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Toyota Corolla e10 Tunen

Toyota Corolla (+Verso, Cross) 5 (E100)
Themenstarteram 2. Juni 2011 um 10:04

Hallo Leute,

hab mich eben angemeldet und mir heute einen corolla e10 gekauft .

Wollte mal fragen, ob schon einer erfahrung hat?

Bin 17 bekomm meinen Lappen erst im oktober.

Wollte das auto solang in der garage stehen lassen und schonmal anfangen was dran zu machen.

Hab ne menge vor :D solang das geld reicht

Hab mir mal so vorgestellt am anfang z.B n Magnaflow ESD

Hat jemand schonmal einen drin gehabt weil es dazu keine halterun ect. zu kaufen gibt.

Naja ich hoffe mal, dass hier n paar leute mitmachen

Vorab schonmal danke :) !

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41 Antworten
am 4. Juni 2011 um 14:23

ein freundliches hallo,

na dann schau doch mal bei TRC-tuning vorbei und such dir einen TüV-fritzen der auch alles eintragen kann.

mfG Mazdacx5

Themenstarteram 5. Juni 2011 um 22:16

was soll ich damit ?! :D

mir geht es eher darum ob des schon jemand gemacht hat mit den haltern , anschlussrohr u.s.w

hab ich heute bestellt müsste nächste woche freitag da sein und ja

gestern und heute ne anlage rein gemacht

is es normal dass die endstufe warm bis heiß wird ?!

Lg

am 6. Juni 2011 um 4:56

schönen guten Morgen,

man merkt das es Leute gibt ,welche sich nicht einmal in Sätzen ausdrücken können aber ein Fahrzeug führen wollen. Selbstverständlich braucht man handwerkliches Geschick, richtige angaben beim Hersteller und man bekommt einen vollständigen Magnaflow zum Einbau. Hatte und habe bei meinem E10 keine Probleme.

Endstufen werden höchstens - HANDWARM (habe selbst 3 Endstufen, 22 Lautis, eine größere Lichtmaschine und 2 Batterien) Alles ausgebaut, abgedämmt und verstärkt- man will ja Klangvolumen und kein geschepper.

Einbau nicht ganz geglückt- alle Verbindungen auf sehr guten Kontakt überprüfen, Querschnitt der Verbindungskabel beachten-polarität???? Darauf achten, dass die Anlage keinen Nebenstrom zieht.

mfGrüßen Mazdacx5

Themenstarteram 6. Juni 2011 um 21:21

aha dann zeig mir mal bitte nen vollständigen magnaflow ! ;)

wirste bestimmt nicht finden !

und wegen der endstufe

mhhh weiß ich selbst nicht

die einen sagen, dass es normal ist wenn sie warm bis heiß wird und andere nein

habs halt so n komplettes set mit allem gekauft

also subwoofer, endstufe, 2 lausprecher und die ganzen kabel

Junge!

Noch keinen Lappen und schon so frech auf hilfreiche Kommentare antworten wollen...

Lerne doch Dein neues Auto doch erst einmal LEGAL zu fahren.

Das dauert lang genug. Wenn Du das dann auch nachts und bei miesem Wetter super kannst, bist Du eh der King in Deiner Hood (z.B. um die Kumpels und Mädels Abends heim zu kutschieren - kommt super an)

Wenn das Auto dann die ersten 10.000 km unter Deinem Hintern überlebt hat,

kannst Du ja auch anfangen zu basteln. Bis dahin wirst Du auch die wichtigsten Grundlagen für Deine geplanten Elektro-Installationen gesammelt haben.

Ein paar süße LEDsa im Innenraum kosten nicht viel und sehen für den Anfang auch schick aus.

Deine Angebetete will vielleicht lieber ein großes Eis genießen anstatt sich Oropax in die Hörgänge zu stopfen.

Sprit ist auch teuer.

Bis dahin wäre Dein Taschengeld bei einer Vollkasko, einer guten Unfallschutz-Versicherung und einem ATU-Service-ABO sowie einer Infrarot-Einparkhilfe ;) sicherlich auch gut aufgehoben.

 

Es gibt übrigens auch Gethoblaster mit 12V-Zigarettenanzünder-Anschluss :D

Nimms nicht zu ernst und fahr erst mal ne Weile!

Gute Fahrt!

am 15. Juni 2011 um 11:28

Hallo jmk87,

ja so ist die Jugend, denken nur bis zur Frontscheibe und wenn es dann kracht, ist das Erstaunen zu groß um es zu verstehen. Habe leider auch in der Verwandschaft solch Stürmer. Schuld haben dann immer die anderen. Nichr ER muß sich dem Verkehr anpassen - sondern ALLE ihm. Unterordnen geht erst garnicht. Mitlerweile ist sein Puktestand gut gefüllt und der ADAC konnte ihn auch schon zwei mal durch Selbstverschulden nach hause schleppen- zur Freude der Nachbarn. Ich würde allen Fahranfängern erst einmal eine Unfalldatenbox einbauen lassen und dann nach 8 Monaten auswerten- danach erfolgt eine Neueinstufung in der Versicherung- auf den Fahrer und nicht den Versicherungsnehmer. Bei den sogenannten Tankstellentreffs sieht man nur lauter, tiefer, geiler- aber von nichts eine Ahnung welch Kräfte wirken wenn die Spurverbreiterung mit Superbreitreifen schon im geradeausflug an der Karosserie sckleift- im leeren Zustand. Prahlt man doch rum, mein TÜV- er, macht alles. Music , so laut das keine Feuerwehr mehr gehört wird und der SMH-wagen schon an der Stoße klebt, aber geil. Verbreiterungen werden nur angeklebt und bei der nächsten Autobahnbodenwelle ist alles fort-gefähdet noch andere. Wenn man nach Ölstand, Wasser und anderen fragt- keene Ahnung. So soll es dann gewesen sein, mfG Mazdacx5

Zitat:

Original geschrieben von Mazdacx5

Hallo jmk87,

ja so ist die Jugend, denken nur bis zur Frontscheibe und wenn es dann kracht, ist das Erstaunen zu groß um es zu verstehen. Habe leider auch in der Verwandschaft solch Stürmer. Schuld haben dann immer die anderen. Nichr ER muß sich dem Verkehr anpassen - sondern ALLE ihm. Unterordnen geht erst garnicht. Mitlerweile ist sein Puktestand gut gefüllt und der ADAC konnte ihn auch schon zwei mal durch Selbstverschulden nach hause schleppen- zur Freude der Nachbarn. Ich würde allen Fahranfängern erst einmal eine Unfalldatenbox einbauen lassen und dann nach 8 Monaten auswerten- danach erfolgt eine Neueinstufung in der Versicherung- auf den Fahrer und nicht den Versicherungsnehmer. Bei den sogenannten Tankstellentreffs sieht man nur lauter, tiefer, geiler- aber von nichts eine Ahnung welch Kräfte wirken wenn die Spurverbreiterung mit Superbreitreifen schon im geradeausflug an der Karosserie sckleift- im leeren Zustand. Prahlt man doch rum, mein TÜV- er, macht alles. Music , so laut das keine Feuerwehr mehr gehört wird und der SMH-wagen schon an der Stoße klebt, aber geil. Verbreiterungen werden nur angeklebt und bei der nächsten Autobahnbodenwelle ist alles fort-gefähdet noch andere. Wenn man nach Ölstand, Wasser und anderen fragt- keene Ahnung. So soll es dann gewesen sein, mfG Mazdacx5

Ganz so krass sehe ich das ehrlich gesagt nicht.

Ich bin auch noch recht jung mit meinen 23 Lenzen aber ich weiß, was Verantwortung bedeutet.

Da ist mir eine Durchsicht mehr im Jahr eben wichtiger, als neue Boxen.

Wenn man das mit der Vers. so machen würde, wie Du es vorschlägst, dann kann sich bald kein Fahranfänger mehr das Fahren leisten - irgendwo muss die Erfahrung ja herkommen. Wir, die schon länger fahren, sind dsann am Zug, auch einmal Rücksicht zu nehmen. Wenn es sein muss, bremse ich so nen Knallkopp aber auch mal aus, wenn er zu dicht kuscheln kommt.

Und dann hab ich noch eine ganz spezielle Düse in meiner Heckklappe :)

Die Funktikniert aber auch bei Leuten, die auf der ATB zeigen wollen, was sie im Bett nicht schaffen... :D

Was das getune angeht: Vieles lässt sich sehen. Auch mein Autochen ist nicht mehr ganz original - das hat aber eher funktionelle Gründe und nichts mit Gehabe zu tun.

Aber man sollte nur Dinge tun, von denen man Ahnung hat. Wenn nicht, muss man es erst lernen. Aber nicht unnötig auf Kosten Anderer (siehe angeklebte Karosserieteile etc.). Und wenn der Junge noch nicht mal nen Schein hat, sollte er erstmal fahren. Was bringt ihm ne voll getune Karre, wenn er sie dann gegen nen Baum setzt.

Fahren lernt man am besten auf nem alten und normalen Auto ohne viel Elektronik. Und dazu brauchts keine Bassrolle ...

am 15. Juni 2011 um 17:09

Schönen guten Abend jmk87,

als erstes möchte ich meinen Respekt zu Deiner Einstellung äußern. Die Anfängereinstufung könnte man im Vergleich mit der PS-zahl bringen. bei Motorädern klappt es doch auch. Ich muß dazu sagen dass ich tagtäglich mit kaputten Fahrzeugen zu tun habe und Anhand der unüberlegten Tuningverhalten sehe wer solch Fahrzeug fährt ,es jedenfalls versucht. Meinen Sohn habe ich Vor- und Nachteile beigebracht und dadurch ergibt sich, entweder richtig oder garnicht. Auch hat er einen ADAC -sicherheitpakur zum Geburtstag bekommen um das Fahrzeugverhalten kennen zu lernen. Was nützt einem ein Fahrzeug wenn sich die Polizei einen Spaß daraus macht laufend Kontrollen durchzuführen- selbst wenn alles eingetragen ist, es nervt. Mein erster Wagen hatte kein ABS,Airbag, Lenkhilfe...ich hatte somit immer eine Steigerung bis hin zur Celica als 30- jähriger. Aus Deiner Mitteilung ersehe ich, dass Dein Geldbeutel nicht immer der prallste ist- wenn sich jemand regelmäßig um Durchsichten kümmert und dem Boxen nicht so wichtig sind. Das mit der Düse lassen wir besser- es kann auch nach hinten los gehen. Wenn mal einer drängelt dann steht bei mir- ich kann es besser. Ich wünsche Dir unfallfreie Fahrt und Besonnenheit am Steuer. mfG Mazdacx5

@MazdaCX5:

Lieben Dank für Deine freundlichen Worte.

Ja, mein Geldbeutel ist hin und wieder doch recht karg gefüllt.

Umso wichtiger sind mir die Mitfahrer, die ich auf meinen langen Touren quer durch die Lande immer heil am Ziel absetze (meine Gattin wohnt derzeit 400km weit weg).

So reiße ich im Monat zwischen 4000 und 5000 km runter - nur im privaten Wagen.

Mein Anspruch dabei ist es, den Leuten eine angenehme Fahrt ohne Schreck-Momente und mit einem sicheren Gefühl zu bieten...

Dafür mus ich den Sprit nicht allein bezahlen.

(Mitfahrer immer über DIE entsprechende Webseite)

http://www.mitfahrgelegenheiten.de

Als Videojournalist und Pressefotograf sehe ich auch des Öfteren, was auf den ATB so schief gehen kann...

Zur Düse:

Das ist meine Heckscheiben-Waschanlagen-Düse, die irgendwie falsch eingestellt ist, seit ich den Wagen habe.

Ich habe diesen Umstand derweil als "nützlichen Nebeneffekt" akzeptiert, und kann mir so ggf. ganz üble Burschen notfalls 3m weiter vom Leib halten (vor allem, wenn es von Berlin nach München geht).

Mit vier Leuten im Wagen will mein Toyota nicht wesentlich schneller als 150km/h Spitze.

ADAC-Training kann ich auch sehr empfehlen.

Bevor ich VW-Busse mit Filmtechnik durch den Schnee des letzten Winters gefahren habe, hatte ich auch ein solches Training absolviert. Einige Tage später hat es mir den Arsch gerettet und mir eine Menge Ärger erspart.

Die Idee mit den Motorrädern auch auf PKW zu übertragen ist im Ansatz nicht verkehrt.

Zu bedenken wäre jedoch, dass Fahranfänger meist keinen eigenen Wagen haben oder der sowieso auf die Eltern läuft. Kontrolle wäre somit fraglich. Hinzu kommt: Wenn dann ein Jungmensch den Wagen von Papi/Mami nicht fahren dürfte, wäre die fehlende Fahrpraxis nach dem FS-Erwerb vielleicht noch schlimmer?!

Es ist alles eine Frage des Verantwortungsbewusstseins.

Ich bin auch kein Engel und habe gerade 13€ für einen 100er-Blitzer bezahlt, weil ich auf der ATB zu spät abgebremst hatte :(

 

Was genau arbeitest Du?

Gutachter o.Ä?

Liebe Grüße und ebenfalls gute Fahrt!

am 16. Juni 2011 um 6:51

Schönen guten Morgen jmk87.

das mit der Mitfahrgelegenheit kenn ich auch, mein Sohn 24 Jahre, nimmt auch immer Leutchen mit und wie sollte es nicht anders sein -zu seiner Freundin. Wenn das mit der PS-Regelung nicht klappt- so baue man einen Unfalldatenspeicher ein, welcher das gesammte Fahrverhalten abspeichert und man diese nach einem Zufallsprinzip auswertet. So wie eine Black Box im Flieger. Wenn Junjor mit Muttis Auto fährt gibt es bei der Versicherung- Gefahrenzulage- prozentual auf die Km.

Ich arbeite bei Toyota in der Werkstatt. Geblitzt wurde ich auch- zu schnell- freies Land mit einem Haus und Blitzer- Pech gehabt nach einem schönen Tag. Aber gerecht.

Somit für jetzt erst einmal alles, mfG Mazdacx5

Hmmm, diese Unfallboxen sind mir suspekt...

am 17. Juni 2011 um 6:43

schönen guten Morgen jmk87,

die Unfalldatenbox ist nicht schlecht weil sie dein ganzes Fahrverhalten aufzeichnet und bei Streitigkeiten vor Gericht mit ausschlaggebend ist. Ich hatte schon einmal einen Unfallstreit mit 3-jähriger Laufzeit, mit Box hätte es nicht so lang gedauert. Bei der Polizei werden diese schon in vielen Transporten/Mannschaftswagen eingesetzt. Ich weiß, da wo Licht ist-ist auch Schatten. Somit wünsche ich Dir für die heutige Fahrt und auch weiterhin alles Gute, mfG Mazdacx5

am 17. Juni 2011 um 7:18

Zitat:

Original geschrieben von Mazdacx5

bei Motorädern klappt es doch auch.

und was willst du uns damit sagen?! :confused:

willst du nun motorräder direkt mit pkw's vergleichen? dann bitte, rechne dir doch ganz einfach selbst aus, welches gefährt, das "bessere" leistungsgewicht hat:

-motorrad: 250kg gewicht und 100ps

-auto: 1400kg gewicht und 250ps...

und? fällt dir was auf? :eek:

von dem umstand, das die meisten fahranfänger eh irgendwo bei 60-110ps anfangen mal ganz abgesehen...

Zitat:

und bei Streitigkeiten vor Gericht mit ausschlaggebend ist.

zunächst einmal müsste der als beweismittel zugelassen werden...

aber das ist wie mit den unfallkameras, die neuerdings überall zu haben sind und die die letzten 20sek. vor dem zusammenstoß aufzeichen...ist nett sowas zu haben, bringt aber absolut garnichts wenn sie vor gericht nicht akzeptiert werden...

am 17. Juni 2011 um 8:11

Schönen guten Morgen Dr. Mok,

einfache Leistungreduzierung reicht doch, aufblasen geht ja auch- wie beim Motorad. Vor Gericht zugelassen??- wenn es dem Richter nicht paßt hat man verloren. In den 3 jahrigen Gerichtsstreitigkeiten habe ich sehr viel dazu gelern. Recht haben und Recht bekommen- dass liegt in Gottes Hand. Dann reicht auf einmal nicht ein Unfallrekonstruktionsgutachten sondern 3 müssen her. Recht hat er mit dem Leistungs-Gewichtsvergleich und auch 2 zu 4 Rädern. Egal wie viel PS, ein Fahrzeug zu führen ist Verantwortung zu tragen und auch mit allen möglichen Folgen der Verantwortung zu leben.

So und jetzt ist Schluß, mit freundlichen Grüßen und allen eine gute Fahrt wünscht- Mazdacx5

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