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Preisfrage Vrod Bj. 2003 - neu

Themenstarteram 19. Januar 2009 um 6:14

Hallo ! Mich würde mal Eure Meinung interessieren, wieviel man für eine Vrod, Bj. 2003 bezahlen kann/sollte.

Die HD war noch nie zugelassen und hat 0 km auf dem Tacho. Viele Grüße Hanjo

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12 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von HD-Vrod

Hallo ! Mich würde mal Eure Meinung interessieren, wieviel man für eine Vrod, Bj. 2003 bezahlen kann/sollte.

Die HD war noch nie zugelassen und hat 0 km auf dem Tacho. Viele Grüße Hanjo

in deutschland?

ich schätze mal so um die 11-12000euro

wichtig wäre natürlich auch warum diese rod noch nie zugelassen wurde.

fast 6 jahre standzeit sind sicher auch nicht unbedingt sehr förderlich.

am 19. Januar 2009 um 21:31

Max. € 9.000 in D, in UK gibt es die sogar schon unter € 8.000 !!! :rolleyes:

also 9000 ist schon etwas wenig.

am 20. Januar 2009 um 8:38

Also 9.000 € für eine noch nie gefahrene V-Rod halte ich für sehr wenig. Eine der ersten Rods, in alufarben ist ja mittlerweile schon eine Rarität. Da denke ich, dass ein Liebhaber-Preis um die 13.000 € oder eher etwas mehr gerechtfertigt wäre. Zu berücksichtigen ist lediglich, dass sie einen Satz neuer Reifen bräuchte.

Teppo

am 20. Januar 2009 um 9:50

Da es für € 13.000 bereits niegelnagel "neue" 2009er V-Rods gibt und die Stückzahlen der ersten silbrigen auch weltweit riesig waren sehe ich hier weder einen Liebhaber- noch einen Sammlerwert!

Das sind einfach Ladenhüter ohne ABS, mit kleinem Motor und schmalen Hinterrad!:p

am 20. Januar 2009 um 12:05

Wenn jemand Bock drauf hat, es ihm völlig egal ist, ob er einen guten Draht zum örtlichen Dealer bekommt, der Wechselkurs so bleibt und jemand Lust auf das Abenteuer Selbstimport in Verbindung mit ordentlich Behördenrennerei hat, dann -und nur dann- kostet momentan (!!!) eine V-Rod 13.000,- €. Wer Harley kennt, weiß, dass sich dieser Zustand sehr bald ändern wird. So einfach lassen sich die Dealer in Deutschland das Geschäft nicht kaputt machen. Dazu könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass es ewig dauern wird mit einem Englandkrad in der Saison einen Inspektionstermin zu bekommen.

Eine reguläre V-Rod kostet deutlich über 16.000,- €. Dann hat sie das pupertäre Proll-Rad hinten, das man mögen muß. Und dann hat sie den marginal kräftigereren Motor, der für niemanden kaufentscheidend sein wird. Ok, das ABS ist ein Argument.

Für die V-Rod A spricht, dass unzählige ihrer Schwestern von Hobby-Customizern mit Breitreifen, Schwarzlack und komischen Hecksteilen verunstaltet wurden. Eine originale ist selten.

Für die V-Rod A spricht, dass sie deutlich eleganter ist als die aktuellen Modelle. Und für sie spricht, dass sie deutlich (!!) agiler und präziser fährt als die aktuellen Modelle.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer nagelneuen V-Rod A und einer Muscle, wäre für mich das ABS der einzige Grund, warum ich auch nur eine Sekunde über die Mucle nachdenken würde.

Eine der ebenfalls recht seltenen Heritage Specials aus den 90ern kostet heute schon deutlich mehr als der damalige Neupreis. Das selbe gilt für eine Fatboy der ersten Serie. Dies wird auch bald für die V-Rod A in anodized aluminium gelten. Für alle anderen V-Rods vermutlich nicht.

Teppo

Zitat:

Original geschrieben von Teppo

Wenn jemand Bock drauf hat, es ihm völlig egal ist, ob er einen guten Draht zum örtlichen Dealer bekommt, der Wechselkurs so bleibt und jemand Lust auf das Abenteuer Selbstimport in Verbindung mit ordentlich Behördenrennerei hat, dann -und nur dann- kostet momentan (!!!) eine V-Rod 13.000,- €. Wer Harley kennt, weiß, dass sich dieser Zustand sehr bald ändern wird. So einfach lassen sich die Dealer in Deutschland das Geschäft nicht kaputt machen. Dazu könnte ich mir zum Beispiel vorstellen, dass es ewig dauern wird mit einem Englandkrad in der Saison einen Inspektionstermin zu bekommen.

Eine reguläre V-Rod kostet deutlich über 16.000,- €. Dann hat sie das pupertäre Proll-Rad hinten, das man mögen muß. Und dann hat sie den marginal kräftigereren Motor, der für niemanden kaufentscheidend sein wird. Ok, das ABS ist ein Argument.

Für die V-Rod A spricht, dass unzählige ihrer Schwestern von Hobby-Customizern mit Breitreifen, Schwarzlack und komischen Hecksteilen verunstaltet wurden. Eine originale ist selten.

Für die V-Rod A spricht, dass sie deutlich eleganter ist als die aktuellen Modelle. Und für sie spricht, dass sie deutlich (!!) agiler und präziser fährt als die aktuellen Modelle.

Wenn ich die Wahl hätte zwischen einer nagelneuen V-Rod A und einer Muscle, wäre für mich das ABS der einzige Grund, warum ich auch nur eine Sekunde über die Mucle nachdenken würde.

Eine der ebenfalls recht seltenen Heritage Specials aus den 90ern kostet heute schon deutlich mehr als der damalige Neupreis. Das selbe gilt für eine Fatboy der ersten Serie. Dies wird auch bald für die V-Rod A in anodized aluminium gelten. Für alle anderen V-Rods vermutlich nicht.

Teppo

gibs auf teppo,der rinnsalcowboy mag die v-rods nicht,das hat er schon oft zum ausdruck gebracht.

am 8. März 2009 um 15:00

Ich habe in 05/2008 meine 2003 V-Rod fuer 13.000 Euro gekauft.

Allerdings hat mein Vorbesitzer schon kraeftig investiert.

Wer etwas zum hinschauen moechte, kan sowieso nicht so aufs Geld achten.

Gruss

Marco

Das ist aber eine gewissensfrage. Was wär dir der spass wert? Ist es eine deutsche oder ein import. Ist alles original oder hat sie extras? Da bewegen sich die werte schon in einem delta von 4ooo euro.

Ist halt immer eine frage was man möchte. Wenn alles korrekt ist, also keine tachotauscherei und andere gimmiks, sollte sie mindestens bei 12-13 tausend liegen. Aber dann hast du wohl glück. ich schätze sie eher auf 15-16 tausend. Geh einfach mal auf mobile und auf autoscout und schau wie da gehandelt wird. Dann hast du eher einen vergleich.

am 27. März 2009 um 15:50

Hi,

hat da einer eine 100-Jahre Version zurückbehalten, in der Hoffnung, dass da doch jemand einen "Liebhaberbonus" für abdrückt? Solche Masche zieht doch wohl nur bei Leuten, die nicht ausgeschlafen genug sind.

Die üblichen Gebrauchtpreisermittlungen geben hier auch nichts Repräsentatives her. Ausser, das der Händlereinkaufspreis mit gut 10000,00 € angesetzt wird, mit dem Hinweis, dass km und Neufahrzeugstatus nicht verrechenbar sind.

Realistisch wird wohl ein Preis zwischen 13.000,00 und 15.000,00 € zu zahlen sein.

Bei der Annahme ist man nicht mehr sehr weit (3000 - 5000 €) von der aktuellen Preisgestaltung entfernt (EU-Import mal aussen vor).

Ich sitze nun jedes Jahr mal mehrere 100 km auf dem jeweiligen Vorführer meines Freundlichen. Dabei ist mir aufgefallen, dass eine ganze Menge Feinarbeit in Sachen Abstimmung vom Motormanagement etc. über die Jahre sehr positiv auf die Leistungsentfaltung und einen ausgewogeneren Motorlauf geleistet wurde, die sich ausgesprochen angenehm bemerkbar gemacht hat.

Über solche Goodies wie ABS oder Anti-Hopping-Kupplung gar nicht zu reden. Und insbesondere würde ich, wenn Anderes käuflich ist, keine V-Rod mit der 14 ltr. Tankpfütze haben wollen.

Gruß, silent

Also war meine Einschätzung schon richtig was die Preislage betrifft. Ob es eine Anny sein muss entscheidet am Ende der Geschmack (farbe). Ich wollte immer 'ne schwarze und hab jetzt alusilber/chrom. Und die Tankpfütze ist ein "echtes Argument". (siehe meinen Kommentar zum Tankthema)

am 6. April 2009 um 20:27

Die "Tankpfütze" erlaubt immerhin Reichweiten um 180-200 km - und alle 200 km machst du doch sowieso Pause. Also was soll das Gejammer, dafür kaufe ich doch nix Neues. Ansonsten gibt es in den Staaten für 600 $ den dicken Tank. Und was das Motormangement angeht, kannst du beim Freundlichen dir die neuen Maps aufspielen lassen und hast dann die neueste Software.

so long

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