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Verschleiß an Einspritzdüsen

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 11:53

Hab da mal ne grundsätzliche Frage:

Die Düsen an den Einspritzventilen beim Ottomotor, unterliegen die einem Verschleiß indem die Bohrungen mit der Zeit größer werden?

Und wenn Ja, um ca wieviel Prozent auf sagen wir mal 150.000 Km?

Danke für Eure Hilfe, heinzbbg.

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20 Antworten

düsen

 

hi!

wie was wo?wodurch sollen die den größer werden?

Vielleicht durch winzige Schmutzpartikel im Benzin?. Das könnte dazu führen dass die Düsen etwas vergrößert werden. Ich glaube auch kaum dass der Benzinfilter zu 100% das Benzin filtert.

geile Theorien... schreib doch ne Dissertation drüber...

Eher werden deine Wasserleitungen im Haus vom Innendurchmesser her größer. Dreck der die Düsen beeinflüssen könnte wird herausgefiltert und der Rest ist mikroskopisch klein und sollte dem Stahl der Düse nichts anhaben können zumal eh höchstens mit 3,5 bis 4 bar gearbeitet wird (eher weniger).

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 17:29

Einspritzudüsenverschleiß?

 

Danke für vernünftige Antworten, Häme brauche ich nicht. Kenne aber andere Flüssigkeitsaustritte, die durch Liquiderosion größer werden, ob Nano- Bereich oder nicht, die Dauer machts. An Schmutzpartikel ist garnicht gedacht.

heinzbbg.

Ich würde das eher so sehn. Elektr. Bauteil, eher Ausfall wegen sowas... Die Förderleistung sollte bis zum elektr. Def. ausreichend sein! Bei den 16V 1,8 bis 2,2 werden die gleichen Ventile verbaut...

Themenstarteram 10. Februar 2007 um 17:53

Einspritzdüsenverschleiß?

 

Danke Papstpower, ich ziele auf mehr Durchlaß infolge Vergrößerung ?

Du scheinst für meine Gedanken der Richtige zu sein , wenn Du im Astra E85 fährst ohne Zusatzsteuergerät ?

heinzbbg.

Ich habe noch nie wirklich defekte Einspritzdüsen gehabt. Im Laufe der Zeit sind die Ventile nicht mehr gabz dicht bzw. das Strahlbild ist nicht mehr optimal. Hatte das früher bei einem Audi 100. Das hat sich aber nur beim Fahren mit niedriger Drehzahl und wenig Last mit ganz leichtem Ruckeln bemerkbar gemacht. Getauscht habe ich sie deshalb nicht

Mehr Durchlass is aber nicht ... Wenn die Düse mehr durchlässt als Vorher (vor 150000km) wird sie durch die Lambdaregelung einfach kürzer angesteuert. Dafür gibts ja moderne Einspritzsysteme um den Lambdawert bei 1 zu halten. Bei Vollgas wird die Lambdaregelung abgeschaltet dann wird sowieso angefettet.

Wo gibts denn diese Liquiderosion?

Da machen sich die CommonRailDiesel Fahrer in die Hosen bei 1800bar Einpritzdruck.

Themenstarteram 11. Februar 2007 um 10:08

@ El Presidente,

den Verschleiß gab es schon bei Kraftstoffdüsen in Vergasern, wenn sie lange genug drin waren und ohne daß da einer drin gepopelt hat. Bei hohen Drücken ist das natürlich um so kritischer.

Mir geht es tatsächlich darum ,ob bei Vollast, wenn angefettet werden soll mehr durchlaß eeentstehen kann, als im Neuzustand, ich hatte ja gesagt , nach einer Laufleistung von 150.000 km oder mehr.

Das würde auch erklären warum ältere Motoren, auch wenn noch im mechanisch guten Zustand, mehr verbrauchen.

Solange die Lamda-Sonde eingreift, ist das klar, da gibt es keinen Unterschied.

Danke für Deine Antwort, heinbbg.

habt ihr Probleme..

So ein Motor ist kein schweizer Uhrwerk. Was da net mehr passt mitm Gemisch wird dementsprechend geregelt (Lambda)...

Themenstarteram 11. Februar 2007 um 10:44

Verschleiß an Einspritzdüsen ???

 

@ satanos, tut mir leid, keine brauchbare Antwort, außerdem den Text nicht richtig gelesen oder verarbeitet. Auf solche (Hilfe) verzichte ich.

heinzbbg.

Die Qualität der Antworten sagt aber eines aus: Diese Bauteile machen in der Regel bei Benzinern über die Motorlebensdauer keine Verschleißprobleme, im Gegensatz zu den hochbelastenden Brüdern aus dem direkteinspritzenden Diesel Bereich. Das wird sich sicherlich mit den neuen direkteinspritzenden Benzinergenerationen der Zukunft ändern, da hier die Düsenköpfe auch dem Verbrennungsdruck ausgesetzt werden.

Re: Verschleiß an Einspritzdüsen

 

Zitat:

Original geschrieben von heinzbbg

@ El Presidente,

den Verschleiß gab es schon bei Kraftstoffdüsen in Vergasern, wenn sie lange genug drin waren und ohne daß da einer drin gepopelt hat. Bei hohen Drücken ist das natürlich um so kritischer.

Mir geht es tatsächlich darum ,ob bei Vollast, wenn angefettet werden soll mehr durchlaß eeentstehen kann, als im Neuzustand, ich hatte ja gesagt , nach einer Laufleistung von 150.000 km oder mehr.

Das würde auch erklären warum ältere Motoren, auch wenn noch im mechanisch guten Zustand, mehr verbrauchen.

Solange die Lamda-Sonde eingreift, ist das klar, da gibt es keinen Unterschied.

Danke für Deine Antwort, heinbbg.

Bei dem neueren brauch man sich da keine Gedanken mehr machen, meines wissens ist die Lambdasondenregelung immer aktiv. Ausser nach dem Kaltstart natürlich weil die Lambdasonde erst auf Temperatur kommen muss!

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