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T5 alle Diesel Motoren mit 132 kW (179 PS) schlecht?

VW T5 7H
Themenstarteram 19. Februar 2020 um 17:24

Hallo zusammen ,

evtl. möchte ich mir eine VW Bus T5 zulegen und habe hier gelesen das die oben genannte Motorisierung sehr reparaturanfällig sind. Sind hierzu alle betroffen oder gibt es Unterschiede? Oder doch lieber warten und auf einen T6 ausweichen? Wenn es geht sollte es schon ein Multivan sein mit zwei Schiebetüren.

Vielen Dank für Eure Info und Hilfe!

Gruß

MarkOh

Beste Antwort im Thema

Zu hohe Geschwindigkeit ist eine immer zutreffende Begründung bei jedem Unfall....

Die optimale Geschwindigkeit zur Vermeidung von Unfällen ist nach Aussage aller befragten Wissenschaftler bekannt : diese beträgt exakt 0 km/h. Leider führt diese den eigentlichen und ursprünglichen Zweck dieses technischen Gegenstandes, Personen und Fracht schnell, effizient und (möglichst) unfallfrei von einem Punkt A zu einem Punkt B zu befördern, ad absurdum.

Da gibt es nur zwei Möglichkeiten : wie in der Vergangenheit auf die fettreiche Masse zwischen den Ohren der Fahrer zu setzen : mit dem Risiko, das sich leider einige dieser Verantwortung nicht gewachsen zeigen und bedauerlicherweise hoffentlich nur sich, manchmal leider auch andere Unbeteiligte aus dem Genpool entfernen.

Oder, wie es immer weiter fortschreitet, auf Grund des (Fehl)verhaltens einer leider oft beratungs- und sanktionsresistenten Minderheit alle betreffenden Personen präventiv zu sanktionieren.

In der Vergangenheit konnten die Menschen selbst denken, heute wird das gerne mal auf andere verlagert. Gesetze und Regeln werden permanent imer weiter einem streng monoton fallenden (Denk)niveau der jüngeren Generationen angepasst (das erledigen ja heutzutage alles Google, Wikipedia und die Cloud ;-))

Oder, um es mal mit einem etwas älteren Zitat zu versuchen "o tempora, o mores !"

Grüße

Tron

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Vielleicht noch für die Mitleser: Die Idee, einen gebrauchten BiTurbo zu kaufen, um sogleich die AGR-Strecke zu verschließen, ist nicht nur wegen der damit verbundenen extremen Umweltsauerei wirklich verwerflich - der Schadstoffausstoß wird verzigfacht (!). Aber selbst wenn einem die Umwelt, die Gesundheit der Mitmenschen und der eigene Versicherungsschutz (hierüber vielleicht auch mal nachdenken!) komplett am Popo vorbei gehen, ist die Idee schon im Ansatz nicht mal für einen selbst Nutzbringend: BiTdis ohne erhöhten Ölverbrauch werden in der Regel nicht günstig verkauft und die, bei denen schon ein - wenn auch nur minimaler - Ölverbrauch feststellbar ist, werden es i.d.R. auch nicht mehr lange machen - daran kann mit einiger Wahrscheinlichkeit auch das Verschließen des AGR nichts mehr ändern.

Im Übrigen finde ich, dass das Forum hier nicht zu einer Brutstätte für illegale Umbauten mutieren sollte, erst Recht, wenn diese auch noch uns allen schaden. Die Mods hier werden hoffentlich gut darauf achten, den Forenbetreiber vor möglichen Folgen zu schützen.

Wie auch zu lesen in den NUB, sind Diskussionen über jegliche Art von illegalen Umbauten, die unter anderem auch das entfernen von Schadstoffminderungseinrichtungen mit einbeziehen, hier sowieso untersagt.

 

Eins möchte ich trotzdem hier einwerfen: Eine deaktivierung des AGR Systems erhöht infolge automatisch die Brennraum und Abgastemperatur. Dadurch wird zwar der Stickoxidausstoß leicht erhöht, aber auch gleichzeitig der Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffausstoß gesenkt. Mit aktivem AGR genau andersrum, Stickoxid wird gesenkt, Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoff wird erhöht. Kann man also davon halten was man will.

Zitat:

@lex-golf schrieb am 26. Juni 2022 um 11:07:36 Uhr:

Je nach Eurer Jahresfahrleistung schon mal über den 2l Benziner nachgedacht?

Bei uns in der Familie hat sich das sehr gerechnet. Die Differenz bei den Spritkosten negieren sich da der T5 nur wenige km jährlich gefahren wird inklusive 2-3 grössere Touren durch Europa. Und der Benziner erweist sich im Moment mit Automatik als moderat zum Thema Verbrauch (dank Tempomat), Wartung und Unterhalt. Auch unserer wurde in Polen wunderbar mit Holz, Leder und Technik (klappbares Multimediasystem im Dach mit Monitor) ausgebaut.

Hey, danke erstmal für deine Antwort. Also der T5 würde täglich benutzt werden. Kinder zur Kita fahren , zum Sport , einkaufen, Ausflüge , Urlaube. Alles halt. Ich weiß nicht ob sich da ein Benziner lohnt vom Verbrauch her. Klar die Steuer ist geringer, Anschaffung und Folgekosten eventuell auch. Zurzeit fahren wir als Familien Auto nen Touran 1,4 tsi. Der ist als Benziner voll ok. Aber nen T5 für den täglichen Gebrauch ich weiß nicht. Was verbrauchen die denn real so etwa bei dem beschrieben Fahrprofil? Bestimmt nimmt der sich ca 13-14 Liter nicht ? Ich tendiere eher zum 2,0 tdi mit wie schon erwähnt 140 ps. Den biturbo habe ich mir definitiv abgehackt von der Liste.

 

Grüße Alexis

 

Grüße Alexis

Zitat:

@Multilo schrieb am 26. Juni 2022 um 16:08:07 Uhr:

Zitat:

@E61_alexis10 schrieb am 25. Juni 2022 um 23:34:50 Uhr:

Danke für die Antwort. Ich suche gerade einen schönen Multivan für die Familie.

Mit dem 140PS Diesel kannst du nichts falsch machen, außer dass du bedenken solltest, dass im Grunde ALLE gebrauchten Ts grundsätzlich immer (!) völlig überteuert sind. Im Zweifel wird sich ein Neu- oder Jahreswagen eher rechnen - dabei unbedingt den hohen Wiederverkaufswert bedenken und die Vorteile der Garantie- und Gewährleistung in den ersten Jahren!

Dass VW sich in Sachen Kundenfreundlichkeit und Kulanz jenseits der Garantiezeit zum Teil ziemlich schäbig aufstellt, sollte man im Übrigen auch mit bedenken. Diverse Threads zum Verhalten nach VWs Abgasbetrug und dem trotz Hunderter defekter Motoren noch Jahre lang geleugneten BiTDI-Problems lassen das gut erkennen. Dazu kommt, dass VW jegliche Kulanz in der Regel auf Null runter fährt, wenn das Checkheft nicht nahtlos und zu 100,0% ausschließlich bei VW gepflegt wurde.

Auch wenn ein Neuer ziemlich teuer ist, kann es trotzdem eine Überlegung Wert sein.

Das ist nicht nur bei vw so mit der Kulanz , ich fahre seit über 10 Jahren bayerische Automobile. Die sind mind. genauso geizig in der Hinsicht wenn nicht noch ein Stückchen geiziger ;)

 

Ein gebrauchter T5 wird wenn ohnehin nur vom am liebsten Vertragshändler mit Garantie u lückenlos checkheft erworben. Allein schon wegen dem von dir gesagtem.

 

Grüße Alexis

Hallo,

Frage: Was genau wird durch das "defekte" AGR beschädigt? Welche Ölmesswerte sind zu beobachten?

Viele Grüße

Patrick

P.S.: Hatte einen Bully mit 2,5L R5 und das war der schlimmste Motor der Welt (ATM, und neuer ZK). Möchte wieder mit einem 2.0 179PS Bully einsteigen.

Lass es, du bist ja schon vom 2,5TDI geschädigt und solltest den Fehler nicht nochmal beim CFCA wiederholen wenn du keine 20t€ für einen neuen Motor ausgeben willst.

Tja, es ist natürlich ein großes Problem mit diesem Motor.

Aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass sie ähnlich "normal" anfällig sind wie andere, wenn man vor dem kauf ein paar Sachen beachtet:

- unbedingt jemanden mitnehmen zur Besichtigung, der Ahnung hat und gutes Diagnoseprogramm, egal ob Händler oder Privat (belogen wird man von beiden).

- viel Zeit nehmen, Probefahrt lange machen

- über die Fahrgestellnummer Historie herausbekommen bei einem Anruf beim Freundlichen,

- es sollte nachweislich schon ein neuer Motor eingebaut worden sein mit allem drum und dran, und zwar nach 2015.

- damit verbunden, AGR Kühler mit dem D am Ende.

- Long-Life Intervalle sind Gift, also auch schauen, dass in dem Wagen etwas mehr gemacht wurde als nötig.

 

Diese Punkte habe ich abgearbeitet, gekauft und bis heute nicht bereut... Auf Holz klopf!

 

Gruß Sven

@Schraubernase Woher nimmst du die Information, dass Longlife-Intervalle Gift seien, welche Belege gibt es dafür? Es gibt ernst zu nehmende Stimmen, die genau das Gegenteil sagen, nämlich dass die Hersteller-Intervalle meistens viel zu kurz angesetzt sind und damit nur der Umwelt schaden, dem Motor aber nicht helfen. Die Werkstätten freuen sich natürliich, weil sie den Saft in großen Mengen oft 6 bis 8-fach überteuert verkaufen können und die Fahrzeuge öfter in die Werkstatt bekommen.

Wenn es nicht um einen Motor mit abnormalem Kraftstoffeintrag ins Öl geht (Ölvermehrung), oder Partikeleintrag, würde ich keinen Wert auf verfrühten Wechsel legen.

Und der Partikeleintrag beim CFCA (Biturbo) kommt, soweit er denn stattfindet, zunächst von oben aus dem Brennraum und daraus resultierend dann zusätzlich vom Abtrag der Zylinderwände.Häufiger Ölwechsel dürfte da auch nicht viel helfen, solange die Ursache nicht beseitigt ist.

PS: Kurze Filterwechsel-Intervalle (Öl, Luft etc.) sind übrigens auch eine sehr häufig anzutreffende Fehleinschätzung, das ist sogar technisch kontraproduktiv.

Eben, es gibt tatsächlich keine Beweise oder ähnliches, dass die Longlife Intervalle schlecht seien.

 

Aber:

Es ist ja noch gar nicht so lange her, da haben die Hersteller beispielhaft an Getrieben eine Life-Time Befüllung vorgeschrieben.

Was das für die Getriebe geheißen hat, braucht man nur nachlesen.

Und heute ist da wieder ein Ölwechsel vorgeschrieben, und das, obwohl die Öle inzwischen noch mehr aushalten sollten.

Nur mal so als Gedankengang.

Und bei Motoren ist auch meine eigene Erfahrung, dass es, je höher die Motoren belastet sind, um so klüger ist, (meine Meinung).

Gerade die Motoren im Bus, die so heftig an der Grenze betrieben werden und mit Gewicht und Thermik zu kämpfen haben.

Natürlich ist der Umweltgedanke da nicht 100%, auch hier gibt es aus meiner Sicht genug Gegenargumente:

Zu riskant, die Kiste wegen nicht gemachten Ölwechseln wirtschaftlich zu versauen mit neuen Motor etc.

Wie viele Autos durch die HU kommen, obwohl sie bald mehr Öl wie Sprit fressen ist irre.

In anderen Ländern wird das Altöl nicht mal recycelt, sondern so in den Boden abgelassen.

Also bin ich da doch vorsichtig mit meinen Autos und mache brav so weiter.

 

PS: man müsste wissen, was mit kurz bei dir geneint ist...

Gruß Sven

@Schraubernase Kann es sein, dass du dich hier auf die Geschichte mit dem Lifetime-Öl in Automatikgetrieben beziehst? Hierbei dürfte die Vergleichbarkeit zu Schalt- und Doppelschaltgetrieben ziemlich gering sein, weil die Belastung des Öls eine komplett andere ist.

Ich will nicht sagen, dass man das Öl nie wechseln sollte, km-gebunden könnte es schon Sinn machen und Kraftstoffeinträge machen das Öl ja auch nicht besser. Aber dann auch nicht lange vor der Longlife-Frist. Dass VW unabhängig davon auch noch maximale Zeitfristen in Form von Jahres- oder Zweijahresfristen fordert, sogar wenn der Motor die Ölqualität selbst "überwacht" (aus dem Belastungsprofil berechnet), kann ich darin keinen Sinn erkennen. Öl wird nicht allein vom Rumstehen schlecht.

Und bei Filtern würde ich die vom Hersteller angegebenen Wechselzeiten überhaupt nicht ohne expliziten Grund unterschreiten, denn neue Filter filtern schlechter, als gebrauchte. Nur komplett zusetzen sollten sie sich nicht.

Ähh nee, das mit den Automatikgetrieben war nur beispielhaft, und hat nichts mit Schalter, DSG oder SMG oder so zu tun, das stimmt.

Es ist ein Vergleich, sinngemäß, wie Wechselintervalle der Hersteller zuzuordnen sind, und später revidiert werden, weil's ne scheiß Idee war.

 

Ich geh mal davon aus, dass du dich auskennst, also wirst du auch Motoren gesehen haben, die innerlich zum Teil zu gewesen sind, weil Intervalle eingehalten wurden, und die gleichen Motoren mit verkürzten Intervallen sehen dagegen top aus.

 

Und dann stelle man sich die feinen Ölkanale vor...

 

Also das die Ölqualität von den Motoren überwacht wird, so wie im Labor, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Das geht meines Erachtens nur vom Fahrprofil und Öldrucküberwachung.

Ist aber viel zu oberflächlich.

 

Eigentlich hast du ja Recht, wenn es nicht Faktoren gibt, gerade bei diesen Motoren im Bus, die so aufgeblasen werden und eine Literleistung erreicht werden soll, dass da andere Sachen mehr zu leiden haben.

Öle sind dann nunmal schneller verschlissen ab 120' aufwärts.

Und das erreichst du schnell, genauso der Rußeintrag im Öl.

Da kann man doch nicht 30 oder 40tkm die Pampe drin lassen...

Finger weg vom Longlife, das pfeifen die Spatzen mindestens schon seit Zeiten des RS4 B5 von den Dächern

Zitat:

@Schraubernase schrieb am 22. November 2022 um 21:01:11 Uhr:

Ähh nee, das mit den Automatikgetrieben war nur beispielhaft, und hat nichts mit Schalter, DSG oder SMG oder so zu tun, das stimmt.

Es ist ein Vergleich, sinngemäß, wie Wechselintervalle der Hersteller zuzuordnen sind, und später revidiert werden, weil's ne scheiß Idee war.

Das kannst du natürlich auf so ziemlich alle Lebensbereiche übertragen, auch z.B. bei sogenannten wissenschaftlich "gesicherten Erkenntnissen" kann man solche Effekte mitunter feststellen. Ich persönlich würde aber deswegen nicht von vorn herein ALLE in Frage stellen, denn dann gäbe es ja überhaupt keine Orientierung mehr. Wie schon gesagt, ist die Belastungsart von Öl in Automatikgetrieben (=Hydrauliköl) überhaupt nicht vergleichbar, die Getriebe haben fast nichts gemeinsam. Bei Automatikgetrieben geht es vornehmlich um thermische Belastung, Dücke usw., aber nicht um Zahnräder und deren Pressung - also technologisch eine komplett andere Beanspruchungsart.

Zitat:

Also das die Ölqualität von den Motoren überwacht wird, so wie im Labor, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Das geht meines Erachtens nur vom Fahrprofil und Öldrucküberwachung.

Ist aber viel zu oberflächlich.

Eine chemisch-technische Überwachung des Öls selbst findet beim T wirklich nicht statt, das hatte ich ja schon geschrieben. Es handelt sich vielmehr um eine Fahrprofilanalyse via Bordcomputer, die z.B. aus Öltemperatur, Beschleunigungen, Geschwindigkeiten und jeweiliger Zeitdauer etc. gewonnen werden dürfte. Man kann das zwar etwas oberflächlich nennen, aber wenn die vom Hersteller gewählten Sicherheitsgrenzen nicht zu knapp bemessen sind, muss es ja auch nicht schlecht sein. Im Zweifel wird das Öl dann in der Regel immer noch eher früher gewechselt, als nötig.

Viel schlimmer finde ich die pauschale Zeitbegrenzung des Herstellers, die Fahrzeuge mit geringer Jahreslaufleistung m.E. viel zu früh zum Ölwechsel schickt (wenn man das Service-Heft pflegt, kommt man hier allerdings nicht drum herum!)

Zitat:

Eigentlich hast du ja Recht, wenn es nicht Faktoren gibt, gerade bei diesen Motoren im Bus, die so aufgeblasen werden und eine Literleistung erreicht werden soll, dass da andere Sachen mehr zu leiden haben.

Öle sind dann nunmal schneller verschlissen ab 120' aufwärts.

Und das erreichst du schnell, genauso der Rußeintrag im Öl.

Da kann man doch nicht 30 oder 40tkm die Pampe drin lassen...

Die Bilder kenne ich aus Foren, allerdings war für mich nicht zu erkennen, wie häufig solche Fälle sind, in wieweit die evtl. auch von ungewöhnlichen Faktoren abhängen können und ob ähnliche Fälle nicht auch bei Motoren mit kürzeren Ölwechselintervallen auftreten.

Wenn Letzteres z.B. der Fall ist, wäre es ja auch völlig logisch, dass es bei Motoren, die das Öl doppelt so lange fahren, auch doppelt so häufig auftritt. Ob es insgesamt eine relevante Zahl ist, wäre aber noch festzustellen. Ungewöhnliche Fahrprofile, Fehler am Motor oder an anderen Einheiten und ggf. auch nicht zum Motor gehörende Tachostände mögen ja mitunter auch Ursachen für so manche Verschlammung sein.

Dass es einige "spezielle" Motortypen gibt, die, gegen Manches besonders empfindlich sind, sollte man natürlich berücksichtigen, für die große Mehrzahl der Motoren dürfte das aber weniger ein Thema sein.

Vielleicht liest hier ja jemand mit, der dazu aus längerer Werkstatterfahrung etwas sagen kann und der das idealer Weise auch mit Zahlen hinterlegen kann.

Ansonsten müssen wir vielleicht mal wieder zum ursprünglichen Thema zurückkehren. ;-)

Ja, das sollten wir wirklich...

 

Eins noch: ich bin mir da sehr sicher, das es sogar noch schlimmer kommen wird, da Effizienz und Haltbarkeit nicht mehr im Einklang der Hersteller stehen.

Es soll auf dem Papier alles wunderbar sein, aber eben auf Kosten der Haltbarkeit und zur Gewinnoptimierung...

Daher mein Ansatz: lieber das alte behalten und pflegen, als immer gleich alles neu kaufen.

Denn das ist aus meiner Sicht schon lange nicht mehr richtig...

 

So, jetzt aber zurück zum Thema:

Ich befürworte es, wenn der TE sich einen T5 kauft ^?_?^

Zitat:

@Schraubernase schrieb am 23. November 2022 um 13:15:19 Uhr:

 

Daher mein Ansatz: lieber das alte behalten und pflegen, als immer gleich alles neu kaufen.

Denn das ist aus meiner Sicht schon lange nicht mehr richtig...

Der T5 gehört aber eindeutig schon zu den "neuen", denen man keine 'ewige' Haltbarkeit mehr zuschreiben kann. Dann sollte der TE also vielleicht besser einen T4 oder T3 kaufen ;-)

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