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Scheibenwischer aus = Licht aus bei schlechtem Wetter?

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 14. Mai 2009 um 20:11

hallo zusammen!

vor einigen tagen ist es mir schon mal aufgefallen, ich war mir aber nicht sicher ob es einbildung war und konnte es da auch nicht noch mal wiederholen ... :D

aber heute habe ich es dann mehrfach probiert und konnte es mehrmals hintereinander beobachten:

heute mittag bei leichtem regen war der scheibenwischer auf der 1. stufe aktiviert (das dürfte der regensensor mit unempfindlicherer einstellung sein). nach ca. 1 minute mit scheibenwischer auf stufe 1 schaltet sich das licht ein (lichtschalter immer auf automatik). wenn ich jetzt den scheibenwischer ausschalte, geht auch das licht aus. :confused:

das konnte ich mindestens 10 mal wiederholen.

hat das sonst noch jemand festgestellt? ok ok ich gebe zu, in der bedienungsanleitung habe ich es nicht gelesen ... falls es denn drin steht :p

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von S HKE 438

...

Ein Spartipp: Vor Einfahren im Tunnel, schalte ich immer Standlicht an und TFL aus, so spare ich die Glühbirnen.

 

/ Henrik

Das ist natürlich völlig behämmert, solange Du Dein Auto nicht im Tunnel abstellst. Deswegen heißt es ja Standlicht.

Wie kommt man auf solche Ideen? Nimmt Dir das Auto so viel Arbeit ab, dass das Hirn Zeit hat, sich so einen Schwachsinn auszudenken? Bohr doch lieber in der Nase! ;)

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33 Antworten
am 15. Mai 2009 um 6:03

It's not a trick, it's a feature!

Das soll so sein!!!

 

Regenwetter, Scheibenwischer läuft, Licht schaltet sich ein.

Kein Regen, kein Scheibenwischer, kein Licht! :D

 

CU Locutus_GB

Themenstarteram 15. Mai 2009 um 6:44

okidoki! dann schon mal danke für die info.

soweit finde ich das auch ok. beim abschalten hätte man vielleicht wie beim einschalten eine verzögerungszeit programmieren können. gibt ja situationen in denen der wischer wie wild wedelt, aber es nicht wirklich regnet (vermute mal durch schlieren am sensor o.ä. - kenne ich von einigen fahrzeugen so) und man mal kurz abschaltet oder spritzwasser vom vorausfahrenden aufgewirbelt wird, dann wieder kurz nicht und dann wieder ... da geht halt immer das licht an und aus und an und aus ... :D:D:D

Die Funktion "Regenfahrlicht" kenne ich so, das nach einer bestimmtenanzahl an Wischzyklen - ich habe noch nciht getestet, wie es beim 212er ist, ob Intervall reicht, oder obs Dauerwischen sein muss- wird das Fahrlicht eingeschaltet und bleibt bis der Regensensor keinen REgen mehr meldet aktiv. Aber das es ausgeht, wenn man dem Regensensor den Saft abdreht, das ist mir auch neu und nebenbei, der erste Wagen, bei dem ich das so sehe.

Hat der Bock eigentlich auch ein Autobahnfahrlicht(z.B. bei Tempo 140 für 20sek wird licht angemacht? - Naja, mal testen)? Ich schalte beim Befahren von BABs immer das Licht manuell ein. So lange das hell ist, kann ich auf den Fernlichtassi verzichten. Will gesehen werden.

am 17. Mai 2009 um 6:42

Zitat:

Original geschrieben von Masterb2k

Hat der Bock eigentlich auch ein Autobahnfahrlicht(z.B. bei Tempo 140 für 20sek wird licht angemacht? - Naja, mal testen)? Ich schalte beim Befahren von BABs immer das Licht manuell ein. So lange das hell ist, kann ich auf den Fernlichtassi verzichten. Will gesehen werden.

Beim ILS das 211er ist definitiv der Lichtsensor im Spiel, da tagsüber Abbiege-, Kurven-, Nebel- usw-Licht nicht eingeschaltet sind.

 

Ich finde die Funktion gut, wenn bei Regen Licht angeht. Das einzige was dann noch fehlt, ist automatisches Licht bei Nebel bei Tag. Dort kann das Auto meist aufgrund der vorhandenen Helligkeit nicht erkennen, dass Licht sinnvoll wäre.

am 17. Mai 2009 um 11:31

Naja, für irgendwas muß der Fharer ja auch noch gut sein.:D

Hallo zusammen,

Beim W211 stellte man das Licht (im KI) auf Dauerbetrieb und man konnte das Einschalten des Lichtes gar nicht mehr vergessen. Das nenne ich eine Entlastung des Fahrers.

Diese Funktion hat man nun weggelassen, so dass man im Nebel und manchmal im Regen ohne Licht fährt, sofern man nicht selbst am Lichtschalter aktiv wird.

Wo bleibt hier der Fortschritt (auch im Sinne der Sicherheit)?:confused:

Themenstarteram 19. Mai 2009 um 18:18

Zitat:

Original geschrieben von c220

Hallo zusammen,

Beim W211 stellte man das Licht (im KI) auf Dauerbetrieb und man konnte das Einschalten des Lichtes gar nicht mehr vergessen. Das nenne ich eine Entlastung des Fahrers.

Diese Funktion hat man nun weggelassen, so dass man im Nebel und manchmal im Regen ohne Licht fährt, sofern man nicht selbst am Lichtschalter aktiv wird.

Wo bleibt hier der Fortschritt (auch im Sinne der Sicherheit)?:confused:

das geht auch jetzt beim w212: einfach den lichtschalter auf "ein" schalten und immer so lassen. :D

war übrigens eine meiner 3 fragen bei der übergabe in sindelfingen. die wurden alle 3 falsch beantwortet. u.a. wurde gesagt, dass man das licht beim abstellen des fahrzeugs ausschalten muss, ausser der schalter steht auf automatik. und das ist falsch.

am 20. Mai 2009 um 11:40

Bei meinem 211er war die Übergabe eine Katastrophe.

Den Vorgänger hatte ich aufgrund von Problemen mit der Hekklappe gewandelt.

Der neue hatte dann die elektr. Heckklappe. Als ich fragte, wie genau das alles funzt, wurden mir die Funktionen gezeigt.

Das man die Öffnung begrenzen kann, wußte er aber scheinbar nicht, genauso wie er wohl keine Ahnung hatte, wie genau das schließen funktioniert.

Er versuchte zu schließen, und das ding blieb nach wenigen cm immer wieder stehen.

Als ich dann meinte, das ich das Fahrzeug so gar nicht erst mitnehme, holte er dann einen Kollegen der mehr Ahnung hatte, und siehe da, alles funktionierte wunderbar.

Soviel zum Thema Werksabholung und Einweisung.

Zitat:

Original geschrieben von heliflights

Zitat:

Original geschrieben von c220

Hallo zusammen,

Beim W211 stellte man das Licht (im KI) auf Dauerbetrieb und man konnte das Einschalten des Lichtes gar nicht mehr vergessen. Das nenne ich eine Entlastung des Fahrers.

Diese Funktion hat man nun weggelassen, so dass man im Nebel und manchmal im Regen ohne Licht fährt, sofern man nicht selbst am Lichtschalter aktiv wird.

Wo bleibt hier der Fortschritt (auch im Sinne der Sicherheit)?:confused:

das geht auch jetzt beim w212: einfach den lichtschalter auf "ein" schalten und immer so lassen. :D

Hallo heliflights,

wenn dann das Licht komplett aus ist, ist es OK (oder leuchtet dann das Standlicht weiter?).

Gruß c220

Themenstarteram 21. Mai 2009 um 10:38

Zitat:

Original geschrieben von c220

 

Hallo heliflights,

wenn dann das Licht komplett aus ist, ist es OK (oder leuchtet dann das Standlicht weiter?).

Gruß c220

lichtschalter auf ein - schlüssel abgezogen = alles aus.

das passt ;)

am 23. Mai 2009 um 4:26

Zitat:

Original geschrieben von c220

Hallo zusammen,

Beim W211 stellte man das Licht (im KI) auf Dauerbetrieb und man konnte das Einschalten des Lichtes gar nicht mehr vergessen. Das nenne ich eine Entlastung des Fahrers.

Diese Funktion hat man nun weggelassen, so dass man im Nebel und manchmal im Regen ohne Licht fährt, sofern man nicht selbst am Lichtschalter aktiv wird.

Wo bleibt hier der Fortschritt (auch im Sinne der Sicherheit)?:confused:

Ich kann euer Problem gar nicht nachvollziehen... Denn es gibt einen Fortschritt, nennt sich (LED-)Tagfahrlicht.

Immer wenn das eigentliche Abblendlicht aus ist, leuchten die Tagfahrscheinwerfer bzw. ~LEDs. Diese bieten ggü. der alten Dauerlichtfunktion den Vorteil, dass ausgewiesene Tagfahrlampen NICHT an die Höhengrenzen des Abblendlichts gebunden sind. Man ist also für andere Verkehrsteilnehmer BESSER zu sehen als mit der alten Dauerlichtfunktion.

Weiterer Vorteil: Die Tagfahrlösung braucht weniger Strom.

Gruß, TheStig.

Hallo TheStig,

bei meiner Frage ging es um die Entlastung des Fahrers.

Die Sensorlösung ist leider nicht unfehlbar, da das Einschalten des Abblendlichtes nicht bei Nebel und nur teilweise bei Regen funktioniert.

Die Methode "Motor an" = "Licht an" ist unfehlbar, man kann man das Einschalten des Lichtes nie vergessen.

Zu den Kosten (wenn man in dieser Preis-Klasse darüber nachdenken möchte):

Dass Tagfahrlicht weniger Strom und somit weniger Kraftstoff braucht ist klar.

Bei aktiviertem Tagfahrlicht ist stets der Lichtsensor aktiv. Dies hat zur Folge, dass bei einer Fahrt bei Tageslicht sich das Abblendlicht öfter mal einschaltet (Unterführungen, (kurze) Tunnel, Brücken), da der Lichtsensor auf Helligkeitsunterschiede anspricht.

Dieses bedingst eine deutliche Verkürzung der Lebensdauer der Xenon-Brenner. Diese Kosten ca. 150€ je Stück.

Nun frage ich dich: Wie lange muss ich mit Tagfahrlicht fahren, um 300 € für die Xenon-Brenner am Sprit einzusparen?

am 23. Mai 2009 um 16:08

...eigenartige Logik... Es ist zwar richtig, dass die Xenonbrenner bei häufigem Ein- und Ausschalten an Lebensdauer verlieren, aber gerade das machen sie doch, wenn du mit Dauerlicht fährst! Durch Erschütterungen können die Xenonbrenner z.B. auch aus gehen und werden dann sofort wieder "gezündet". Das geht übrigens so schnell, dass du das als Fahrer nicht ernsthaft wahrnehmen kannst. Und was ist mit Kurzstreckenfahrern?! Bei Brücken sollte der Lichtsensor übrigens noch nicht reagieren...

Gegenfrage: Du schreibst, du hättest gerne Abblendlicht, bei Nebel am Tage, wenn es aber gleichzeitig zu hell ist, dass der Sensor anspringt. Wenn es also noch so hell ist, wozu dann Abblendlicht? Dir als Fahrer bringt das außer evtl. Gegenblendung nichts und für den Gegenverkehr bist du auch hier besser mit Tagfahrlicht zu sehen. Hier könnten also höchstens die Rückleuchten als Argument zählen, aber die sind bei der alten Dauerlichtfunktion doch ebenfalls aus...

Hallo TheStig,

was ich gerne hätte: Immer beleuchtet zu sein, und dass ohne eine Handlung des Fahrers.

Eine mögliche Lösung dieses Problems ist die Schaltung "Motor an = Licht an".

Falls ich nun den Sensor diese Arbeit machen lasse, laufe ich gefahr bei Regen und Nebel nicht korrekt beleuchtet zu sein (meines Wissens nach reicht bei hefigem Regen bzw. Nebel das TFL (gesetzlich) nicht mehr aus.

Bei der Dauerlichtfunktion ist man übrigens vollständig beleuchtet, d.h. es ist die komplette Beleuchtung an, die es auch bei Dunkelheit ist.

Dass Xenon-Brenner bei Erschütterungen kurzfristig ausgehen ist mir neu. Hast du hierzu vielleicht irgendwelche Quellenangaben?

Zu den Schaltqualität des Sensors: wenn dieser das Abblendlicht genau so schaltet wie mein COMAND, dann schaltet dieser zu träge und zu häufig (z.B. an längeren Brücken, an Tankstellenüberdachungen, usw.).

Bin dann auch mit der Lösung des W212 zufrieden, da ich mein Dauerlicht (wie beim W211) einstellen kann.

Gruß c220

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