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VCDS für Macbook geeignet?

Themenstarteram 13. Februar 2011 um 3:19

Wollte mir ein neues Macbook zulegen? Funktioniert VCDS auch mit einem Macbook?

Gruß. Chris

Beste Antwort im Thema

Ja, das finde ich auch bescheiden, bin seit 'ner Weile glücklicher iMac-User, und fürs Codieren muss man immer rumeiern und sich mit einen Windows-PC abgeben ;). Schon alleine wie langsam die hochfahren...

Aber per Bootcamp kannst Du auch auf einen Mac Windows installieren, so sollte das codieren dann funktionieren. In dem von Sebastian verlinkten Beitrag heisst es ja auch dass virtuelle Maschinen nicht funktionieren, aber wenn Du einfach Windows zusätzlich per BootCamp auf dem Mac installierst kannst Du beim Start einfach Windows fürs Codieren wählen.

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Wie schon geschrieben habe ich folgende Kombination bei mir laufen:

Zitat:

- aktuelles MacBook Pro

- Mac OS X 10.6.6

- VMware Fusion 3.1.1

- Windows 7 Ultimate 32bit

- VCDS (PCI) 10.6.3

Habe gestern das allererste Mal damit gearbeitet und es an 3 Fahrezugen ausprobiert. Audi A4 Avant B7 (2007er Modell), Audi A4 Avant B5 (2000er Modell) und Passat Variant 3GB (2003er) Modell. Leider habe ich keinen Vergleich wie VCDS auf einem anderen Rechner ohne virtualisiertes Windows läuft. Bei allen 3 Fahrzeugen hat der Autoscan so geschätzte 5-7 Minuten. Beim Passat (ist ein Allrader) kam ich zum Beispiel nicht ins Allradsteuergerät (Steuergerät antwortet nicht). Bei keinem der Fahrzeuge konnte ich mit der extra Funktion "Laufleistung Motorsteuergerät" nutzen.

Wenn ich mich in einzelne Steuergeräte einwähle, dann liest er diese nicht gleich so, sondern braucht immer ca. 2 bis 3 Versuche bis das Steuergerät ausgelesen/angewählt wurde.

Wie ist das bei euch so?

Themenstarteram 26. März 2011 um 14:44

Ich nutze VirtualBox und XP Hime SP3 mit meinem Macbook Air 11. Habe keinerlei Probleme mit VCDS. Ganz im Gegenteil. VCDS ist wesentlich schneller als an meinem regulären Windows 7 Labtop. Hast VCDS mal geupdatet?

am 26. März 2011 um 15:55

Zitat:

Original geschrieben von VariTDI150PD

Mit Parallels habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Hat meine Rechner (iMac und MacBook Pro) total ausgebremst und die Boot- und Herunterfahrzeiten erheblich in die Länge gezogen. Ich nutze jetzt seit ca. einem Jahr VWware Fusion und das läuft richtig sauber. Absolut keine Probleme damit.

Man muß es halt konfigurieren können...

Leider ist die Bedienungsanleitung ziemlich umfangreich und so mancher ist dann überfordert.

Das gilt für alle Programme. Entweder man benutzt z.B. Photoshop oder gibt sich mit Paint zufrieden.

Zitat:

Original geschrieben von tomjerrymustang

Man muß es halt konfigurieren können...

? Jetzt würde ich aber wirklich gern mal wissen wollen, was ich da hätte konfigurieren sollen. Parallels hat die Boot und Shot-Down Zeit vom OSX ausgebremst ohne das Parallels überhaupt genutzt wurde! Da ist irgendwas unsauber programmiert, da konnte man nix konfigurieren, was auch?!

Zitat:

Original geschrieben von chris_hannig

Ich nutze VirtualBox und XP Hime SP3 mit meinem Macbook Air 11. Habe keinerlei Probleme mit VCDS. Ganz im Gegenteil. VCDS ist wesentlich schneller als an meinem regulären Windows 7 Labtop. Hast VCDS mal geupdatet?

Hab VCDS ja erst seit wenigen Tagen. Ist also alles Top aktuell. hab noch ein zweites MacBook, wo ich jetzt wahrscheinlich mal die Variante mit Virtualbox testen kann. So hab ich dann einen direkten Vergleich.

am 26. März 2011 um 20:57

Zitat:

? Jetzt würde ich aber wirklich gern mal wissen wollen, was ich da hätte konfigurieren sollen. Parallels hat die Boot und Shot-Down Zeit vom OSX ausgebremst ohne das Parallels überhaupt genutzt wurde! Da ist irgendwas unsauber programmiert, da konnte man nix konfigurieren, was auch?!

Das ist Unsinn, Mac OS X fährt überhaupt nicht runter, solange noch eine virtuelle Maschine läuft. Und üblicherweise bootet man Mac OS X auch nicht mit Parallels in der Boot-Sequence. Ich starte Parallels erst, wenn ich eine meiner virtuellen Maschinen brauche, ob XP, Win 7 oder Ubuntu. Die Bedienungsanleitung hat fast 300 Seiten, vielleicht doch mal lesen.

Zitat:

Original geschrieben von tomjerrymustang

Das ist Unsinn, Mac OS X fährt überhaupt nicht runter, solange noch eine virtuelle Maschine läuft. Und üblicherweise bootet man Mac OS X auch nicht mit Parallels in der Boot-Sequence. Ich starte Parallels erst, wenn ich eine meiner virtuellen Maschinen brauche, ob XP, Win 7 oder Ubuntu. Die Bedienungsanleitung hat fast 300 Seiten, vielleicht doch mal lesen.

Ich glaube du hast das nicht richtig verstanden. Folgendes Szenario.

Mac ganz normal - fährt super schnell hoch und lässt sich super schnell ausschalten.

dann irgendwann mal Parallels installiert

Mac braucht ewig zum Hochfahren und ewig zum Herunterfahren. Dazu muss ich nicht mal Parallels genutzt haben!

Parallels wieder deinstalliert und Mac läuft wieder wie gewohnt super schnell ;) Der Rotz kommt auf jeden Fall nicht mehr auf meinen Rechner.

am 27. März 2011 um 22:10

Für Computer-Neulinge:

Ein Programm das beim Booten oder später nicht explizit geladen wird, hat keinerlei Einfluß auf die CPU. Die CPU kann den Code nur vom Arbeitsspeicher aus bearbeiten, d.h. Programme ausführen. Lediglich bei begrenztem Arbeitsspeicher lagert die CPU Teile des geladenen Codes wieder auf der Festplatte aus (sogenannter Swap). Das gilt für alle Betriebssysteme, egal ob Windows, Linux oder Mac OS X.

Eine virtuelle Maschine braucht etwa den gleichen Arbeitsspeicher wie das Host System, ein Daumenwert von 2 GB je für Host und virtuelle Maschine ist vielleicht heutzutage angemessen, um ein flüssiges Arbeiten für beide ohne allzu viel swappen zu ermöglichen.

Bin kein Computerneuling ;) Jetzt erklär mir aber bitte mal wie ein Programm (Parallels), welches weder beim Booten noch danach geladen wurde, mein System ausbremst kann, wenn es deiner Aussage zufolge gar keinen Einfluss hat.

Hallo zusammen!

 

Hat schon mal wer von euch VCDS mit Wine Bottle zum laufen bekommen?

 

Thx

Paul

Denke du wirst da am USB Treiber scheitern, VCDS lite mit einem einfachen Kabel das einen COM Port hat ginge vielleicht nocht, aber VCDS greift direkt über USB aufs Interface zu.

Zitat:

@itasuomessa schrieb am 22. September 2015 um 10:17:38 Uhr:

Denke du wirst da am USB Treiber scheitern, VCDS lite mit einem einfachen Kabel das einen COM Port hat ginge vielleicht nocht, aber VCDS greift direkt über USB aufs Interface zu.

DAs ist ja egal... das sollte funktionieren... mit VirtualBox usw funktioniert es ja.. ich würde es nur gerne ohne Windows zum laufen bekommen.. bekomm aber immer Fehlermeldungen...

Je nach Programm (Virtualisierung) kannst du USB devices durchrouten zum guest OS (ohne im Host einen Treiber installieren zu müssen), mit Wine oder WineBottler hast du aber keine Virtualisierung im gleichen Sinn.

Hab jz VirtualBox von Oracle installiert, eine virtuelle Maschine erstellt und dort Windoof 8 isntalliert.. ist extrem einfach und hab sogar ich geschafft... und ich hab noch nie eine VM istalliert! :)

Zitat:

@Caesarrr schrieb am 22. September 2015 um 14:10:19 Uhr:

Hab jz VirtualBox von Oracle installiert, eine virtuelle Maschine erstellt und dort Windoof 8 isntalliert.. ist extrem einfach und hab sogar ich geschafft... und ich hab noch nie eine VM istalliert! :)

Genau die virtual box habe ich auf meinem win10x64 Laptop auch im Einsatz für legacy software, funktioniert sehr gut und die Software ist auch kostenlos für Privatnutzer :-)

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