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TGS/TGX schon Erfahrung gemacht!

Themenstarteram 5. November 2007 um 20:11

Hallo!

wollte mal wissen ob schon ihrgend wer mit dem neuen MAN erfahrung gemacht hat!

ob Fahrer oder Monteur!

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52 Antworten
am 8. November 2007 um 21:24

ES FEHLEN KEINE PS SONDERN ZUGKRAFT

mein gott....

man muss jedes fahrzeug/ motor einfahren ob mofa,moped, motorrad, pkw, lkw, etc pp

jeder motor hat nicht von anfang an seine volle zugkraft, beim pkw merkt man es nicht da der pkw nicht viel zeihen muss, der lkw muss ziehen,

die volle zugkraft bekommst erst so ab ca 30-40tkm so wars zumindest bei meinem da hat er einmal richtig das rußen angefangen wo ich in nen berg gefahren bin und ab da zog er wie ein stier ...

Also Matze ganz so einfach kann der Zusammenhang nicht sein.

Denn was ist denn Zugkraft? Die Einheit der Kraft ist Nm. Also das Drehmoment gibt die Kraft eines Motors wieder.

Während Leistung allgemein physikalisch als Arbeit pro Zeiteinheit definiert ist.

So dass sich zumindest vereinfacht die Leistung als Produkt zwischen Drehmoment und Drehzahl beschreiben lässt.

Das schließt also schonmal aus, dass ein Neufahrzeug zwar die angegebene Leistung hat, aber nicht die Zugkraft, wenn man als ceteris paribus Bedingung die Maximaldrehzahl als Konstante annimmt.

Die liegt bei LKW's ja irgendwo in dem Bereich zwischen 2300 und 2800 U/min.

Folgedessen kann doch die einzige logische Begründung darin liegen, dass die Leistung eines Neufahrzeuges noch nicht der Optimal/Maximalleistung entspricht, die sich im Laufe der Zeit erst einstellt und somit auch die Zugkraft noch nicht voll zur Verfügung steht.

Aber volle Leistung und weniger Zugkraft ist unter der obigen Annahme ein physikalisch unmöglicher Zusammenhang. Das haut nicht hin, außer wenn der Motor im Neuzustand noch nicht seine maximale Drehzahl erreichen können sollte.

Was meiner Meinung schon eher sein könnte, ist das die Änderung der Leistung pro Zeiteinheit (also z.B. beschleunigen) bei einem neuen Motor aufgrund höherer Reibungsverluste langsamer abläuft.

Subjektiv gewinnt man dadurch dann den Eindruck, als wenn der Motor noch nicht seine volle Leistung entfalten könnte.

Soweit zumindest die Theorie, die ich mir mit meinen Physikkenntnissen erschließen kann.

Vielleicht kann es ja jemand etwas präziser begründen, warum dieser Effekt eintritt.

 

PS: In gewissen engen Grenzen mag ja eine "Einfahrzeit" gut und notwendig sein.

Aber auf der anderen Seite kann es so extrem auch nicht, wenn man einmal an Flugzeugmotore denkt. Die müssen alleine schon aus Sicherheitsgründen beim Start die maximale Startleistung bringen. Wenn du sagst, dass erst ab ca 40 - 50 tkm die Maximallleistung anliegt (ca 5 % der Motorlebensdauer), dann müssten ja "neue" Flugzeugmotore mit extrem vielen Stunden vom Prüstand kommen, bevor sie montiert werden. Die haben zwar einige Stunden Motorlaufzeit im Neuzustand auf dem "Puckel" aber 5 % der Lebensdauer habe ich noch nicht gesehen.

Was vergleichst du jetzt Turbinen mit Kolbenmotoren? Du kannst doch keine Äpfel mit Birnen vergleichen. Ich denke mal du bist auch so ein Kandidat der sein Auto auf der Linken Spur der Autobahn einfährt, immer volles Rohr und Drehzahl.

Ich kann dir nicht erklären warum. Aber ein Motor den man immer ziehen läst. Also mit niedriger Drehzahl einen Berg rauf prügelt der geht nachher um einiges besser als ein Motor der normal oder unter Vollast eingefahren wird.

Das mit dem Drehmoment ist ganz einfach. Drehmomentbegrenzung. Schonmal eine Drehmoment und Leistungskurve angeschaut? Die Genaue Rechnung die du da oben ansprichst nennt sich übrigens "Drehmoment (Nm) X Drehzahl (U/min) / 9550 = Leistung (kw)" was aber nicht beinhalten ab wann dieses Drehmoment anliegt. Nehmen wir mal Matzes Motor. Max. Leistung sind 300 kw bei 1800 U/min Max. Drehmoment 2000 Nm bei 1080 U/min. Für die Leistung von 300 kw bei 1800 U/min brauchst du aber nur 1600 Nm, also 400 weniger als das Max. Drehmoment was der Motor hat. Ist er jetzt im unteren Drehzahlbereich elektronisch Begrenz auf sagen wir mal 1600 Nm, merkst du das an der Leistung nicht die hast du ja immer noch. Aber an der Zugkraft schon. Denn wenn die Drehmomentbegrenzunng nach 50000km aufgehoben wird dann geht der Motor plötlich unten raus um einiges besser als vorher.

Ist jetzt nur mal eine Beispiel Rechnung

Wenn du schon immer Wikipedia zitierst

Zugkraft

am 9. November 2007 um 20:02

oh man manche leute wollen es einfach nicht verstehen ...

also ich sag´s mal so, ich hab meinen motor nicht zimperlich eingefahren,

aber das wichtigste immer schön sachte warmgefahren vorher nie auf nem prakplatz angehalten der vor dem berg ist damit ich den motor nicht kalt den berg hochprügeln muss sondern warm ...

das ist was was man mit der physik nicht vereinbaren kann, das man einem motor der kalt ist nicht die volle leistung abquetschen sollte da das motoröl noch kalt ist und ide schmierung nicht so gut, und dadurch der motor schaden nimmt ...

genauso wenn man anhält irgent wo nach einer längeren fahrzeit lässt man den lkw noch ca 1 minute im stand laufen das der turbo wieder etwas zur ruhe kommt ...

ich weis nicht ob du ein moped daheim hast (2takter -aprilia rs- cagiva mito- etc) mach die mal an kalt und drehe sie gleich hoch auf 11000 umdrehungen da sag ich dir jetzt schon das du noch spätestens 200km neuen zylinder und kolben evt kw brauchst

oh mann das entwickelt sich hier schonwieder zum kindergarten thema.

also ich kann nur sagen das ich bis jetzt erst 3 oder so in österreich fahren gesehen habe.

aber die waren schwarz und ohne anhänger bzw ohne aufbau.

und die gehen sicher genau so gut wie die tga da die technik ja immoment noch gleich geblieben ist.

Hallo

Also unser Tgx hat letzten Dienstag den Löffel abgegeben:(

War ein Vorserienmodell und hatte knapp 50000Km drauf!

Hat einen Riß im Zylinderkopf und steht jetzt im MAN Krankenhaus in der Notaufnahme:)

Er wartet jetzt auf seine Lebensrettende OP:D

Na ja was soll Ich da als DAF Fan sagen: Ist halt nur ein MAN!:D:D:D

Gruß Eric

am 11. November 2007 um 12:58

haja, is halt man ....

anteilseigner is ja vw ne .... kk

Was hat das jetzt mit VW zu tun, Matze?!?

50.000 km sind nicht wirklich eine Strecke! Selbst ein Vorserienmodell sollte da schon zuverlässiger sein.

am 11. November 2007 um 13:11

die vw pfuscher gehören da ja dazu :D,

und da wundert es mich nicht wenn der lkw nicht mal eingefahren ist und schon hat er ein motorschaden :D:D:D:D:D:D

Matze ich hab es in einem anderen Thread schonmal geschreiben.

Actros 2660 17.000 km Kurbelwelle gefressen.

soviel zum dem Thema

am 11. November 2007 um 13:47

ein 2660er ... aja

Ich mach dir sogar ein Bild von dem wenn du willst ;)

Kupplung war auch schon hinüber, war die Falsche eingebaut. 1 mal Stecken geblieben und die ging in Rauch auf.

Hallo,

@ Zocker

entweder war es ein Bedienungsfehler mit der Kupplung (anfahren immer ohne Gas geben), oder es wurde die Falsche bestellt von dem Spediteur.

Aber wenn man stecken bleibt dann sollte man schon wissen das man nicht auf der Kupplung rumreitet, hier gibt es nur die positionen Kupplung offen oder geschlossen.

Eine schleifende Kupplung gibt es dann nicht, wenn man merkt das man nicht rauskommt soll man es einfach bleiben lassen.

Zu deinem Kurbelwellenschaden kann ich sagen das hier ein Härteproblem an den lagerflächen die Ursache war.

Gruß

Chris

Falsche Bestellt wurde sie vom Spediteur ganz bestimmt nicht, sondern entweder vom Verkäufer falsch bestellt, falsch empfohlen oder vom Werk falsch eingebaut. Also nicht das der irgendwo Sparen wollte, das Fahrzeug hat fast Voll Ausstattung. Und es war von vorne herrein klar wo das einsatzgebiet von dem Fahrzeug ist.

Das Fahrzeug ist für den schweren einsatz gedacht. Kurzholzsattel also viel fahren im Wald. Er ist 1 mal steckengeblieben und dann kam sofort Kupplung überlastet. Verbaut ist das Powershift 16 Gang Getriebe. Also Schaltautomatik. Die Kupplung selber runter reisen kannst du da eigentlich nicht. Jetzt ist eine 2 Scheiben Kupplung drinn, die vorher wohl nicht verbaut war und alles ist ok. Zu blöde zum Fahren ist er sicher auch nicht. Er hatte vorher einen 2657 auch mit Automatik.

abend,

dass das passiert ist ja klar weil es ist ja ein Vorserienmodell,und MAN hat ja versprochen das die Qualität besser sein soll als bei den letzten MAN TGA die vom Band laufen.MAN hat gesagt das sie die Kinderkrankheiten in Schach halten aber nicht das die Fahrzeuge fehlerfrei sind.Und wer weiß vielleicht wird der MAN TGX nach der Reparatur so zuverlässig wie ein ACTROS oder noch besser.

Gruß MAN

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