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PRIUS MANGELHAFT MOTORISIERT?

Toyota Prius 3 (XW3)
Themenstarteram 26. Juli 2013 um 20:21

Hallo,

da ich schon einige Texte der Fachpresse gelesen habe, welche die Motorisierungsstärke des Prius als sehr bescheiden beschreiben, hätte ich gerne gewusst, ob es wirklich so ist, dass man einen Prius nur mit Hilfe von höheren Drehzahlen ( 3000 Umdrehungen aufwärts ) ausreichend zügig auf 100 km/h bringen kann.

Zudem: Die Antriebs-Einstellungs-Tasten (EV, Eco, Power) erlauben 3-4 verschiedene Antriebs-Feineinstellungen. Beeinflusst man damit nur die Drehzahl-Charakteristik, mit der der Antrieb aufs Gas reagiert, und den Benzinverbrauch, oder verändert man damit auch die Drehmomentstärke des Antriebs, also die Kraft des Antriebs in der unteren Drehzahlhälfte, die einen nach vorne bringen soll.

VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN !

Mit Gruß

T. C.

Beste Antwort im Thema
am 26. Juli 2013 um 21:56

Zitat:

Original geschrieben von Technik Christoph

Hallo,

da ich schon einige Texte der Fachpresse gelesen habe, welche die Motorisierungsstärke des Prius als sehr bescheiden beschreiben, hätte ich gerne gewusst, ob es wirklich so ist, dass man einen Prius nur mit Hilfe von höheren Drehzahlen ( 3000 Umdrehungen aufwärts ) ausreichend zügig auf 100 km/h bringen kann.

 

Mit Gruß

T. C.

Der Prius funktioniert ganz anders als alle anderen Autos, die Gaspedalstellung steuert dort keineswegs direkt den Verbrennungsmotor an, es wird lediglich ein Signal in die Zentralelektronik gegeben, die je nachdem entscheidet, welcher der Motoren, egal ob Elektro oder Benzin, zum Einsatz kommt, die Drehzahl des Verbrenners kann man nicht direkt per Gaspedal steuern.

Das ist anfangs etwas ungewohnt, man gewöhnt sich aber sehr schnell daran. Leistung ist im Überfluss vorhanden, Systemleistung bis zu 136 PS, das reicht vollkommen aus, wenn mal "drauftritt", dann geht die Post ab, weil ja auch ein ganz erheblicher Teil der Leistung vom E-Motor kommt und die haben ja schon untenrum viel Drehmoment, da meint man, einen sehr großen und starken Turbodiesel zu fahren. Allerdings reicht die elektrische Energie nur fürs einmalige Beschleunigen, danach muss der Motor erstmal den Akku wieder aufladen, was aber automatisch geschieht.

 

Zitat:

Zudem: Die Antriebs-Einstellungs-Tasten (EV, Eco, Power) erlauben 3-4 verschiedene Antriebs-Feineinstellungen. Beeinflusst man damit nur die Drehzahl-Charakteristik, mit der der Antrieb aufs Gas reagiert, und den Benzinverbrauch, oder verändert man damit auch die Drehmomentstärke des Antriebs, also die Kraft des Antriebs in der unteren Drehzahlhälfte, die einen nach vorne bringen soll.

VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN !

In der EV Einstellung zwingt man das System, ausschließlich elektrisch zu fahren, was nur bis ca. 50 km/h und auch nur bis zu 1,5 Km möglich ist, danach ist der Akku leer.

In der Eco-Stellung regelt das System alles automatisch, das ist die Normalstellung, in der Power-Stellung werden beide Motoren gleichzeitig für höchste Beschleunigung genutzt.

Die "Drehzahlcharakteristik" kann man mit diesen Einstellungen nur indirekt beeinflussen.

Wenn möglich, fährt das Auto immer nur rein elektrisch an, dann wird ganz unauffällig und kaum hörbar der Verbrenner zugeschaltet, der läuft dann zunächst mal so lange, bis der Motor warm ist, da gibt es sogar extra eine Aufheizphase, damit der möglichst warm wird, um eine schnelle und gute Katalysatorwirkung zu haben und um dem Verschleiß zu begegnen. Diese Aufheizphase ist nicht mit dem Gaspedal beeinflussbar.

Danach schaltet sich der Verbrenner immer dann ab, wenn der Akku voll ist und nicht so viel Leistung benötigt wird, das geschieht automatisch.

Was manche Neulinge verstörend finden, ist, dass der Verbrenner schon mal sehr laut werden kann, wenn der auf vollen Touren läuft, weil gerade viel Leistung abverlangt wird, das Auto aber noch gar nicht wirklich schnell ist, das ist irritierend und führt dazu, dass Neulinge meinen, das Auto wäre aber sehr laut, was allerdings auch daher kommt, dass es vorher sehr, sehr leise war.

Am wohlsten fühlt sich der Prius dann, wenn man damit nur sehr selten schneller als 120 km/h fährt, dann ist man sparsam unterwegs und ziemlich leise, fährt man schneller, so nimmt mit jedem Kilometer mehr der Verbrauch zu und der Geräuschpegel steigt stark an, da merkt man eben, dass dieses Auto für Länder mit einem Tempolimit gebaut wurde.

 

Grüße

Udo

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Hier ist doch niemand unfreundlich, vielleicht etwas überempfindlich.

@ hausmeister und currywurst

Elektrisch segeln gibt es nicht. Segeln ist der Zustand des Fahrens ohne jeglichen Antrieb. Man sieht keine Pfeile im Display. Mit dem P 2 recht leicht machbar, beim P 3 sehr schwierig, nur sekundenweise. Sind aber nur meine Erfahrungen.

Segeln ist die Eigenschaft eines Segelflugzeug, ohne einen eigenen Antrieb sich fortzubewegen.

Schönes Adventswochenende

Zitat:

@BR123currywurst schrieb am 13. Dezember 2014 um 10:33:45 Uhr:

Mit der direkten Art auf MT habe ich kein Problem. Unfreundlich und unpassend fand ich die Bemerkung mit der Ignoranz von den Dieselproblemfeldern Emission, Steuervorteil und Energiegehalt. Ob ich da ignorant bin und wie ich darüber denke, gehört hier aber nicht her. Ist so ein Schlag-drauf-und-schluss-Argument, dass wohl den Fahrer eines Diesel-Hybriden und seine Äusserung diskreditieren soll.

Das war nicht direkt auf dich bezogen, als ich den Absatz schrieb war mir nicht mehr bewusst das du einen Diesel-Hybrid fährst, aber dennoch:

Ignoranz (...) zeichnet sich dadurch aus, dass eine Person etwas – möglicherweise absichtlich – nicht kennt, nicht wissen will oder nicht beachtet (missachtet).

Da lag ich doch mit dem Begriff "ignorieren" sehr richtig.

Dabei kann ich die Ignoranz gegenüber dem Energiegehalt verschiedener Kraftstoffe gut verstehen. Das merkt man schließlich nicht im Geldbeutel, da die Kraftstoffe in Europa größtenteils ja nicht nach Energiegehalt besteuert werden - im Gegenteil, leider. Man freut sich lieber über die angebliche Effizienz seines Diesels, weil der mit weniger Geld weiter kommt als ein Benziner, selbst wenn der gleich viel oder sogar weniger Kraftstoff verbraucht.

Die Ignoranz gegenüber der höheren KFZ-Steuer oder auch höheren Wartungskosten verstehe ich ebenfalls, da die geringe Steuer auf den Kraftstoff diese Kosten ab einer gewissen Laufleistung ausgleicht. Wer sein Auto nur ein paar Jahre fährt, dem können auch zu erwartende hohe Reparaturkosten (Turbolader, Kupplung(en) etc.) egal sein.

Nicht verstehen kann ich aber, wenn die Dieselfreunde ihre Dreckschleudern und deren Abgase völlig IGNORIEREN oder durch Wundermittel wie Adblue, die einfach vom Himmel fallen, schön reden wollen.

Ich bin kein Öko-Apostel, ich fahre sehr viele Strecken mit dem Auto die ich mit Fahrrad oder den Öffis zurück legen könnte und lebe auch sonst nicht sehr umweltbewusst. Aber wenn verschiedene Antriebskonzepte diskutiert werden und dabei die Emissionen im Betrieb und in der Produktion einfach völlig unter den Tisch fallen, kommts mir wirklich hoch.

@Landi20: dann eben gleiten ;)

Zitat:

@BR123currywurst schrieb am 12. Dezember 2014 um 13:28:50 Uhr:

Zitat:

@124penoepel schrieb am 5. Dezember 2014 um 10:55:14 Uhr:

Auch der Komfort des Antriebs ist beim Prius wesentlich höher, Stille im Stau und an der Ampel, kein Ruckeln und Nageln, kein Schalten. Auch bei höheren Geschwindigkeiten jault der Motor beim Prius in der Regel nicht auf, nur beim Befahren von Steigungen erhöht sich die Drehzahl des Motors, oder beim Beschleunigen. Kombiniert mit einer mäßigen Dämmung des Motorraumes kann das durchaus ungewohnt in den Innenraum dringen. Dennoch halte ich den HSD als das wesentlich fortschrittlichere und komfortablere Antriebssystem, und das sparsamere und effizientere.

Hallo erstmal. Bin hier kurz mal hineingestolpert und wollte nur bemerken: der Vergleich "Diesel" gegen "Benziner-Hybrid" ist ein Vergleich Äpfel mit Birnen. Entweder wird ein Diesel mit einem Benziner verglichen oder ein Diesel-Hybrid mit einem Benziner-Hybrid. Ansonsten schreibt ihr euch den Hybrid schön. Und im Vergleich Benziner-Hybrid ggü. Diesel-Hybrid wird es dann im Bereich Motorisierung und Effizienz wieder etwas spannender, denke ich.

Gruss

C.

Letzendlich kann man vergleichen was man will, wenn es sein muss, auch einen Diesel mit einem Kaugummi. Es kommt darauf an, welche Parameter verglichen werden.

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 13. Dezember 2014 um 14:06:20 Uhr:

Nicht verstehen kann ich aber, wenn die Dieselfreunde ihre Dreckschleudern und deren Abgase völlig IGNORIEREN oder durch Wundermittel wie Adblue, die einfach vom Himmel fallen, schön reden wollen.

Wünschenswert wären andere Prüfbedingungen für die Euronorm. Realistischere Fahrprofile, längere Strecken und eine Garantie, dass die Werte auch langfristig eingehalten werden.

Man sollte an der Stelle auch erwähnen, dass es Hersteller wie Mazda gibt, die weder SCR-Kat noch NOx Speicherkat einsetzen, sondern stattdessen einen ''komplett'' neuen Motor gebaut haben.

Auf der anderen Seite muss jedoch auch mal ergebnisneutral schauen, woher die Komponenten für die Batterien stammen und wie die Materialien vor Ort abgebaut werden.

Zitat:

Wünschenswert wären andere Prüfbedingungen für die Euronorm. Realistischere Fahrprofile, längere Strecken und eine Garantie, dass die Werte auch langfristig eingehalten werden.

...

Dito !!!

Deshalb halte ich sehr viel mehr von "Spritmonitor" (je mehr Einträge, desto besser und zuverlässiger !), halte aber absolut nix von Hochglanz-Prospekten oder Stammtisch-Prahlerei ! ;)

mfG schwarzvogel

 

Wobei die Schadstoffwerte der Euronorm ja nicht unbedingt etwas mit dem Verbrauch zu tun haben.

Spritmonitor ist schon eine sehr gute Hilfe.

Zitat:

@206driver schrieb am 14. Dezember 2014 um 08:37:35 Uhr:

Wünschenswert wären andere Prüfbedingungen für die Euronorm. Realistischere Fahrprofile, längere Strecken und eine Garantie, dass die Werte auch langfristig eingehalten werden.

Den NEFZ erachte ich einfach als vollkommen irrelevant. Das kaum ein Auto im Alltag auch nur in der Nähe des NEFZ (maximal nen halben Liter drüber) gefahren werden kann sollte schon einleuchten, wenn man sich die Durchschnittsgeschwindigkeit des NEFZ ansieht: 33,6 km/h. Dazu wird extrem langsam beschleunigt - die schnellste Beschleunigungsphase entspricht umgerechnet 26,6 s auf 100 km/h.

(das schafft sogar ne Ente :D was wohl auch so gedacht war)

Jede entspannte Landstraßenfahrt endet mit über 60 km/h im Schnitt, auf der BAB landet man idR. über 100 km/h. Und in der Stadt, wo 33,6 km/h im Schnitt realistisch wären muss VIEL schneller beschleunigt werden. Ergo: fast nicht zu schaffen, besonders nicht im Winter.

Ein brauchbarer Normzyklus hätte für uns einen Nachteil: die KFZ-Steuer würde steigen, da ja nach CO2-Ausstoß (der vom NEFZ übernommen wird) berechnet wird. Das müsste man schon wieder angleichen, ich hab mich so an 30€ Steuer im Jahr gewöhnt :D

Wobei ich ja sowieso für eine komplette Neustrukturierung der Steuern bin: Bei der KFZ-Steuer sollte der Hubraum völlig ignoriert werden (Hubraum sagt ja nichts mehr über die Leistung aus) und nur noch nach Emissionen besteuert werden - und zwar nicht nur nach CO2.

Und der Kraftstoff sollte zumindest gleich, wenn nicht nach Energiegehalt besteuert werden.

Das wäre ein FAIRE, ökologisch sinnvolle Besteuerung, wo dann wirklich derjenige am wenigsten zahlt, der die Umwelt am wenigsten belastet.

Zitat:

Auf der anderen Seite muss jedoch auch mal ergebnisneutral schauen, woher die Komponenten für die Batterien stammen und wie die Materialien vor Ort abgebaut werden.

Definitiv.

>Das wäre ein FAIRE, ökologisch sinnvolle Besteuerung

Aber noch nicht konsequent genug. Ich würde die KFZ-Steuer komplett abschaffen und dafür die Besteuerung der Treibstoffe erhöhen. Das wäre gerechter und ökologischer. Belohnt werden diejenigen, die sich ein Auto mit weniger Verbrauch anschaffen.

Und bei der bisherigen KFZ-Steuer ist es egal, wie viel ich fahre. Für diejenigen, die also nur wenig fahren, ist es ungerechter, weil sie die Umwelt weniger belasten und auch die Straßen weniger nutzen.

Zitat:

@sternfreund74 schrieb am 16. Dezember 2014 um 08:55:00 Uhr:

... Ich würde die KFZ-Steuer komplett abschaffen und dafür die Besteuerung der Treibstoffe erhöhen. Das wäre gerechter und ökologischer. Belohnt werden diejenigen, die sich ein Auto mit weniger Verbrauch anschaffen.

...

Sehe ich auch so !

Aber das ist eben zu einfach damit unsere Politiker das auch kapieren. :D

mfG schwarzvogel

 

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 15. Dezember 2014 um 21:14:48 Uhr:

Wobei ich ja sowieso für eine komplette Neustrukturierung der Steuern bin: Bei der KFZ-Steuer sollte der Hubraum völlig ignoriert werden (Hubraum sagt ja nichts mehr über die Leistung aus) und nur noch nach Emissionen besteuert werden - und zwar nicht nur nach CO2.

Voorsicht, Glatteis!

Hat jemand geschrieben und die dazugehörige Datei hochgeladen, find ich auf der Schnelle nicht:

Zitat:

CO²-Werte sind besser als beim Blue TDI, CO sowie NOX+HC sind schlechter.

am 17. Dezember 2014 um 10:46

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 17. Dezember 2014 um 09:51:58 Uhr:

Zitat:

@der_hausmeister schrieb am 15. Dezember 2014 um 21:14:48 Uhr:

Wobei ich ja sowieso für eine komplette Neustrukturierung der Steuern bin: Bei der KFZ-Steuer sollte der Hubraum völlig ignoriert werden (Hubraum sagt ja nichts mehr über die Leistung aus) und nur noch nach Emissionen besteuert werden - und zwar nicht nur nach CO2.

Voorsicht, Glatteis!

Hat jemand geschrieben und die dazugehörige Datei hochgeladen, find ich auf der Schnelle nicht:

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 17. Dezember 2014 um 09:51:58 Uhr:

Zitat:

CO²-Werte sind besser als beim Blue TDI, CO sowie NOX+HC sind schlechter.

Also zum Thema Abgase und Diesel kann mir keiner mehr erzählen das da was umweltfreundlicheres rauskommt wie bei einem Benziner. Die Franzosen wollen ja nicht um sonst die Diesel weniger fördern bzw. am besten ganz aus Frankreich "verbannen".

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 17. Dezember 2014 um 09:51:58 Uhr:

 

Voorsicht, Glatteis!

Hat jemand geschrieben und die dazugehörige Datei hochgeladen, find ich auf der Schnelle nicht:

Zitat:

@VOX DEI schrieb am 17. Dezember 2014 um 09:51:58 Uhr:

Zitat:

CO²-Werte sind besser als beim Blue TDI, CO sowie NOX+HC sind schlechter.

Von welchen Autos sprichst du?

Prius 3

CO2 89-92 g/km

NOx 6 mg/km

CO 258 mg/km

HC 58 mg/km

Prius mangelhaft motorisiert?

Emmisionen und Verbrauch sind Teilaspekte. Motorleistung und Antriebskomfort auch.

Mit meinem Auris 1 HSD fühle ich mich hier in der bergigen Schweiz nicht untermotorisiert, obwohl leistungstarke Audis, BMWs und Benzens in rauhen Mengen umherfahren.

Insgeheim habe ich auch schon über ein anderes Auto nachgedacht, eben aus Komfortgründe (leiser, weniger Motorengedröhne, Sitze, Fahrwerk ...), der Auris ist ja doch eben nur ein mittelmässiges Auto.

Aber!

Wenn man in den letzten Jahren die Autoszene so beobachtet, liesst man von Getriebeschäden (DSG, EGS6 ... M32 .. Audi Multitronik, Mercedes Variomatik alte A und B-KLasse usw.), von mehr oder wenig oft auftretenden Turboladerschäden (1.6L Diesel aus PSA-Pool usw.). Die Motorenbauer haben sogar die Zahnriemen für den Antrieb der Nockenwelle gegen die an für sich haltbarere Kette zersetzt, wodurch sich nun Reparaturen und Motortotalschäden bei den europäischen Autobauern wie BMW, VW-Konzern, PSA und weiss ich wo noch häufen.

Und der ach so komplizierte Hybridantrieb bei Toyota?

Mangelhaft motorisiert?

Sind die Toyotas noch so mittelmässige Autos, aber der HSD-Antrieb degradiert die meisten Antriebe der Autowelt zu beklagenswerte Bastellösungen, egal wie toll sie tun, wenn sie noch nicht kaputt gegangen sind.

Jammerschade, dass die europäischen Autobauer vor lauter Gewinnoptimierung den Konsumenten so verarschen müssen ....

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