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S212: Verdreckten Diesel getankt, MB Service im Ausland gerufen

Mercedes E-Klasse W212
Themenstarteram 31. August 2013 um 9:01

Hallo Leute!

War auf Reise und habe kurz vor einer langen Strecke Diesel getankt. Die Tankstelle und der Besitzer waren eigentlich hochgelobt in der Umgebung, also dachte ich mir nichts wie hin!

Nun, hatte 50 Liter ungefähr im Tank und tankte 30 dazu. Nach 250km gings dann aber los: Beim kräftigem Gasgeben (200 T CDI :D) nach einer Mautstelle tackerte/ruckelte das Auto, machte Knarzgeräusche von der Mitte des Autos kommend und schaukelte sich auf, so als wenn man bergab in gleichen Abständen schnell die Bremse betätigt. Also mit langsamen Tempo und Warnblinker weitergefahren,

Ich dachte mir nicht schon wieder. Mein alter S210 ging vor 2 Jahren im selben Land nach einer Mautstelle in den Getriebenotlauf. :mad:

An der nächsten Nothaltebucht Motor aus, wieder an und schon wieder dasselbe Problem.

Irgendwann war es weg und kam wieder, weshalb wir an der nächsten Raststätte hielten, aber von außen am Auto nichts sehen konnten, auch im Motorraum schien alles in Ordnung.

Also weitergefahren bis das Problem an der nächsten Mautstelle sogar beim Bremsen auftrat...

Wir hatten noch 200km vor uns, die wir dann konstant mit 100 km/h gefahren sind. Sobald man aber beschleunigte, um zu überholen, das Gleiche.

Auf den letzten 10km ruckelte es bergauf wieder und die Motorkontrollleuchte leuchtete auf. Am selben Abend habe ich noch bei Mercedes in Deutschland angerufen (gegen 20 Uhr) und um 23 Uhr war schon der Mercedes-Benz Service angekommen.

Nun so lief es ab: Der Motor lief 15 Minuten und mehr im Stand und der Techniker führte eine Star Diagnose durch und nach Rücksprache mit der Werkstatt kam er zum Ergebnis, dass der Kraftstoffdruck zu gering gewesen sei. Ohne, dass ich irgendwas vorher erzählt habe, fragte er mich, ob ich getankt hätte... Die hätten es dort nicht so mit superreinen Kraftstoffen, denn sie selber haben Probleme mit den Autos.

Die MKL ging irgendwann in den 15 Minuten aus und wir drehten dann noch eine Runde in den Bergen, nichts passierte. Ihmzufolge tankte ich dann Super Diesel bei einer internationalen Gesellschaft und seitdem hatte ich keine Probleme mehr.

Zuletzt sagte der Techniker, dass sowas beim W210 (dort stand einer) nicht passiert wäre und ich bei nochmaligem Auftreten des Problems in eine Niederlassung fahren müsste.

Hatte aber bis jetzt kein einziges Problem mehr. Der Wagen läuft und läuft auch bei Vollgas.

Möchte ihn beim nächsten Service in 10000km dennoch überprüfen lassen, dass da am Motor, Getriebe und Antriebsstrang nichts verschlissen ist, denn ich vermute, dass der Motor aussetzte und quasi stoppte, während sich die Räder weiterdrehten.

Was meint ihr?

Viele Grüße

Beste Antwort im Thema

Ich komme mit einer 80 Liter Tankfüllung des 250 CDI in der Regel mindestens 1000 km weit. Normalerweise tanke ich ARAL Ultimate Diesel. Das kostet derzeit etwa 1,55/Liter. Macht bei einer Tankfüllung also 124 Euro, pro 100 km also 12,40 Euro. Tanke ich bei freien Tankstellen 20 Cents billiger "normales" Diesel, macht es dann pro 100 km 10,80 Euro. Eine Differenz von immerhin 1,60/100km.

Das sind dann 16 Euro auf 1000km, 160 Euro auf 10.000 km, bei 25.000 km Fahrleistung pro Jahr immerhin 400 Euro. Dagegen steht ein Minderverbrauch von etwa 0,4 Liter/100 km, das sind 60 Cents auf 100 km und komme damit dann also auf 11,80 Euro und auf einen realen Mehrpreis von 250 Euro pro Jahr. Hinzu kommen "Rabattpunkte" durch Payback, welche den Mehrpreis nochmals etwas drücken.

Ein so kompliziertes technisches Gebilde wie der Doppelturbolader-Motor des 250er ist mir den Mehrpreis wert. Ich erhalte dadurch die Sicherheit, auch dann Kraftstoff mit noch ausreichender Ketanzahl im Tank zu haben, wenn ein schwarzes Schaf einmal panschen sollte - bei sauberer Verbrennung und damit hoffentlich erhöhter Motorhaltbarkeit. Den Jahresmehrpreis spare ich halt woanders ein (einmal weniger Pizza im Monat, macht eh dick) und benutze für Kurzstrecken das Fahrrad, so es nicht "Katzen und Hunde" regnet.

Gruß

T.O.

 

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Themenstarteram 1. September 2013 um 21:37

Das ist alles eine ziemlich große Angelegenheit. Unser Techniker vor Ort meinte auch, dass man das nicht 100% beweisen könne, dass der Diesel verunreinigt gewesen sei. Allerdings riet er uns, den Wagen wie gesagt mit Super Diesel zu betanken und dann abzuwarten. Falls das Problem nochmals auftrete, sollte man eine NL aufsuchen.

Dies Beweisen ist sehr schwierig, aber nach der Neubetankung war alles wieder in Ordnung.

Wenn ein Tankwagen gerade die Tanks der Tanke füllt, sollte man nicht tanken. Der eine Bekannte, von dem ich sprach, dessen Auto alle 2km ausging, hat genau zu solch einem Zeitpunkt getankt und dann Probleme gehabt.

Die Frage ist, ob man das Geld für teure Tanken hat. Mercedes fahren hin oder her.. Geld ist Geld!

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von SternMB

Die Frage ist, ob man das Geld für teure Tanken hat. Mercedes fahren hin oder her.. Geld ist Geld!

Gruß

Ok, was sparst Du so bei 15.000 km am Tanken?

Die freie Tankstelle ist 1 oder 2 Cent billiger. Das macht dann bei 6l /100 km 9 oder 18 Euro im Jahr. Der Austausch eines Commonrail Systems (Tank, Leitungen Einspritzdüsen) kostet bei VW so zwischen 4.000 und 6.000 Euro....

Auch wenn ich das für meinen S212 rechne sieht es nicht anders aus:

7,5 l bei 50.000 km ,macht zwischen 38 und 80 Euro pro Jahr aus. Bei einem Kaufpreis von 50 bis 80 Teuro für einen S212 ist das nicht der grosse Sparhammer, wenn man billig tankt.

Für mich war das eine Lehre. Fehler können passieren. Aber wie dieser Konzern mit mir umgegangen ist, war der absolute Hammer. Anfangs dachte ich, wenn ich mich melde, dann haben die Spezialisten, die sich um mich kümmern. Ja die hatten die; aber mit einem anderen Auftrag.... Der nette KOnzern wollte über seine Internetplattform eine Nachricht haben. Die Antwort war dann, dass ausser mir kein Kunde ein Problem hatte und das alles i O sei. Ich war so blöd und glaubte denen. Über den ADAC dann zum Anwalt. Der sagte mir, dass er gegen die schon einen Prozess verloren hatte und man den Schaden kaum mit den Tankvorgang zweifelsfrei nachweisen kann. OK. Ich habs dann abgehakt. Einige Wochen später hat der Anwalt dann angerufen und gesagt, dass er jetzt noch einen Fall hat und beim Essen von einem Kollegen gehört hat, der auch so einen Fall hat...... Wir sollten es versuchen.

Ich dachte, wenn mehrere das Problem hatten, dann übernehmen die die Kosten und die Sache ist geregelt. Das war alles aber nicht so. Es wurde einfach auf Zeit gespielt. Ich bin zum Glück in der finanziellen Lage, dass ich die Kosten tragen konnte. Des Weiteren hat mich meine berufliche Situation (einfach für so etwas keine Zeit :-) ) von weiteren Schritten abgehalten.

Themenstarteram 1. September 2013 um 22:06

Hallo,

es sind nicht nur 1,2 Cent. Eher zwischen 8 und 11.

Es gibt ja auch billige Markentankstellen. Sowas wie z.B. Jet. Die sind vielleicht nicht so bekannt wie Aral und Co., aber dennoch gut.

Zweifelsfrei kann man bei solch einer Angelegenheit nie sein. Es kann ja sein, dass das und das passiert ist und man dann wie in meinem Fall 50l intus hatte und 30l zur Belustigung reingekippt wurden..

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von SternMB

Das ist alles eine ziemlich große Angelegenheit. Unser Techniker vor Ort meinte auch, dass man das nicht 100% beweisen könne, dass der Diesel verunreinigt gewesen sei. Gruß

Im Prinzip kannst Du es gar nicht beweisen. Man müsste beim Tanken den Tank vollständig leer haben. Auch meinte der Anwalt (des KOnzerns), dass der gute Diesel seines Mandanten eventuell durch Schmutz aus dem Kraftstofffilter verunreinigt worden wäre oder dass jemand den Tank aufgebrochen und mir was eingefüllt hatte. Ich konnte alle Tankquittungen der letzten 1 1/2 Jahre nachweisen. Der Anwalt meinte dann nur, ob eventuell meine Frau nicht mal irgendwo anders getankt hat und dass es nicht sein kann, dass man seit 5 MOnaten ausschließlich an der Tankstelle seinen Mandanten getankt hätte. Natürlich hätte es sein können, dass nachts jemand in die Garage einbricht und den Tank eines verschlossenen Autos öffnet und mir was in den Tank schüttet.....

Da geht's schon los. Beweise mal, dass das Auto immer abgeschlossen war.... Vielleicht hat man ja auch einfach selbst Colain den Tank geschüttet... Beweise mal, dass du etwas nicht gemacht hast....

Egal was ist, man kann diese Kausalität "Tanken führt zweifelsfrei zu diesem vorliegenden Schaden" nicht nachweisen.

Zitat:

Original geschrieben von SternMB

Hallo,

es sind nicht nur 1,2 Cent. Eher zwischen 8 und 11.

Es gibt ja auch billige Markentankstellen. Sowas wie z.B. Jet. Die sind vielleicht nicht so bekannt wie Aral und Co., aber dennoch gut.

Zweifelsfrei kann man bei solch einer Angelegenheit nie sein. Es kann ja sein, dass das und das passiert ist und man dann wie in meinem Fall 50l intus hatte und 30l zur Belustigung reingekippt wurden..

Gruß

Ob JET eine Markentankstelle ist .....?? Es gibt auch freie Tankstellen, die Verkaufen im Namen des JET Konzerns.

Bei uns liegt JET 1 oder 2 Cent unter Shell/Esso. Je nach Tageszeit ist die Spanne Shell/JET auch mal bei 5 oder mehr Cent. Meine Beobachtung zeigt, dass Esso abends nicht erhöht und Shell schneller den Preis nach oben drückt.

Die Preise sind für mich nicht nachvollziehbar. Innerhalb von 50 km kann der Preis auch um 12 Cent schwanken.... Wenn man aber seine Gegend kennt, dann kann man ja auch entsprechend tanken und trotzdem sparen.

Themenstarteram 1. September 2013 um 22:16

Genau, alles das muss man erst mal beweisen.

Mercedes gibt auch keine Gewährleistung auf Falschbetankung. Aber wenn ich Diesel tanke und keinen Diesel bekomme ist das schon ne große Schweinerei.

Vor allem wenn die Tankstelle hochgelobt ist!

Edit: JET ist immer noch besser als eine Hinterhoftanke.

Gruß

Ich komme mit einer 80 Liter Tankfüllung des 250 CDI in der Regel mindestens 1000 km weit. Normalerweise tanke ich ARAL Ultimate Diesel. Das kostet derzeit etwa 1,55/Liter. Macht bei einer Tankfüllung also 124 Euro, pro 100 km also 12,40 Euro. Tanke ich bei freien Tankstellen 20 Cents billiger "normales" Diesel, macht es dann pro 100 km 10,80 Euro. Eine Differenz von immerhin 1,60/100km.

Das sind dann 16 Euro auf 1000km, 160 Euro auf 10.000 km, bei 25.000 km Fahrleistung pro Jahr immerhin 400 Euro. Dagegen steht ein Minderverbrauch von etwa 0,4 Liter/100 km, das sind 60 Cents auf 100 km und komme damit dann also auf 11,80 Euro und auf einen realen Mehrpreis von 250 Euro pro Jahr. Hinzu kommen "Rabattpunkte" durch Payback, welche den Mehrpreis nochmals etwas drücken.

Ein so kompliziertes technisches Gebilde wie der Doppelturbolader-Motor des 250er ist mir den Mehrpreis wert. Ich erhalte dadurch die Sicherheit, auch dann Kraftstoff mit noch ausreichender Ketanzahl im Tank zu haben, wenn ein schwarzes Schaf einmal panschen sollte - bei sauberer Verbrennung und damit hoffentlich erhöhter Motorhaltbarkeit. Den Jahresmehrpreis spare ich halt woanders ein (einmal weniger Pizza im Monat, macht eh dick) und benutze für Kurzstrecken das Fahrrad, so es nicht "Katzen und Hunde" regnet.

Gruß

T.O.

 

2011-03-27-17-08-51

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto

 

 

Die Preise sind für mich nicht nachvollziehbar. Innerhalb von 50 km kann der Preis auch um 12 Cent schwanken.... Wenn man aber seine Gegend kennt, dann kann man ja auch entsprechend tanken und trotzdem sparen.

In Berlin gibt es innerhalb des Stadtgebiets teilweise ein Preisgefälle von 10 ct pro Liter.

Zitat:

Original geschrieben von tulliusomnibus

Ich komme mit einer 80 Liter Tankfüllung des 250 CDI in der Regel mindestens 1000 km weit. Normalerweise tanke ich ARAL Ultimate Diesel. Das kostet derzeit etwa 1,55/Liter.

Da würde ich dann einen Benziner fahren... Aus meiner Sicht ist der "normale" ARAL Diesel völlig ausreichend für einen CDI Motor. Ob ein 250 CDI einen besseren Diesel benötigt als ein 200 CDI kann aus technischer Sicht nicht bestätigt werden. Wenn eine Tankstelle einen einwandfreien Ultimate Diesel verkauft spricht auch viel dafür, dass der "normale" Diesel nicht verunreinigt ist.

Zitat:

Original geschrieben von Belcanto

Zitat:

Original geschrieben von tulliusomnibus

Ich komme mit einer 80 Liter Tankfüllung des 250 CDI in der Regel mindestens 1000 km weit. Normalerweise tanke ich ARAL Ultimate Diesel. Das kostet derzeit etwa 1,55/Liter.

Da würde ich dann einen Benziner fahren... Aus meiner Sicht ist der "normale" ARAL Diesel völlig ausreichend für einen CDI Motor. Ob ein 250 CDI einen besseren Diesel benötigt als ein 200 CDI kann aus technischer Sicht nicht bestätigt werden. Wenn eine Tankstelle einen einwandfreien Ultimate Diesel verkauft spricht auch viel dafür, dass der "normale" Diesel nicht verunreinigt ist.

Suum cuique ... aber warum soll ich dann einen Benziner fahren? Der Diesel verbraucht wesentlich weniger und ist durchzugsstärker.

Die Frage der Notwendigkeit der besseren Kraftstoffqualität ist eine Glaubensfrage. Ich stelle fest, dass der Wagen auf Langstrecken etwas weniger verbraucht und ruhiger läuft. Das reicht mir. Selbstverständlich kann er auch mit normalem Diesel einwandfrei betrieben werden.

Gruß

T.O.

P.S. Verbrauch über die letzten 8000 km im Mischverkehr mit Klimaanlage 6,8 Liter/100 km. Das wird wohl kein Benziner erreichen ...

Zitat:

Original geschrieben von Bruno_Pasalaki

Genau aus diesem Grund tanke ich im Ausland immer an den großen Markentankstellen.

Das werde ich künftig auch wieder tun, nachdem mir dieses Jahr in unser beider Heimatland ein bestimmter Tankstellenbetreiber (gelb-schwarz) empfholen wurde, da man angeblich noch weiter käme, ich jedoch nun genau das Gegenteil erlebte und nicht mal 950km anstatt über 1100 km erfahren konnte.

In Zukunft unten wieder blau-weiss oder grün-blau!

Themenstarteram 3. September 2013 um 10:16

Hallo,

mit normalem Diesel komme ich auch über 1000km, da braucht man keinen Super Diesel von Aral o.Ä.

Im Ausland hingegen vertraue ich keinem mehr und tanke an großen Markentankstellen.

Gruß

Ich habe den großen Tank, tanke noch vorher an der Grenze und habe immer 20 Liter Diesel im Kofferraum dabei. Mit 100 Litern komme ich dann zunächst mal locker so um die 1.600-1.700 km weit.

Im Ausland würde ich auch nur bei großen Namen tanken.

Themenstarteram 3. September 2013 um 10:21

Zitat:

Original geschrieben von Cali65

Ich habe den großen Tank, tanke noch vorher an der Grenze und habe immer 20 Liter Diesel im Kofferraum dabei. Mit 100 Litern komme ich dann zunächst mal locker so um die 1.600-1.700 km weit.

Im Ausland würde ich auch nur bei großen Namen tanken.

Genau das ist das Richtige!

Vorher noch im Heimatland oder Österreich 80l rein und entweder Tankkanister mitnehmen oder einfach sparsam mit 100 km/h weitergurken! :D

Gruß

Hallo T.O.,

so wie Du mache ich es auch. In D bekommt der Dicke Ultimate. Schon seit er bei uns ist. 120000 Km. Im Ausland (France) fahre ich ausschließlich zu einer gut besuchten Totaltankstelle und tanke Excellium. Man kann zwar an den Supermärkten einiges sparen, hatte da mal vor Jahren den V70 ohne DPF betankt und der hat gerußt ohne Ende. Also wieder zu Total. In meiner Urlaubsgegend gibt es leider keine BP mit Ultimate. Nur auf der Autobahn. Aber ich komme nach dem Tanken in D weit über 1200 Km und schaffe es bis ans Ziel. Ich schwöre auf Ultimate. Die es (Ultimate) nicht lesen wollen, bitte einfach überspringen.

SG LEjockel

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