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Radmontagehilfe

Themenstarteram 23. April 2024 um 15:32

Hallo zusammen,

hat jemand so ein Ding in Gebrauch? Taugt das was?

RADMONTAGEHILFE

oder sowas

Radmontagehilfe 2

53 Antworten

Kann man nicht viel falsch machen, wobei ich Nr 1 praktischer einschätzen würde, da besser nach rechts und links korrigiert werden kann.

Gruß jaro

 

P.S. ...ist aber nur geraten, in Gebrauch habe ich sowas nicht.

Was hast Du denn genau vor… beschreib doch mal Deine Situation.

Wenn Du geschickt bist, reicht Dir vielleicht auch einfach ein Montierhebel, um das Rad, ohne Kraftanstrengung, in Position zu bringen.

Lies mal hier:

https://www.motor-talk.de/.../...ontierhilfe-gesucht-t7579664.html?...

Da haben sich schon einige mit auseinandergesetzt.

Themenstarteram 23. April 2024 um 16:30

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 23. April 2024 um 18:08:15 Uhr:

Was hast Du denn genau vor… beschreib doch mal Deine Situation.

Wenn Du geschickt bist, reicht Dir vielleicht auch einfach ein Montierhebel, um das Rad, ohne Kraftanstrengung, in Position zu bringen.

Nun ja, das Rad anheben, in Position drehen, draufstecken, festschrauben. Rückenschonend eben.

@mecco: danke für den Link. hab das erst nicht gefunden.

Also wenn ich nicht mehr in der Lage bin eine Felge auf die Radnabe zu setzen dann lasse ich es in einer Werkstatt machen. Noch schaffe ich es. :-)

Ich sehe nicht so recht die Notwendigkeit für diese Dinger. Das Hin- und Wegbringen über größere Strecken macht man ja, indem man das Rad rollt und nicht trägt.

Und für den kurzen Weg vom Boden an die Radnabe ist m.E. die Kombination aus folgendem rückenschonender:

- Wagen nur so weit anheben, dass der Reifen gerade eben abhebt, nicht unnötig bis zum Anschlag nach oben anheben

- in eine geschickte Position (in die Knie) gehen, um dann mehr Kraft in den Armen zu haben

- Verwendung eines Zentrierdorns (s. Foto), der verhindert, dass das Rad wieder runterrutschen kann, bevor man die Schraubenlöcher mit den Bohrungen in Übereinstimmung gedreht hat.

Zentrierdorn

Für die rd. 160 Euro würde ich mir lieber einen schönen Abend machen, sowas braucht ein Schrauber nicht.

Dann scheinst Du den Kollegen und sein mutmaßliches Handicap ja gut zu kennen.

Zitat:

@Rockville schrieb am 24. April 2024 um 12:29:33 Uhr:

[...]

Und für den kurzen Weg vom Boden an die Radnabe ist m.E. die Kombination aus folgendem rückenschonender:

[...]

- in eine geschickte Position (in die Knie) gehen, um dann mehr Kraft in den Armen zu haben

[...]

Der sinnvollste Beitrag bisher. "Rückenschonend heben" ist das Zauberwort.

Das ist natürlich vor allem vom Größenwachstum der Räder verursacht. Die früher üblichen 185-205 mm breiten Reifen auf Felgen von 14-16 Zoll sind ja federleicht im Vergleich zu den immer häufiger anzutreffenden Riesendingern von heute, mit denen der Heimwerker bisher eher selten zu tun hatte. Mich wundert das gar nicht, dass dafür solche Werkzeuge gebraucht werden.

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 24. April 2024 um 12:45:42 Uhr:

Dann scheinst Du den Kollegen und sein mutmaßliches Handicap ja gut zu kennen.

Manche scheinen hier sowiso ein Handicap zu haben,.

Beim saisonalen Radwechsel sitze ich auf einem Hocker und habe das Rad (225/50-17 mit 10 kg Felge und 10 kg Reifen) vor die Nabe gerollt. Das Auto ist mit dem Rangierwagenheber so knapp wie möglich angehoben. Die wenigen cm zum Aufstecken auf die Radbolzen hebe ich das Rad mit den Füßen an, wobei die Fersen auf dem Boden bleiben. Mit den Händen justiere ich nur die Lage, damit die Löcher die Bolzen treffen. Dabei liegen die Ellenbogen auf den Oberschenkeln auf. Der Rücken hat dabei fast frei und muss nur ran, um den gewechselten Radsatz auf den Felgenbaum zu stecken. Das ist in der Tat grenzwertig. Räder im Kanaldeckelformat möchte ich weder fahren noch wechseln.

Zitat:

@garssen schrieb am 24. April 2024 um 15:12:16 Uhr:

Zitat:

@Gummihoeker schrieb am 24. April 2024 um 12:45:42 Uhr:

Dann scheinst Du den Kollegen und sein mutmaßliches Handicap ja gut zu kennen.

Manche scheinen hier sowiso ein Handicap zu haben,.

..und sollen deshalb die Räder nicht selber wechseln dürfen?

Ich hatte/habe Fahrzeuge, bei denen war das nie ein Problem, vor allem wenn es sich um Stehbolzen handelt, da ist die Felge ruckzuck draufgesetzt.

 

Aber andere, mit Schraubenlöcher, da ist es dermaßen fummelig, die Radschrauben reinzubringen und das Gewinde zum greifen zu bringen. Und währenddessen muß man die ganze Zeit das Rad halten, weil es nur eine kurze Mittenzentrierung gibt.

 

Da hab ich mir selbst in jungen Jahren schwer getan bei 195/65-15

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