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TGS/TGX schon Erfahrung gemacht!

Themenstarteram 5. November 2007 um 20:11

Hallo!

wollte mal wissen ob schon ihrgend wer mit dem neuen MAN erfahrung gemacht hat!

ob Fahrer oder Monteur!

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52 Antworten
am 11. November 2007 um 19:00

du zoker,

das mit kupplung überlastet kommt bei mir auch oft ...

wenn ich zu unserem hof rausfahre vollbeladen, und im 1gang klein muss ich ganz sanft drüber und schauen nciht das mein kipperstempel vom anhänger aufhockt, muss ich mitm gasspielen, dann zeigt er mir auch immer an kupplung überlastet ...

auch wenn ich bei einem unserer österreichischen kunden belade, da gehts direkt nachm verladeplatz 30%ige steigung hoch ...

dort auch mitm 1gang klein auch kupplung überlastet, und das wird in ner dreiviertel stunde auch kommen wenn ich beim bauern aufm acker steh und mich festgerammelt habe .... :D

 

grüßle

Solange bei dir die Kupplung danach noch funktioniert ist ja ok, nur bei ihm ist sie nachher durchgeschliffen. Mit der neuen Kupplung hat er keine Probleme mehr. Das ist ein 6x4 mit 600 Ps da kann man ja erwarten das da nicht gleich nach 1 Monat die Kupplung den Geist auf gibt.

achja, fast hatte ich es vergessen euch zu erzählen. :p

als unser meister vor 2 wochen unseren ersten tgx abholen wollte,

machte er komische motorgeräusche. MAN hat daraufhin die auslieferung verweigert und unser meister musste sich bei MAN in salzgitter wieder abholen lassen.:D:D

ein paar tage später kam der TGX dann zu uns auf den hof. ob repariert oder mit neuen motor, nichts genaues weiss man nicht...:eek:

gruss

Na ja MAN hat noch nie was getaugt und wird wahrscheinlich nie was taugen . Alle anderen LKWs habe ich bis über 1 Mio km gefahren ( Momentan Volvo FH) MAN ging mit 300000 km und es wird bestimmt nie wieder einer gekauft.

Zitat:

Original geschrieben von armbruster

Na ja MAN hat noch nie was getaugt und wird wahrscheinlich nie was taugen . Alle anderen LKWs habe ich bis über 1 Mio km gefahren ( Momentan Volvo FH) MAN ging mit 300000 km und es wird bestimmt nie wieder einer gekauft.

tja das sind dann meist die erfahrungen von "kleinen krautern" mit einem oder ein paar mehr autos. wer eine ganze flotte hat, sieht das sicher ganz anders.

da interessiert das nicht, ob mal ein motor oder ein turbo unter 300 000 km hochgeht. das sind garantieleistungen....

mal passiert sowas bei MAN ein anderes mal bei volvo, daimler oder sonstwen.

alles relativ !

gruss

Als Kleinst - Krauter seit 25 Jaheren kann ich mir so einen teuern Müll nicht leisten. Sollen sich ruhig die großen Flotenchefs das antun.

Und das tun sie auch.

-.-

@armbruster

meine aussage war auch nicht gegen dich persöhnlich gerichtet ! hut ab vor jemanden, der sich das seit 25 jahren antut !!

wie turtlekiller schreibt, das tun sie auch.

da geht wohl fast alles über den preis ! und da hat MAN wohl in den letzten jahren das billigste komplettpacket geschnürt.

wir sollen z.B. am besten mit unter 30 l im fernverkehr unsere MAN fahren, aber das MAN fast in jedem test zu den schlechtesten im verbrauch zählt, davon wollen die hohen herren nichts wissen. hauptsache billig eingekauft ! den rest wälzen wir auf die fahrer ab. in unserem fall, alle MAN auf 85 gedrosselt um den letzten liter sprit zu sparen.

ich mag MAN sicher gerne und freue mich jetzt schon auf meinen tgx in 2 jahren, aber die markenbrille hab ich nicht auf ! auch andere bauen gute oder sogar teilweise bessere lkw....

gruss

 

Matze, das finde ich beim I-Shift nicht so doll. Dort weißt Du nie richtig, wann der endlich die Backen zusammen hat und wann der am Schleifen ist. Hab' auch noch nichts darüber gefunden. Eigentlich möchte ich schon gerne wissen, was das Fahrzeug grade macht, in welchem ich sitze.

Immer wieder wird angeführt, dass es ein Unterschied zwischen einer großen Flotte und einem kleinen Unternehmen gibt. In einer großen Flotte gibt es meist ein Ersatzfahrzeug, welches auch bezahlt werden muss. Zudem verursacht jeder Stillstand ebenso große Kosten bei einer kleinen, wie bei einem großen Flotte! Im Grunde fährt die große Flotte sogar noch schlechter. Egal wie groß die Flotte ist: Das Fahrzeug muss rollen - komme was wolle! Dafür gibt es eine passende Auswahl auf dem Markt. Manche Hersteller sind gerade besonders erfolgreich bei kleinen und mittleren Unternehmen, weil sie funktionieren. Das ist das, was man braucht.

So schön die Anekdoten von Matze sein mögen, über sein Getriebe, dass er mit einem Eimer Wasser kühlt oder wofür er schon mal eine ziemliche Weile stehen bleibt, weil der Rechner nicht wieder verabschiedet hat, aber für einen wirtschaftlichen Betrieb einer Flotte passt das nicht wirklich. Es gibt hier aber auch viele andere Beispiele. Dieses Forum trieft regelrecht nach solchen Geschichten. Mir kann jemand erzählen, was er will, aber wenn ich Kraftfahrer bin, will ich nicht wirklich Abenteuer erleben, sondern meinen Job machen. Ähnlich geht es auch Transportunternehmern. Die holen sich ja auch nicht die LKW's, um sie ständig in die Werkstatt zu stellen, sondern um damit Geld zu verdienen. Das tun sie aber nur dann, wenn sie unter Last rollen.

Für alle, die MAN fahren, hoffe ich, dass die Leute von MAN bald in die Pötte kommen und endlich auch zuverlässige Produkte ausliefern. Es nutzt nichts, dass die dieses Jahr 80.000 Fahrzeuge bauen, wovon aber die Hälfte in der Werkstatt steht, weil sie nicht funktionieren. Das schwächt das Unternehmen enorm. Aus ganz persönlichen Gründen habe ich ein Interesse, das MAN nicht maßgeblich schwächer wird: Der Spaß im Allianz-Poker ginge verloren und würde keinen Spaß mehr machen. Aber wir wollen uns hier ja noch mal die Köpfe heiß reden, um das, was auch immer in dieser Geschichte noch kommen mag.

Die Frage ist ja, ob es nicht einfach Zufälle sind, oder ob MAN wirklich einen höhere Ausfallquote hat?

Am Wochenende war ich noch mit dem Sohn eines regionalen Straßenbauunternehmens essen.

Der hat mir erzählt, dass sie bis vor 3 Jahren fast nur Mercedes SK im Fuhrpark hatten und jetzt aber alle

auf MAN TGA und ein paar kleine MAN TGL umgestellt haben. (2 und 3- Achs Baustellenkipper im wesentlichen)

Hauptgrund für den Wechsel wäre gewesen, weil der Chef die Kabinen von MAN besser findet und weil der Paketpreis wesentlich günstiger war, als bei Mercedes.

Bis jetzt wären sie aber bestens zufrieden mit den Produkten.

Ich glaube einfach, man kann heutzutage bei jeder Marke, egal wie teuer oder günstig Glück und Pech haben.

Bei dem einen passiert nie was, der andere greift immer in die Kloschüssel.

Und noch eine andere Anmerkung zu MAN:

Man möge bedenken, dass insbesondere die Bundeswehr sehr viele MAN betreibt. (Ich meine jetzt nicht die neuen geleasten TGA's sondern die KAT's usw.)

Und ich kann mich ja täuschen, aber ist für den Armee Einsatz nicht Zuverlässigkeit eines der wichtigsten Kriterien überhaupt?

Vor allem durch den technischen Fortschritt bedingt, gibt es doch heutzutage eigentlich keine wirklich schlechten Fahrzeuge mehr (mal abgesehen von den China Karren und ähnliche Exoten).

 

Ich denke eher, das Problem heutzutage ist, dass die Entwicklungszeiten viel zu kurz sind und deshalb die Fahrzeuge im Detail nicht ausgereift sind. Deshalb ist es vielleicht gar nicht so unklug, am Ende des Produktlebenszyklusses zuzuschlagen. Das spart ne Menge Geld bei den Anschaffungskosten und man erhält ein ausgereiftes Produkt.

Wegen dem Thema Bundeswehr, die KAT´s die ich kenne habe alle die luftgekühlten Magirusmotoren! Nur die fahrgestelle waren da von MAN!

Aber was in den neueren KAT´s für maschienen verbaut sind weiß ich auch nicht!

Genau.

Deswegen verkauft sich der DAF XF wie geschnitten Brot, obwohl oder weil er das älteste Fahrzeugkonzept am Markt ist.

gruß f

Ahso, dass z.B. wusste ich nicht. Ich weiß nur, dass die alten luftgekühlten Deutz Motore einen sehr guten Ruf hatten.

Insbesondere, weil man mit denen auch noch im Sandsturm in der Wüste fahren kann.

Wenn so en alter staubsauger am Zylinder geölt hat und dann noch en bischen staub dazu wars ganz schnell vorbei. Der Vorteil war efer das du kein Kühlwasser verlieren konntest deswegen haben die Araber und Afrikaner die Deutzmotoren gekauft. Im Sandsturm wars egal da meistens der Luftfilter der erste war der aufgegeben hat (zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht)

Aber zurück zu MAN. Billig = Mist die können nur billiger sein weil Sie billigere Komponenten verbauen billigere Komponenten taugen halt weniger als teurere.

Aber ich denke wenn ich billige Teile verbaue dann muß ich halt auch den Kopf hinhalten , aber MAN wältzt das eifach auf den Kunden ab nach dem Moto wen du unseren Mist kaufst musst du nachher sehen wie du damit fertig wirst.

Zitat:

Original geschrieben von armbruster

Wenn so en alter staubsauger am Zylinder geölt hat und dann noch en bischen staub dazu wars ganz schnell vorbei. Der Vorteil war efer das du kein Kühlwasser verlieren konntest deswegen haben die Araber und Afrikaner die Deutzmotoren gekauft. Im Sandsturm wars egal da meistens der Luftfilter der erste war der aufgegeben hat (zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht)

Aber zurück zu MAN. Billig = Mist die können nur billiger sein weil Sie billigere Komponenten verbauen billigere Komponenten taugen halt weniger als teurere.

Aber ich denke wenn ich billige Teile verbaue dann muß ich halt auch den Kopf hinhalten , aber MAN wältzt das eifach auf den Kunden ab nach dem Moto wen du unseren Mist kaufst musst du nachher sehen wie du damit fertig wirst.

MAN billige Komponenten? Ich glaube du weist net mal wie ein MAN aussieht erst recht kennst du keine Komponenten!

Denn MAN ist der einzige Deutsche lkw hersteller der nur in Deutschland gefertigte Komponenten verwenden wie Bosch oder WABCO usw....

Vielleicht hast du ja MAN mit einem 124er Fiat verwechselt :)

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