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Tesla S- Fahrbericht - Akku Laufzeit hält was sie verspricht
Hallo,
wäre er nicht so teuer, hätten wir ihn bestellt. Aber na ja. 
http://www.autobild.de/artikel/tesla-model-s-fahrbericht-3689332.html
Anzumerken ist die Beschleunigung von 4,6 Sec (0-100) und dass er mehr Ladevolumen (vorne u. hinten) hat als ein Audi A6 Avant.
Zitat:
Selbst das E-Auto-Problem Nummer eins, die Reichweite, hat Tesla in den Griff bekommen. Mit dem großen Akku sollen bis zu 500 Kilometer am Stück möglich sein, bevor die Limousine wieder an die Steckdose muss. Nach unserer rund 200 Kilometer langen Testfahrt waren tatsächlich noch 250 Kilometer drin – obwohl Stromfresser wie Sitzheizung, Licht und Heizung eingeschaltet waren. Kompliment!
Und man weiß ja wie getestet wird!
Beste Antwort im Thema
Hallo,
vor ca. 14 Tagen hat mich ein Tesla mit gut 200 km/h auf der Autobahn überholt. Kurz danach an der Autobahnausfahrt habe ich den Wagen dann gesehen und es war ein Tesla, also ein E-Auto, echt unglaublich dachte ich mir. Ich habe dann eine Probefahrt vereinbart. Der Termin war heute. Und ich bin begeistert... bei langsamer Fahrt sind als Reichweite 450 Kilometer drin, unter Vollast so um die 200 bis 250 KM, aber dann bringt der Wagen auch absolute Top Fahrleistungen, diese machen richtig Spaß. Ausstattung toll, wer ein Iphone oder Ipad mag, muss diesen Wagen einfach mögen :-) Die Beschleunigung ist unglaublich, als ob der Wagen von Geisterhand einfach weggeschleudert wird... Wahnsinn...
Ladevorgänge und Akkuwechsel sollten noch im Detail geklärt oder weiterentwickelt werden, aber ansonsten ist mein Fazit -überraschender Weise, denn damit habe ich nicht gerechnet - echt super positiv. Ist teuer, aber trotzdem faszinierend...
Viele Grüße
Meistereder
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2564 Antworten
Hub steht doch da: 3.60 to 4.05V bei nickelreichem NCA gegen Graphit. Was das SOC-Hub ist kann sich jeder jetzt selber ausrechnen.
Hallo.
Hat jemand die durchaus interessante und gut recherchierte Doku im Phoenix heute Abend gesehen?
http://www.phoenix.de/.../892358?datum=2015-07-08
Frage deshalb, weil mich das Thema sehr interessiert hat.
Dort kommt ein Zitat vor, an dem sich die ohnehin wenig an diesem Fred interessierten Menschen noch später erinnern werden:
~"Die Elektromobilität wird kommen - auch ohne Deutschland."
Das wird dann viele Autobauer betreffen. Ich denke, die werden schon noch die Notbremse ziehen und umdenken, und auch Elektroautos entwickeln, sowie aus der Not heraus die Lobbyisten dazu mobilisieren, das gesetzlich fördern zu lassen.
Wollte das nur sharen.
Viel Spaß noch.
PS: Alle sollten sich den Film später irgendwo der Vollständigkeit halber mal ansehen.
Ich kann nur eins versprechen. Wenn man die Argumente und Recherchern dieser Repo gesehen hat, wird einem Bange, wenn man bedenkt, dass 2 Mio Arbeitsplätze in der Autoindustrie daran hängen, zugleich aber die Deutsche Auto Industrie so verantwortungslos damit umgeht.
Ich spreche da nur dieses eine im Video gezeigte Joint-Venture Ding an, zwischen Daimler Benz und dem neu entstandenen chinesischen Produzenten, dessen Produkt nicht mal mehr den Stern trägt.
Leute, wenn die deutsche Autoindustrie nicht als Alleinverantwortlicher (dank der Lobbyistenmethodik) auf die Zukunft setzt, wird es massive Arbeitsplatzverluste geben, und andere Autobauer entstehen, die gemeinsam bei 5% (Tesla) und 0% (VW) oder (Chini) anfangen (so wie vor hundert Jahren die Verbrennungsmotoren) um die Elektromobilität vorranzutreiben.
Wir haben ausgeklügelte kollektorlose, hocheffiziente Elektromotoren, wir haben immer bessere Akkus und wir haben den Wunsch vom Ölscheich NICHT mehr abhängig sein zu müssen, gerade zu solchen Zeiten wie dem vom Arabischen Emirat unterstützten IS, Dschihad, Allahs Saat, und dieser ganze Dreck.
Auskotzen wollte ich mich jetzt nicht, aber ihr wisst was gemeint ist, wenn man den Ölscheich nicht noch mehr Geld in den Arsch b lasen will?
Gut, dann ist man vom Ökoterroristen abhängig, ich kann das leider zu gut verstehen.
Aber der macht ja ohnehin Druck in seiner Lobbyistenrolle.
Also.
Kauft mehr (gute) Elektroautos und spielt eure Macht als Endverbraucher voll aus. Die aktuellen Teslamodelle haben Fahrleistungswerte wie ein RS6 (und ebenso die Reichweite) 
Was will man mehr? ( http://my.teslamotors.com/de_DE/models/design )
So dämlich wie es immer wieder dargestellt wird ist die adeutaxhe Automobilindustrie nicht. Sie schafft es recht gut, Gewinne zu machen und die Zukunft nicht zu verpassen. Wo soll denn der große technologische Vorsprung von Tesla liegen?
Was soll dieses Getue mit technologischer Vorsprung?
Sie MACHEN es einfach.
Sie bringen tolle Elektroautos.
Sie bauen eine Infrastruktur, die Sinn macht.
Sie innovieren Software und Vernetzung im Auto.
Was ist der Vorsprung der deutschen?
Der 2 Liter TDI? Oder was.
Lieber weniger Patriotismus und mehr Anerkennung, dass andere auf das hinarbeiten im ALLEINGANG, was die einen nicht imstande sind zu tun. Nicht wegen fehlender finanzieller Ressourcen oder fehlender Technologie, wohl aber wegen fehlender Einigkeit im Management UND dem Widerwillen, nicht vom Alten abkehren zu wollen, da die Abhängigkeit zu groß ist, die Gewinne gut und die Kundschaft blind weiter kauft ohne noch (!) groß zu fragen warum andere etwas schaffen, was einst als unmöglich tituliert wurde.
Zitat:
@DaimlerDriver schrieb am 9. Juli 2015 um 22:48:37 Uhr:
So dämlich wie es immer wieder dargestellt wird ist die adeutaxhe Automobilindustrie nicht. Sie schafft es recht gut, Gewinne zu machen und die Zukunft nicht zu verpassen. Wo soll denn der große technologische Vorsprung von Tesla liegen?
Hmmm wie viele der dt Authersteller haben denn eine eigene Akkufertigung? Mercedes hatte mal eine aber hat die eingestellt - vom Herzstück des elektroautos den Akkus gibt es in der dt Autindustrie (inkl den dt Zulieferern) keine nennenswerte Kompetenz mehr.
Klar macht die dt Autoindustrie Gewinne aber das haben alle Industrie irgendwann gemacht -auch die die heute komplett pleite oder gar verschwunden sind.
Dass die dt Autoindustrie gleich pleite geht ist sicher nicht der Fall, aber dass sie ohne Ahnung und eigener Kompetenz vom Herzstück der E-Autos den Akkus dauerhaft vorne mitspielen kann, wenn die E-Autos kommen sollten, darf man sicher auch anzweifeln und für nicht vorne mitspielen sind dt Autos zu teuer.
Die sind nicht so dämlich wie sie oft hingestellt werden, sondern das ist noch viel viel schlimmer in diesem Segment. Was die sehr gut können macht Peng und Stinkt. Dann hört es aber ganz ganz schnell auf.
Zitat:
@Slimbox89 schrieb am 9. Juli 2015 um 23:39:27 Uhr:
Was soll dieses Getue mit technologischer Vorsprung?
Sie MACHEN es einfach.
Sie bringen tolle Elektroautos.
Sie bauen eine Infrastruktur, die Sinn macht.
Sie innovieren Software und Vernetzung im Auto.
Was ist der Vorsprung der deutschen?
Der 2 Liter TDI? Oder was.
Lieber weniger Patriotismus und mehr Anerkennung, dass andere auf das hinarbeiten im ALLEINGANG, was die einen nicht imstande sind zu tun. Nicht wegen fehlender finanzieller Ressourcen oder fehlender Technologie, wohl aber wegen fehlender Einigkeit im Management UND dem Widerwillen, nicht vom Alten abkehren zu wollen, da die Abhängigkeit zu groß ist, die Gewinne gut und die Kundschaft blind weiter kauft ohne noch (!) groß zu fragen warum andere etwas schaffen, was einst als unmöglich tituliert wurde.
Dann sollen sie doch machen. Das ist eben der amerikanische Weg. Wenn es klappt schön, wenn nicht hat man eine neue Idee. So führt man aber kein Unternehmen wie VW, BMW oder Mercedes. Gedanken würde ich mir eher bei ZF machen, wenn Getriebe überflüssig werden.
Sie bringen tolle Elektroautos? Stimmt, aber in verhältnismäßig geringen Stückzahlen und das auch noch mit Verlust. Das ist eine Wette auf die Zukunft.
Sie bauen Supercharger? Richtig, aber was passiert, wenn wirklich 200.000 Tesla pro Jahr gebaut werden. Ist das dann noch der richtige Weg?
Innovative SW und Vernetzung im Auto? Nur weil man Steuergeräte OTA aktualisieren kann? Da sehe ich eher wenig Innovation.