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Schlechte Erfahrung mit wirkaufendeinauto.de - Vorsicht Falle -

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 24. September 2015 um 2:25

Hallo Leute,

ich möchte andere Leute vor dieser Firma wirkaufendeinauto.de warnen. Ich selbst habe sehr schlechte Erfahrungen mit denen gemacht.

Ich musste meinen Opel Insgnia 2.0 Sports Tourer verkaufen und suchte daher nach einer Möglichkeit mich über den Gebrauchtpreis zu informieren. Zuerst habe ich bei Dat.de nachgeschaut, dort wurde ein HändlerEk von 5300 Euro angegeben. Auf einer anderen Seite, ich weiss nichtmehr welche, habe ich dann auf eine Werbung von wirkaufendeinauto.de geklickt. Auf der wirkaufendeinauto Webseite wurde mir ein Preis von 8400 Euro angeboten. Dass war nun wirklich ein überraschend guter Preis. Jedenfalls, bin ich dorthin gefahren, es war mein Fehler dass ich mich nicht bereits im Vorfeld über diese Firma informiert habe, dann wäre ich niemals dorthin gefahren. Was mich erwartete war Abzocke vom feinsten. Zuerst die Terminvergabe anstatt einen Termin in relativer Wohnortnähe zu bekommen (80km) sagte man mir, dass keine Kapazitäten mehr frei wären. Ende vom Lied ich musste knapp 260km fahren. Und das obwohl die Ihre Abzock Fillialen im gesamten Bundesgebiet verteilt haben. Erst später wurde mir klar dass die weite Anfahrt auch zur miesen Masche gehört. Als ich ankam, begrüßte mich der Ankäufer, sofort nahm er das Auto unter die Lupe um Mängel zu suchen. Lediglich einen kleinen Kratzer am Aussenspiegel konnte er ausmachen und hat diesen sogleich notiert. Ich sollte erwähnen dass mein Auto, bis auf diesen kleinen Kratzer in einen sehr gepflegten Zustand ist. Dann sind wir ins Büro gegangen dort ging dann das feilschen los. Er argumentierte dass der Kratzer am Aussenspiegel behoben werden müsse und dass man dafür einen neuen Aussenpiegel braucht. Ich war fassungslos, es is schließlich ein Gebrauchtwagen und wegen diesen kleinen Kratzer sollte ein komplett neuer Aussenspiegel her ? Ich merkte sofort dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Dann jammerte er über die schlechte Marktlage für Fahrzeuge diesen Typs. Jedenfalls meinte er doch tasächlich dass der Preis von 8400 Euro wie auf der Webseite zuvor angeboten nicht realisierbar wäre. Nach ein paar Minuten Rechnerei schrieb er mir die Zahl 4000 Euro auf einen Zettel. Ich war stinksauer und bin samt Auto wieder nach Hause gefahren. Im Internet habe ich dann gelesen wie viele Leute mit dieser Firma schlechte Erfahrungen gemacht haben.

 

 

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. September 2015 um 2:25

Hallo Leute,

ich möchte andere Leute vor dieser Firma wirkaufendeinauto.de warnen. Ich selbst habe sehr schlechte Erfahrungen mit denen gemacht.

Ich musste meinen Opel Insgnia 2.0 Sports Tourer verkaufen und suchte daher nach einer Möglichkeit mich über den Gebrauchtpreis zu informieren. Zuerst habe ich bei Dat.de nachgeschaut, dort wurde ein HändlerEk von 5300 Euro angegeben. Auf einer anderen Seite, ich weiss nichtmehr welche, habe ich dann auf eine Werbung von wirkaufendeinauto.de geklickt. Auf der wirkaufendeinauto Webseite wurde mir ein Preis von 8400 Euro angeboten. Dass war nun wirklich ein überraschend guter Preis. Jedenfalls, bin ich dorthin gefahren, es war mein Fehler dass ich mich nicht bereits im Vorfeld über diese Firma informiert habe, dann wäre ich niemals dorthin gefahren. Was mich erwartete war Abzocke vom feinsten. Zuerst die Terminvergabe anstatt einen Termin in relativer Wohnortnähe zu bekommen (80km) sagte man mir, dass keine Kapazitäten mehr frei wären. Ende vom Lied ich musste knapp 260km fahren. Und das obwohl die Ihre Abzock Fillialen im gesamten Bundesgebiet verteilt haben. Erst später wurde mir klar dass die weite Anfahrt auch zur miesen Masche gehört. Als ich ankam, begrüßte mich der Ankäufer, sofort nahm er das Auto unter die Lupe um Mängel zu suchen. Lediglich einen kleinen Kratzer am Aussenspiegel konnte er ausmachen und hat diesen sogleich notiert. Ich sollte erwähnen dass mein Auto, bis auf diesen kleinen Kratzer in einen sehr gepflegten Zustand ist. Dann sind wir ins Büro gegangen dort ging dann das feilschen los. Er argumentierte dass der Kratzer am Aussenspiegel behoben werden müsse und dass man dafür einen neuen Aussenpiegel braucht. Ich war fassungslos, es is schließlich ein Gebrauchtwagen und wegen diesen kleinen Kratzer sollte ein komplett neuer Aussenspiegel her ? Ich merkte sofort dass es hier nicht mit rechten Dingen zuging. Dann jammerte er über die schlechte Marktlage für Fahrzeuge diesen Typs. Jedenfalls meinte er doch tasächlich dass der Preis von 8400 Euro wie auf der Webseite zuvor angeboten nicht realisierbar wäre. Nach ein paar Minuten Rechnerei schrieb er mir die Zahl 4000 Euro auf einen Zettel. Ich war stinksauer und bin samt Auto wieder nach Hause gefahren. Im Internet habe ich dann gelesen wie viele Leute mit dieser Firma schlechte Erfahrungen gemacht haben.

 

 

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15 Antworten

mir haben Sie für ein 3monaten alten Insignia Neupreis 34.000 Euro 17.000 Euro geboten:confused: !

ich habe sie dann gefragt was für drogen sie nehmen?

Ging uns im Mai mit einem Corsa ähnlich. Ebenfalls vorher nicht recherchiert. Werbung gesehen, mal draufgeklickt, Auto rechnen lassen. Kaufpreis 6.500 €. Termin vereinbart und schon am nächsten Tag waren wir dort in einem Stützpunkt zur Bewertung verabredet.

Der Prüfer war kompetent, machte einen gründlichen Rundgang, danach sogar eine Probefahrt. Alle Daten hat er mit einem Ipad erfasst. Was mir da dann zum ersten mal komisch vorkam war, dass er auch gleich Fotos rundherum gemacht hat. Und aus gründen des Datenschutzes müsse man die Kennzeichen abhängen. Dafür hatten sie extra Schilder mit irgendeinem Logo drauf. Kann mich leider nicht mehr erinnern, was es genau war. Warum das wichtig ist, dazu gleich mehr.

Nachdem er alles eingetickert hatte, sagte er, dass er die Daten jetzt an die Zentrale nach Berlin sendet. Die schauen sich das an und dann kommt gleich ein Angebot. Nach knappen 10 Minuten kam dann auch das Angebot. € 3.200,-!!!

Gleiche Argumente. Marktlage gerade schlecht. Gibt gerade viele von dem Modell auf dem Markt. Mehr geht nicht. Ich sagte nur, dass ich das Angebot lächerlich finde, bedankte mich für die gestohlene Zeit und wir sahen zu, dass wir weg kamen.

Im Nachgang bekam ich noch mindestens 3 Monate ständig eMails in der Art "Wir können Ihnen jetzt folgendes Angebot für Ihren OPEL Corsa machen" allerdings mit ähnlich unterirdischen Preisen. Was ich bei meiner Recherche dann herausfand, war überraschend. Das Konzept von WKDA ist nämlich etwas anders, als sie es nach außen zugeben. Sobald Du da Dein Fahrzeug zur "Bewertung" vorführst, wird es erfasst, Fotografiert und umgehend live in ein Händler-Auktionsportal hochgeladen. Die 10 Minuten, die angeblich Berlin braucht, um die Bewertung vorzunehmen, werden in Wirklichkeit dazu genutzt abzuwarten, welche Erstgebote die Händler auf Dein Auto abgeben. Und auch wenn Du danach nach Hause fährst, Dein Auto bleibt im Angebot des Portals. Deshalb folgen auch später regelmäßig neue Angebote per Mail.

WKDA kauft nach meiner Meinung nichts, was sie nicht schon beim Ankauf weiterverkauft haben. Ich würde was darum geben, das Händlerportal zu entdecken, aber es muss irgendwo im Ausland sein. Nach den Autotransportern, die dort die Fahrzeuge abholen, irgendwo in Osteuropa oder weiter vielleicht.

Letztlich ist es auch naiv zu glauben, ein gewerblicher Händler könne höhere Ankaufsummen anbieten, als Privatkäufer (von Privat) in den einschlägigen Onlinebörsen für vergleichbare Volumenmodelle zu zahlen bereit sind.

Wie soll das funktionieren? Händler müssen 6 Monate für entstehende Mängel an verkauften Fahrzeugen haften. Darüber hinaus müssen die angekauften Fahrzeuge i.d.R. immer aufbereitet werden. Beim Händler fallen darüber hinaus Lohnnebenkosten für mindestens ihn (ggf. Mitarbeiter) an.

Wurde zur Ausführung des Gewerbes ein Grund/Gebäude angemietet, so müssen auch diese laufenden Kosten durch die Gewinnmarge bei Fahrzeugverkauf gedeckt werden.

Die besten Verkaufserlöse erzielt man mittels Verkauf an Privat, das ist zumindest meine langjährige Erfahrung. Dazu benötigt man manchmal etwas Ausdauer.

Lasst euch also nicht blenden ;)

@Frisch-Denker

Du hast dabei aber übersehen das es hier nicht nur darum geht was über das Portal gezahlt werden soll SONDERN was für überhöhte Preisangebote als Lockung genannt wurden.

Hier liegt die Kritik!

Wenn gleich online die Preise vernünftig genannt werden dann kann ja jeder für sich entscheiden aber erst mit hohem Erlös anlocken um dann alles kleinzureden ist eben nicht das was man möchte.

Das ein Händler noch verdienen muss ist klar aber eben nicht so ........

@latanio

Ich kritisiere die Denkblockade, welche Verbraucher dazu verführt, diese völlig unrealistischen Angebote dennoch für real und glaubwürdig zu bewerten.

Ohne zu hinterfragen, wie das eigentlich von statten gehen soll.

Dem Staubsauger Vertreter und den Teleshopping-Sendern glaubt man doch auch nicht alles, was sie einem vorgaukeln.

Zitat:

Dem Staubsauger Vertreter und den Teleshopping-Sendern glaubt man doch auch nicht alles, was sie einem vorgaukeln.

Hmmm seltsamer Vergleich,sollte nun der Autoverkäufer doch nur ein solcher B...... sein oder auf der Schiene stehen?

Nein mal ganz ehrlich, wenn dir ein Shoppingsender oder ein Staubsaugervertreter einen Preis nennen so ist der ja auch bindend wenn es zur Unterschrift kommt und ich denke das ist der Fehler in deiner Denkweise.

Klar kann man argumentieren "Kunde sei nette so blöd und glaub alles" aber genau da liegt der Hase im Pfeffer, wenn ich so denke und meinem Autohändler alles genauestens Nachfrage und in zweifel stelle so ist das Vertrauen gleich weg auf beiden Seiten und das Verkaufsgespräch kann man sich wohl sehr gut vorstellen.

Und dann diskutieren wir wieder über die blöden und unfreundlichen und nicht zuletzt zweifelten Kunden aber nie über die unseriösen Verhaltensweisen der Händler die so agieren wie oben beschrieben!

Zitat:

@latanio schrieb am 27. September 2015 um 11:47:24 Uhr:

Du hast dabei aber übersehen das es hier nicht nur darum geht was über das Portal gezahlt werden soll SONDERN was für überhöhte Preisangebote als Lockung genannt wurden.

Wenn man dir etwas zu einem besonders günstigen Preis anbietet oder bewirbt hast du Rechte als Käufer. Aber wenn du als Verkäufer etwas besonders teuer verkaufen willst hast du nicht die gleichen Vorteile. Wie auch, du kaufst gebrauchte Waren doch auch nicht ohne sie vorher anzusehen.

Das ist ein Geschäftsmodell das bei einigen Gebrauchthändlern zieht und die Verhandlung ist nun mal möglich und Teil des Geschäftsprozesses - wie überall.

Da aber auch keiner gezwungen oder getäuscht wird bevor er das Geschäft abschließt ist die Sache mit der "Warnung" eher als Luxusproblem einzuordnen.

Zitat:

Hier liegt die Kritik!

Wenn gleich online die Preise vernünftig genannt werden dann kann ja jeder für sich entscheiden aber erst mit hohem Erlös anlocken um dann alles kleinzureden ist eben nicht das was man möchte.

Das ein Händler noch verdienen muss ist klar aber eben nicht so ........

Natürlich ist das fragwürdiges Geschäftsgebahren, aber die müssen nur ein Fahrzeug so ankaufen und haben dann nachweisen können das diese Preise möglich sind. Wobei sie eigentlich auch nichts nachweisen müssen, es kommt kein Vertrag zustande, sie als Käufer kaufen halt nicht. Und das machen sie am Zustand oder Marktwert fest.

MfG BlackTM

@BlackTM

Man kann jedes Thema so argumentieren das am Ende der Kunde für alles was er unterschreibt oder eben nicht unterschreibt selber schuld ist und somit kein Thema für einen Gedankenaustausch darstellt.

Also Deckel auch hier drauf - du hast dein Amen gegeben und für mich ist es durch, bin ja nicht selber betroffen!

Zitat:

@latanio schrieb am 28. September 2015 um 08:30:20 Uhr:

@BlackTM

Man kann jedes Thema so argumentieren das am Ende der Kunde für alles was er unterschreibt oder eben nicht unterschreibt selber schuld ist und somit kein Thema für einen Gedankenaustausch darstellt.

Das ist richtig, man bestimmt den Kontext nicht selbst und der ist eben zum Vorteil des Ankäufers beeinflusst worden.

Worauf ich hinaus will: verarscht wird man bei sowas praktisch immer und überall (es wird zumindest meist versucht), ein professionelleres Vorgehen beim Verkäufer (Kenntnis des Marktwertes, Kenntnis von Schäden oder anderen Wertminderungen) würde einem zumindest ersparen hinterher "Warnungen" aussprechen zu müssen weil man bei einer Verhandlung das gewünschte Ergebnis nicht erzielt hat. Also wird hier nach dem Bonus für unprofessionelle Vorgehensweisen und "stinksauer sein" gefragt und das ganze "schlechte Erfahrung" genannt? Viele andere haben diese schlechte Erfahrung auch gemacht?

Für einen Fallbericht mag das ja OK sein sofern es sich so zugetragen hat - es bleibt halt die persönliche Meinung - aber die Grenze zu einem (illegalen) Boykottaufruf ist sehr schmal, geschäftsschädigend ist es allemal. Er hätte sich auch vorab informieren können, statt in seinem ersten Beitrag zu beschreiben wie schlechte Vorbereitung zu schlechten Erfahrungen ohne nennenswerten Schaden auf seiner Seite führt. Dann kommt halt leider noch als Problem hinzu das hier asymmetrisch vorgegangen wird, einerseits wird der Name der Firma genannt und ist per Suchmaschinen auffindbar, aber der Verkäufer (1 Beitrag) bleibt anonym. Das kann für MT problematisch sein.

An sich ist die Nennung von Firmennamen deshalb idR nicht erwünscht, da sich geschäftsschädigende Aussagen nicht ausschließen lassen. Auch wenn es um nicht abgeschlossene Geschäfte geht.

MfG BlackTM

@BlackTM

Dein obiger Beitrag kann von mir nur als zutreffend und richtig und vor allem sehr differenziert bewertet werden und damit sind wir einer Meinung.

am 3. Juli 2016 um 13:23

wir haben ein leasingfahrzeug bei wir kaufen dein auto verkauft, es ist eine mercedes b-klasse mit wenig km und sonderausstattung,allerdings eine beule in der stoßstange(hängen geblieben) und der 1.servicecheck wurde nicht gemacht.erst war alles ok,bis auf der preis,wir mußten ihn aber schnell loswerden,daher sind wir darauf eingegangen,nun kommen die an und meinen wir wären ja gewerbliche und sie müßten 1.000,-€ dafür abziehen.wir sind aber privatleute,es steht nur der name im kaufvertrag,die haben aber vergessen,das kreuz zu setzen,das der wagen nur privat genutzt wurde,hierbei handelt es sich um vorgefertigte kreuze im kaufvertrag,das wurde auch nicht weiter erläutert. es gibt keinen firmenstempel, da wir ja privat sind,die pochen nun darauf rum und raten,ich solle doch zum rechtsanwalt gehen,der vertrag ist bindend,ich hätte ihn besser lesen müssen,(ich halte das für vorsätzlichen betrug)in dem kaufvertrag wurde aber auch angekreuzt,das der wagen keine weiteren schäden hat,was ja auch nicht stimmt.kennen sie weitere fälle,da unser mercedes-händler meint,das wäre eine masche von denen. über eine antwort wäre ich sehr dankbar!

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