ForumTesla Model S und Model X
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Tesla kriegt schlechtes Consumer Rating

Tesla Model S 002
Themenstarteram 20. Oktober 2015 um 21:42

Kannste dir nicht ausdenken sowas:

http://mashable.com/2015/10/20/tesla-stock-plummets/#XhMgmdUFTuqr

Beste Antwort im Thema
am 25. Oktober 2015 um 0:59

Ich glaube nicht, dass der nun von mir folgende Beitrag von Thread-Ersteller gewünscht war, deswegen macht es noch einmal mehr Spaß ihn zu schreiben :

Vorweg :

Ich habe einen Tesla Roadster (08/2010) mit fast 250.000 km und ein Model S (09/2013) mit jetzt 133.000 km

Ich sortiere mich daher auch als Innovator (Erläuterung in Englisch) im Bereich Emobility ein.

Warum wollen eigentlich 97 % wieder einen Tesla kaufen, wenn es doch so viele Mängel gibt ?

Meine Erklärung :

Als Early Adopter und Inventor stellt man sich auf Probleme ein. Beim Kauf des Roadsters bin ich von 8.000 km p.a. ausgegangen, u.a. auch deswegen, weil ich längere Werkstattaufenthalte erwartet habe. Als dies aber nicht eintraf, habe ich meinen Passat verkauft und das Model S blind vorbestellt, damit ich es möglichst schnell bekomme.

Auch beim Model S habe ich Probleme erwartet, denn schließlich hatte es seinerzeit einen Erneuerungsgrad von >90 % zu einem konventionellen Fahrzeug. Die Fehler sind aber für mich eher Kleinigkeiten hier einige Beispiele :

(bei jedem Werkstattaufenthalt gibt es immer ein Model S als Leihwagen)

klapperndes Schiebedach :

Ein Arbeitskollege hat mich bei einer Probefahrt darauf hingewiesen, dass Audi bei seinem Q5 3 Anläufe gebraucht hat, um es dicht zu bekommen, meins war dicht aber das Klappern nervte. Tesla wollte es direkt reparieren, aber ich habe es dann erst bei der nächsten Routineinspektion machen lassen. Hätten die einen P85D als Leihwagen gehabt, wäre ich wahrscheinlich auf das Angebot eingegangen.

Batterie :

auch ich hatte das Kontaktorproblem und bin deswegen das einzige Mal mit einem Tesla liegen geblieben. 20 Minuten nach meinem Anruf bei der 24h Hotline von Tesla war der Tesla Service mit einem Ersatz Model S bei mir, wir haben die Fahrzeuge getauscht und ich konnte weiterfahren, Tesla Service hat dann auf den Abschleppwagen gewartet.

Ich habe dann eine flatsch neue Batterie bekommen, KM-Stand 38.000 km. Damals war das Problem noch nicht identifiziert. Beim 60.000 km Service hat man dann diese Batterie noch einmal vorsorglich gegen eine überarbeitete Leihbatterien getauscht, mit der bin ich dann 10.000 km gefahren bevor ich meine überarbeitet wieder zurück gebaut wurde, wäre ich 2 Wochen früher gekommen, hätte ich wieder ein flatsch neue bekommen.

Der Vorteil eines Early Adopters bei Tesla ist es, dass man voll gepampert wird, und meine Fehler gibt es bei den jetzt verkauften Modellen nicht mehr.

Ebenso schätze ich, dass die Early Adopter noch lange nicht durch sind, sondern sich nur auf der Kurve in Richtung early majority schieben und mehr werden. Alle diejenigen, die ein Model X vorbestellt haben und ein Model 3 vorbestellen werden zähle ich dazu, die machen das ja quasi blind ohne den genaue Technik oder Preis zu kennen geschweige denn mal drin gesessen zu haben, von einer Probefahrt gar nicht zu reden.

Ich habe übrigens den Tesla Roadster 4.0 schon schriftlich vorbestellt, warte aber noch auf die Antwort von Tesla :)

Und ja, auch da erwarte ich Probleme...:D

 

 

 

 

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59 Antworten
Themenstarteram 23. Oktober 2015 um 8:43

Zitat:

@hudemcv schrieb am 23. Oktober 2015 um 09:54:38 Uhr:

Dann kauft womöglich Audi, für ihren Tesla-Fighter, die Zellen bei Tesla. Wer weiß

Nur mit ihren eigene Autos, werden die das so schnell nicht auslasten.

Glaube ich auch. Vielleicht sieht der geniale Plan des Herrn Musk auch gar nicht vor, dauerhaft der Marktführer bei E-Autos zu sein. Vielleicht reicht es ihm ja auch aus, mit einem dichten Supercharger-Netzwerk und einem Quasi-Industriestandard für Traktionsbatterien der neue Herr Rockefeller zu werden;-)

Zitat:

@sampleman schrieb am 23. Oktober 2015 um 10:43:41 Uhr:

Zitat:

@hudemcv schrieb am 23. Oktober 2015 um 09:54:38 Uhr:

Dann kauft womöglich Audi, für ihren Tesla-Fighter, die Zellen bei Tesla. Wer weiß

Nur mit ihren eigene Autos, werden die das so schnell nicht auslasten.

Glaube ich auch. Vielleicht sieht der geniale Plan des Herrn Musk auch gar nicht vor, dauerhaft der Marktführer bei E-Autos zu sein. Vielleicht reicht es ihm ja auch aus, mit einem dichten Supercharger-Netzwerk und einem Quasi-Industriestandard für Traktionsbatterien der neue Herr Rockefeller zu werden;-)

Wäre denkbar. Der JB Straubel hat sowas ähnliches ja auch schon letztens in Reno gesagt.

"Wenn man "nur E-Autos" herstellt, aber keine Akkus, bekommt man womöglich irgendwann ein Problem",

aber auch der geht von einem enormen Wachstum der Verkäufe von Tesla aus.

Time will tell.

Kurze Stellungnahmen von Musk auf Twitter;

ConsumerReports erklärt Tesla-Ergebnis in einem Video-Clip.

http://www.pddnet.com/.../...score-praises-cross-country-tesla-drivers

am 25. Oktober 2015 um 0:59

Ich glaube nicht, dass der nun von mir folgende Beitrag von Thread-Ersteller gewünscht war, deswegen macht es noch einmal mehr Spaß ihn zu schreiben :

Vorweg :

Ich habe einen Tesla Roadster (08/2010) mit fast 250.000 km und ein Model S (09/2013) mit jetzt 133.000 km

Ich sortiere mich daher auch als Innovator (Erläuterung in Englisch) im Bereich Emobility ein.

Warum wollen eigentlich 97 % wieder einen Tesla kaufen, wenn es doch so viele Mängel gibt ?

Meine Erklärung :

Als Early Adopter und Inventor stellt man sich auf Probleme ein. Beim Kauf des Roadsters bin ich von 8.000 km p.a. ausgegangen, u.a. auch deswegen, weil ich längere Werkstattaufenthalte erwartet habe. Als dies aber nicht eintraf, habe ich meinen Passat verkauft und das Model S blind vorbestellt, damit ich es möglichst schnell bekomme.

Auch beim Model S habe ich Probleme erwartet, denn schließlich hatte es seinerzeit einen Erneuerungsgrad von >90 % zu einem konventionellen Fahrzeug. Die Fehler sind aber für mich eher Kleinigkeiten hier einige Beispiele :

(bei jedem Werkstattaufenthalt gibt es immer ein Model S als Leihwagen)

klapperndes Schiebedach :

Ein Arbeitskollege hat mich bei einer Probefahrt darauf hingewiesen, dass Audi bei seinem Q5 3 Anläufe gebraucht hat, um es dicht zu bekommen, meins war dicht aber das Klappern nervte. Tesla wollte es direkt reparieren, aber ich habe es dann erst bei der nächsten Routineinspektion machen lassen. Hätten die einen P85D als Leihwagen gehabt, wäre ich wahrscheinlich auf das Angebot eingegangen.

Batterie :

auch ich hatte das Kontaktorproblem und bin deswegen das einzige Mal mit einem Tesla liegen geblieben. 20 Minuten nach meinem Anruf bei der 24h Hotline von Tesla war der Tesla Service mit einem Ersatz Model S bei mir, wir haben die Fahrzeuge getauscht und ich konnte weiterfahren, Tesla Service hat dann auf den Abschleppwagen gewartet.

Ich habe dann eine flatsch neue Batterie bekommen, KM-Stand 38.000 km. Damals war das Problem noch nicht identifiziert. Beim 60.000 km Service hat man dann diese Batterie noch einmal vorsorglich gegen eine überarbeitete Leihbatterien getauscht, mit der bin ich dann 10.000 km gefahren bevor ich meine überarbeitet wieder zurück gebaut wurde, wäre ich 2 Wochen früher gekommen, hätte ich wieder ein flatsch neue bekommen.

Der Vorteil eines Early Adopters bei Tesla ist es, dass man voll gepampert wird, und meine Fehler gibt es bei den jetzt verkauften Modellen nicht mehr.

Ebenso schätze ich, dass die Early Adopter noch lange nicht durch sind, sondern sich nur auf der Kurve in Richtung early majority schieben und mehr werden. Alle diejenigen, die ein Model X vorbestellt haben und ein Model 3 vorbestellen werden zähle ich dazu, die machen das ja quasi blind ohne den genaue Technik oder Preis zu kennen geschweige denn mal drin gesessen zu haben, von einer Probefahrt gar nicht zu reden.

Ich habe übrigens den Tesla Roadster 4.0 schon schriftlich vorbestellt, warte aber noch auf die Antwort von Tesla :)

Und ja, auch da erwarte ich Probleme...:D

 

 

 

 

am 25. Oktober 2015 um 11:31

Zitat:

@Talkredius schrieb am 25. Oktober 2015 um 02:59:01 Uhr:

 

Ich habe einen Tesla Roadster (08/2010) mit fast 250.000 km und ein Model S (09/2013) mit jetzt 133.000 km

Mich würde interessieren, wie weit die Reichweite beim Roadstar mit 250.000 km zurück gegangen ist. Man kann dann doch ungefähr schätzen wie es beim Model S sein wird...

Auch ich bin total begeistert vom Model S, habe mein erstes aber nach einem Jahr verkauft und freu mich auf den S85D. Das einzige was ich lieber anders hätte ist die Lenkstock - Schalter Anordnung, ist etwas lästig, wenn man mit anderen wechselt - ist aber angeblich von Mercedes.

Zitat:

@Emot schrieb am 25. Oktober 2015 um 12:31:56 Uhr:

Das einzige was ich lieber anders hätte ist die Lenkstock - Schalter Anordnung, ist etwas lästig, wenn man mit anderen wechselt - ist aber angeblich von Mercedes.

Nicht nur angeblich, es ist von Mercedes, wie auch einige andere Schalter (Fensterheber zum Beispiel).

@KaJu74:

Die Stiftung Warentest ist schon unabhängig und neutral, so was gibt es selten...Fehler können aber auch da passieren. Da sollte man aber zwischen Verletzung der Neutralität und Fehlern unterscheiden. Ob da das amerikanische Pendant mithalten kann, kann ich aber nicht beurteilen.

Zitat:

@ballex schrieb am 25. Oktober 2015 um 14:26:44 Uhr:

Die Stiftung Warentest ist schon unabhängig und neutral, so was gibt es selten...

Nö. Das ist auch nicht immer so...

Die haben bspw keineswegs für jeden Test & jedes Thema, das sie verfolgen, eigene Fachleute. Also holen sie sich welche - und die sind häufig selbst aus der betreffenden Branche.

Nun, das heißt aber nicht automatisch, dass hinzugezogene Experten aus der Branche gleich falsche Ergebnisse liefern.

am 25. Oktober 2015 um 14:17

Zitat:

@Emot schrieb am 25. Oktober 2015 um 12:31:56 Uhr:

Zitat:

@Talkredius schrieb am 25. Oktober 2015 um 02:59:01 Uhr:

 

Ich habe einen Tesla Roadster (08/2010) mit fast 250.000 km und ein Model S (09/2013) mit jetzt 133.000 km

Mich würde interessieren, wie weit die Reichweite beim Roadstar mit 250.000 km zurück gegangen ist. Man kann dann doch ungefähr schätzen wie es beim Model S sein wird...

Auch ich bin total begeistert vom Model S, habe mein erstes aber nach einem Jahr verkauft und freu mich auf den S85D. Das einzige was ich lieber anders hätte ist die Lenkstock - Schalter Anordnung, ist etwas lästig, wenn man mit anderen wechselt - ist aber angeblich von Mercedes.

Derzeit habe ich noch eine Reichweite beim TR von 211 km im Standardmode, also noch mehr als 70 % der anfänglichen Reichweite von 300 km.

Das lässt aber ihmo nur eine sehr begrenzte Aussage bezogen auf das Model S zu in der Form, dass es beim Model S auf jeden Fall mehr Reichweite in Prozent nach 250.000 km sein werden :

a) Die TR Batterietechnologie ist mehr als 8 Jahre alt (!), schon als die letzten TRs in 2012/2013 neu verkauft wurden haben diese schon Zellen mit geringfügig größerer Kapazität bekommen, weil die ursprünglichen Zellen nicht mehr verfügbar waren.

b) Dein neues Model S dürfte schon eine neuere Batteriechemie haben als Dein altes oder meins, möglicherweise ist Deine neue Batterie in Wirklichkeit eine 90 kWh Batterie, die aber auf 85 kWh begrenzt ist und nur beim Ludicrous Mode offiziell freigeschaltet wird. => längere Lebensdauer

Einige Teslafahrer haben beobachtet, dass bei den neuen S85D am SuC deutlich länger mit höherem Strom geladen wird.

c) Durch die SuCs wäre das Auto auch mit einer deutlich geringeren Reichweite noch voll nutzbar, ich würde mein Model S selbst mit 75 % Reichweite immer noch uneingeschränkt nutzen können, ob ich das dann noch will oder lieber den Roadster 3.0 oder 4.0 nutzen möchte ist dann eine ganz andere Frage.:D

P.S: Lenkstock : Einen Model S Fahrer der Roadster fährt erkennt man daran, dass sich beim Rückwärtsfahren der Scheibenwischer wild bewegt ;)

Der Artikel ist etwas schockierend:

http://insideevs.com/.../

1100 Drive Units in Norwegen (Ende 2014), das sind 20 % Fehlerrate. Hoffentlich hat es Tesla in Griff bekommen, beim Model 3 kann man es sich nicht leisten drei mal die Drive Unit zu tauschen.

Zitat:

@AlexT87 schrieb am 30. November 2015 um 21:59:08 Uhr:

Der Artikel ist etwas schockierend:

http://insideevs.com/.../

1100 Drive Units in Norwegen (Ende 2014), das sind 20 % Fehlerrate. Hoffentlich hat es Tesla in Griff bekommen, beim Model 3 kann man es sich nicht leisten drei mal die Drive Unit zu tauschen.

Hmmm... der Guru hat's versprochen- eine der nächsten Versionen der DU soll aber ganz bestimmt eine Mio schaffen ;-)

Mittlerweile sind sie ja in der alphabetischen Sortierung der vermeintlichen Abhilfen bereits bei Ausführung "Q" angekommen, es gibt Leute, bei denen wurde bereits die Fünfte getauscht.

 

In Norwegen muss man sowieso recht leidenfähig sein-

Tesla Norway and long waiting times for repair.

...Tesla Norway have big issues with long waiting times (4-5 months) and this is just not acceptable. My car have already been in and out of the service center many times because of other issues and leaks and the service center did often just make things they "fix" even worse! ...

 

Tesla service center meltdown?

I`m starting to see signs of a total breakdown of the Norwegian service centers. No drive units available (for other than breakdowns maybe?), half a year+ wait for semi-serious issues, repairs being done over and over again. A year and a half ago Tesla flew in mechanics to Norway to help cope with demand. I think it`s time again before the whole service department breaks down.

...

Und Zeit mitbringen- von der Kirkenes zum nächsten SC sind's mal eben 20 Stunden- ein Weg...

Soll aber besser werden, in Tromsø soll noch ein's hin (wurde wohl noch in die Wege geleitet, bevor die Förderung rasiert wurde...) - dann sind's nur noch 10 Std :-)

Wie viele Suzuki Händler es wohl in Norwegen gibt?

Und die tauschen auch nach 8 Jahren noch anstandlos den Motor, wenn er nur etwas lautere Fahrgeräusche macht?

Wie lang es wohl vom Südpol bis zum nächsten SC ist!??

Lass ihn, wenn er im ersten Satz schon mit Guru anfängt, höre ich gleich auf zu lesen, dann kann nichts vernünftiges mehr kommen.

Tesla tauschte einfach alle Drive-Units, weil sie die Probleme analysieren wollten. Ergebnis ist eine Drive-Unit, die 1.000.000 Miles halten wird.

Hat ein Tesla Fahrer dadurch Kosten gehabt? Nein, alles Garantie und das für 8 Jahre.

Ist ein Tesla deshalb liegen geblieben? Nein, nur Geräusche.

Haben die Kosten Tesla geholfen? Ja, eine bessere Drive-Unit zu entwickeln.

Was passiert, wenn man mit einem VW, Audi, BMW, Mercedes, Suzuki und Co. zum Händler fährt und Geräusche am Motor beklagt?

Antwort, das ist normal und Stand der Technik.

Selbst wenn bekannt wird, das ein Fehler vorliegt, kommt diese Antwort. Selbst erlebt.

Und wenn dann schieben sie es aus der Garantiezeit raus und dann kann der Kunde bezahlen.

Ist vermutlich nicht immer so, aber gängige Praxis.

Ich kenne es schon so, dass bei ernsten Problemen auch andere Hersteller durchaus die Teile im Werk untersuchen und sich um Verbesserungen bemühen...da ist Tesla nicht allein.

Trotzdem stimme ich dir in den angesprochenen Punkten bzgl. der Drive-Unit voll zu...ich sehe hier aus Sicht der Kunden auch kaum Nachteile (außer Zeitaufwand/Ärger über den Defekt).

Themenstarteram 1. Dezember 2015 um 9:22

Zitat:

@Brunolp12 schrieb am 25. Oktober 2015 um 14:36:55 Uhr:

Zitat:

@ballex schrieb am 25. Oktober 2015 um 14:26:44 Uhr:

Die Stiftung Warentest ist schon unabhängig und neutral, so was gibt es selten...

Nö. Das ist auch nicht immer so...

Die haben bspw keineswegs für jeden Test & jedes Thema, das sie verfolgen, eigene Fachleute. Also holen sie sich welche - und die sind häufig selbst aus der betreffenden Branche.

Tut mir leid, aber das stimmt so nicht. Die StiWa beschäftigt Prüfinstitute, die sich in den jeweiligen Produktfeldern auskennen, das ist wahr. Das hat aber nichts mit mangelnder Unabhängigkeit zu tun. Man kann nun mal Babywindeln nicht von denselben Leuten testen lassen wie Schlagbohrmaschinen.

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