsam wieder ab.
Bei maximal 10.000km ist dann Schluss und die Schutzschicht wäre aufgebraucht. jeder weitere Kilometer wäre kein Schutz mehr vorhanden.
Damit während dieser Zeit(ersten 10.000km) Beim Kaltstart, oder Betrieb mit Benzin diese Schutzschicht nicht schneller durch das Benzin abgebaut wird, wurde das Benzin mit dem zweiten Wirkstoffadditiv versetzt.

Das ganze hat zur Folge, dass wenn man den Tank doch mal leer gefahren hat, kein Additiv mehr vorhanden ist, und somit wieder additivieren muss !
Ebenso der Benzintank. Wenn man Benzin nachtanken musste, nur mit Additiv !
Soweit zur Theorie.

Nun zur Praxis, und die habe ich oft erlebt, vor allem Opel Geschädigte
- die Wenigsten wussten etwas von den 10.000km
- die Wenigsten hatten Kenntnis über das Additiv für Benzin.
- KEINER hatte beachtet, dass man den Tank nicht leer fahren durfte !
(bei einem Tank mit z.B. 40L Brutto abzüglich 20% Füllstop, abzüglich 1/4 Restmenge, fällt das verfügbare Tankvolumen mit 20-25L doch verdammt Klein aus 😉. Eine Vialle ist hier ideal, da der Umrüster das Restvolumen programmieren kann. Für den Kunden ist keine Chance gegeben den Tank leerzufahren !
Fazit: Viele bewegen einfach ihr Fahrzeuge, in Unkenntnis oder einfach nur weil man dachte, "ach die paar Kilometer machen schon nichts aus" ohne Additivschutz !
- Ich habe keinen erlebt der sich wirklich an die Vorgaben gehalten hat ! KEINEN.
Ob dies nun durch mangelnde Beratung zustande gekommen ist oder einfach nur durch Ignoranz, spielt mal keine Rolle.

Wir haben z.B. zum Schutz bei unserem Kunden mit dem Toyota ein Intervall von 8000km vorgegeben. In der Praxis kam er dann bei 9000km. Für Ihn waren "1000km überzogen" nicht schlimm 😉, Wir hatten aber noch 1000km Additivreserve 😉.
Bei Tankvolumen hatten wir ein wenig mit der Tankuhr getrickst. Reservelampe "ROT", denn Rot ist NIE gut... einfach schon bei ca. 15L Restmenge, anstatt der sonst üblichen 5L aktivieren lassen.... Dann tankt der Kunde freiwillig früher 😉. Der Kunde hat sich auch wirklich an die Additivvorgaben gehalten. alle 8000-9000km war er da zur Additivierung. Die Tanks hat er, bis auf einmal, auch nie leergefahren. Das eine mal stand er aber dann auch wieder bei uns und hat sofort nachadditiviert und Lehrgeld bezahlt(innerhalb 1000km 2x Additivkonzentrat).
240.000km ist das Ergebnis.

Daher sage ich ja, Wirkung JA, Definitiv, aber Praxis-Endkundentauglich ist das ganze nicht.

Mal ganz doof gefragt: kann ich nicht jedes mal beim tanken das additiv dazugeben, dann halt in einer kleineren Menge? Ok ist etwas unpraktisch mit dem betankungsadapter aber dann kann ich doch den tank leerfahren oder?

Zitat:

Original geschrieben von shockabuku


Mal ganz doof gefragt: kann ich nicht jedes mal beim tanken das additiv dazugeben, dann halt in einer kleineren Menge? Ok ist etwas unpraktisch mit dem betankungsadapter aber dann kann ich doch den tank leerfahren oder?

Ich erstelle am Weekend (sonst keine Zeit) ein Video mit einfachen verständlichen Mitteln, indem die Mischbarkeit von X-Beliebigen Ventilschutzmittel gezeigt wird und unter anderem Verbrennung und verbleibende Rückstände, also wieweit in LPG gelöste Ventilschutzmittel mitverdampfen.

Fest steht schon mal, dass es einmal in den Tank eingegeben, temperaturunabhängig gelöst bleibt.

Hatte 2007 einen Hondamotor umgerüstet, dessen Ventilspiel sich durch LPG reduziert hat.
Nach Tankzugabe von Ventilschutzmittel (einfaches Flashlube) über das Füllventil gab es nach 1. Ventileinstellung und weiterer Überwachung keine Veränderungen mehr.
Ich muss noch nachfragen wie das Mischungsverhältnis ist (Kunde ist KFZ-Meister und hat selbst erprobt.)

Übrigens, es gibt einen zertifizierten Tankadapter, den man bestens zum Einbringen zweckentfremden kann (entgegen seiner ursprünglichen Bestimmung).
Näheres wenn es soweit ist.

Honda-gif

Nachtrag:
Honda Accord
Motor CG8, 4 Zylinder, 1850cc, 100 KW
Gaskiklometer 178.350 th
Davon ca. 20th ohne Ventilschutzmittel.
Vetilspielkorektur wurde notwendig, es wurde einmal korrigiert, danach alle 20th geprüft ohne Korrekturnotwendigkeit.

Verwendetes Ventilschutzmittel

Verwendete Ventilschutzmenge 0,5 bis 1 ml auf 1Liter LPG
Eintrag über Füllanschluss in den Gastank.

2014-07-02-122850

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



Ich erstelle am Weekend (sonst keine Zeit) ein Video mit einfachen verständlichen Mitteln, indem die Mischbarkeit von X-Beliebigen Ventilschutzmittel gezeigt wird und unter anderem Verbrennung und verbleibende Rückstände, also wieweit in LPG gelöste Ventilschutzmittel mitverdampfen.
Fest steht schon mal, dass es einmal in den Tank eingegeben, temperaturunabhängig gelöst bleibt.

Optimal wäre es , wenn Du die Lösung LPG/Additiv bis zur vollständigen Verdampfung offen stehen lassen könntest (sofern möglich) - dies würde in meinen Augen den Vorgang im Verdampfer (oder bei Flüssiggaseinspritzern im Saugrohr) simulieren und wir wüßten, ob Rückstände vom Additiv zurückblieben.

Zitat:

Original geschrieben von tuesday



Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



Ich erstelle am Weekend (sonst keine Zeit) ein Video mit einfachen verständlichen Mitteln, indem die Mischbarkeit von X-Beliebigen Ventilschutzmittel gezeigt wird und unter anderem Verbrennung und verbleibende Rückstände, also wieweit in LPG gelöste Ventilschutzmittel mitverdampfen.
Fest steht schon mal, dass es einmal in den Tank eingegeben, temperaturunabhängig gelöst bleibt.
Optimal wäre es , wenn Du die Lösung LPG/Additiv bis zur vollständigen Verdampfung offen stehen lassen könntest (sofern möglich) - dies würde in meinen Augen den Vorgang im Verdampfer (oder bei Flüssiggaseinspritzern im Saugrohr) simulieren und wir wüßten, ob Rückstände vom Additiv zurückblieben.

Wenn es sich unter Druck nicht wieder absetzt, was ja schon mal geprüft wurde, verdampft es zwangsläufig mit.

Dein Vorschlag ist realisierbar.
Bei der nächsten Tankentleerung, könnte man füssig in einen Behälter mit Anteilig Ventilschutzmittel abschütten (das geht, schon probiert).
Durch die entstehende Verdunstungskälte (wie bei flüssig einspritzenden Anlagen 😁),
bleibt das LPG erst mal kurz stehen und nach verdampfen der Behälter trocken sein.

Mal einen eigenen Thread dafür aufmachen, passt irgendwie nicht zum Ursprungsthema.
Aber so ists, wenn vom 100ten ins 1000te kommend Querdisskutiert wird 🙂

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker



Wenn es sich unter Druck nicht wieder absetzt, was ja schon mal geprüft wurde, verdampft es zwangsläufig mit.

Wo wurde das denn geprüft ? - von einem Kollegen hier aus dem Forum?

Dann ist das wohl an mir vorbeigegangen - hättest Du vielleicht da einen link zu?

Interessant wäre dabei vor allem, ob nachvollzogen werde könnte, ob es sich bei dem Test-Additiv um eines auf Metallsalzbasis handelte.

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