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Passat Variant 1.6 TDI als Automatik (DSG) als EU-Import

VW Passat B7/3C
Themenstarteram 22. Januar 2013 um 19:59

Hallo Fangemeinde,

ich habe vor mir einen Passat Variant 1.6 TDI als Automatik (DSG) aus der EU importieren zu lassen. Besonderes Augenmerk liegt hier auf der Automatik. Leider gibt es den hier in Deutschland nur als Schalter zu kaufen, sagt zu mindest der VW-Händler.

Jetzt meine Fragen an euch:

1) Wer hat sich son Ding bei einem EU-Hänler vielleicht schon bestellt, siehe hier

Ich habe eine Anfrage über http://www.euro-auto-boerse.net/ gestartet und bin schon ganz gespannt was raus kommt...

2) Wie seit ihr mit der Leistung und der Automatik zufrieden?

3) Gab es Probleme bei der Anmeldung, Garantie, Service-Intervallen oder ähnliches?

Da es ja in anderen Europäischen Ländern diese Version wohl zu kaufen ist, hoffe ich auf eure Beiträge und Hilfe.

LG aus Berlin

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17 Antworten

Hallo wolfjang-hansi,

ich glaube, du wirst kaum eine Antwort bekommen da

1. relativ wenige hier den 1.6er TDI im Passat haben und

2. kaum einer bis zu deinem Thread wusste, dass im Ausland der kleinste mit DSG eventuell angeboten wird.

Interessant wäre, wo der allerdings in dieser Konfi verkauft wird.

 

Gruß J_Novi

EDIT: Habs rausgefunden: Skandinavien

Hi,

also zur Leistung des "kleinen" 1.6er Diesel gibts hier ne Diskussion.

1.6 TDI mit 105 PS im neuen Passat Variant ausreichend?

Zitat:

Original geschrieben von kasemattenede

Hi,

also zur Leistung des "kleinen" 1.6er Diesel gibts hier ne Diskussion.

Servus!

Das Problem an dieser "Diskussion" ist - wie so oft hier - dass in der Mehrzahl Leute diskutieren, die entweder den Motor / das Getriebe / das Ausstattungsdetail, um den/das es dem Themenstarter geht, gar nicht fahren, sondern stur und blind ihre eigene Meinung posten. Grundtenor bei vielen: unter dem 2.0 TDI mit 140 PS geht nichts. Das hilft niemandem, schon gar nicht demjenigen, der sich ursprünglich objetive Aussagen zu seiner Frage erhofft hat und nach wenigen Posts feststellen muss, dass ihm hier nicht geholfen wird / werden kann.

Zur Sache: Ich bin den 1.6er die letzten 2 Jahre knapp 110 Tkm im Golf VI Variant gefahren. Mein persönliches Fazit ist zweigeteilt und nur bedingt auf den gewünschten Passat übertragbar, da er ein SG mit 5 Gängen hatte. Für jemanden, der relativ locker im flüssigen Verkehr mitschwimmen wil, ist der Motor absolut ausreichend. Das Getriebe war durch den fehlenden 6. Gang sehr lang übersetzt, beim Tacho 200 (ja,ja, bergab und mit Heimweh) standen knapp 3.800 U/min auf der Scheibe. Das bedeutet viel Schalterei unterhalb 2.000 U/min und führte dazu, dass ich den Motor relativ oft beim niedertourigen Anfahren abgewürgt habe :rolleyes:. Das fällt beim gewünschten 1.6 mit DSG weg, welches ich persönlich in meinem 2.0 TDI für gut befinde. Wer also den Komfort und Platz des Passat will/braucht und nur den 1.6 TDI dazu nehmen will/kann/darf - warum nicht? Sicherlich kein Rakete, aber ein sehr schönes und bequemes Familienauto.

Zu den anderen Fragen zwecks EU-Import, Garantie usw. kann ich nichts sagen, sollte aber bei seriösen Händlern (Gockel benutzen) kein Problem sein. Wichtig wäre mir die räumliche Nähe zum Händler bei evtl. auftauchenden Problemen.

Viele Grüße

Andy-Bundy

@Andy-Bundy

Ich bin genauso den 1.6 TDI im Golf 6 Variant gefahren - mit gemischten Gefühlen. Du solltest bei Deinen Überlegungen zusätzlich berücksichtigen, dass der Passat Variant mit DSG leer bereits rund 150 Kilo mehr wiegt als der Golf. Das macht schon einen Unterschied... ;)

Zitat:

Original geschrieben von Andy-Bundy

Zitat:

Original geschrieben von kasemattenede

Hi,

also zur Leistung des "kleinen" 1.6er Diesel gibts hier ne Diskussion.

Servus!

 

Das Problem an dieser "Diskussion" ist - wie so oft hier - dass in der Mehrzahl Leute diskutieren, die entweder den Motor / das Getriebe / das Ausstattungsdetail, um den/das es dem Themenstarter geht, gar nicht fahren, sondern stur und blind ihre eigene Meinung posten. [.....]

Viele Grüße

 

Andy-Bundy

Jo,so ist es aber was "Objektiveres" wirst Du in vielen Foren eben nicht finden.

Daher gilt eben frei nach Erich Ribecks Zitat::D

In jedem Forum kann man es sich erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich wird dabei natürlich versucht zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann kann man natürlich an seinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, muß man überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen  mit in seine objektiven einfließen lassen.

"uff was für ein Zitat" :confused::confused:

Aber zurück zum Thema.

Ich habe einige Tage einen Tiguan mit genau dem 1.6er Diesel als Ersatzwagen gehabt. Meine Meinung dazu ist das der Motor

für den "normalen" Fahrer mit Stadtfahrprofil und gelegentlichen Ausflügen auf die Bundesstrasse sowie BAB eigentlich völlig ausreichend ist. Der Durchzug von unten ist m M. nach ok, (klar ich habe JETZT ja auch nen TSI - aber vorher im Vectra nen 120PS Diesel gehabt) und Alltagstauglich. Obenrum , wie man so schön sagt, fehlt natürlich was , ist aber auch jedem klar.

Nen geringeren Verbauch gegenüber den anderen Dieseln wird man im Alltagsbetrieb nur schwerlich erreichen , wer das von dem "kleinen" erwartet wird sicher Enttäuscht aber man Verbraucht eben auch nicht mehr als mit den anderen Diesel.

Ich Vertrete auch die Meinung , wenn man das alles berücksichtigt und den Platz im Passat/Komfort im Passat braucht/will

kann die Kombination problemlos bestellen und dabei am Kaufpreis sparen. Das ist für viele nicht Firmenwagen Fahrer eben das entscheidende Kriterium. Daher fahre ich eben auch den "kleinen Benziner" im Passat und bin damit sicher keine Verkehrshinderniss und habe bei PTPTTM (Push the Pedal to the Metall) dann auch mal ein wenig Freude. 170 TDI PS machen da noch mehr Spass, aber einige Tausender Aufpreis dafür konnte und wollte ich mir nicht leisten.

Fazit:

- wer über genügend "Kleingeld verfügt und nen Motor mit entsprechendem Bumms möchte ...ran an den 170PS Diesel

- wer aber auf die Kohle schauen muss und einige Abstriche in den Fahrleistungen in kauf nimmt kommt auch mit dem "kleinen" im Alltag gut zurecht.

 

Seien wir am Ende doch Froh das es eben soviele Möglichkeiten gibt einen Wagen auszurüsten, kleiner /mittlerer / großer Motor , Standard / Comfort / Highline plus Zusatz  Ausstattungen , Günstig / Vernünftig / Teuer .....alles möglich ....UND DAS IST GUT SO !:)

Noch kurz was zum Thema EU-Import: Die Herstellergarantie gilt EU-weit, Du bekommst das COC Zertifikat mit dem der Wagen problemlos angemeldet werden kann und bei den Inspektionen machts auch keinen Unterschied. Problematisch könnte lediglich die Typklasse bzw. Versicherungseinstufung sein da es das Auto so in D nicht gibt.

Ansonsten: Darauf achten, bei wem Du das Auto kaufst (EU-Händler oder nur Vermittler zu einem ausländischen Autohaus) und niemals Geld vorab überweisen. Ich habe schon zwei Autos importiert und entweder Cash bei Abholung oder mit beglaubigtem Bankcheck bezahlt.

Stefan

am 24. Januar 2013 um 20:18

ja, aber vorsicht: als Garantiedatum gilt das bei dem Händler abgestempelte Datum und nicht die Zulassung in Deutschland. Wenn also der Wagen schon drei Monate bei dem EU-Händler gestanden hat, sind das auch drei Monate weniger Garantie in D.

Gruß

Al

Themenstarteram 25. Januar 2013 um 20:33

So,

zurück von der Dienstreise.

Möchte mich erstmal für die sehr interessanten Antworten bedanken

Zu meinem Hintergrund: Ich habe bald eine vier köppige Familie die nur darauf wartet von Papa durch die Gegend geschaukelt zu werden. Also passt der Passat schon echt gut zu meinen Erfordernissen.

Natürlich muss Papa auch zur Arbeit fahren. Ein wenig Stadt, 60% Autobahn und ein wenig Sightseeing im Outback Brandenburgs ist auch noch dabei.

Ich schätze mich als sehr gesetzten Fahrer ein. Allerdings würde ich vermutlich auch schneller fahren, wenn die Tanknadel nicht so schnell richtung Erdboden schießen würde. Daher ist der Komment, dass der Motor nicht großartig sparsamer wie der 2.0 ist, eigentlich einschlägig für mich. Ich habe mir bei gleicher Fahrweise mit dem DSG schon nen halben Liter EInsparung erhofft.

Das mit der Garantiezeit war mir bekannt. DIe Produktion bis Lieferung soll angeblich nur 2-4 Wochen verschlingen... naja, bei diesem Thema steckt man ja nicht drin.

Bin jetzt irgendwie auf www.take-your-car.de gestoßen. Ist leider in Hamburg, also nicht gerade um die Ecke, scheint jedoch seriös.

Noch eine letzte Frage:

Mal fast Abgesehen vom Kaufpreis, würdet ihr lieber einen neuen EU Import bevorzugen oder ein drei Jahre alten B6, der etwas günster ist bevorzugen (Abhängig vom, Garantie, Wertverlust, Verbrauch, etc...).

Ich weiß selber, dass das sehr subjektiv ist, aber dafür ist das ja hier auch ein Meinungsforum. Euch nen schönen Abend...

 

 

Bei dem 3 Jahre alten B6 hast du aber noch weniger Garantie. Ich würde wahrscheinlich zum EU-Import greifen. Du hast ein neues Auto, kannst ihn dir sicherlich auch so zusammen stellen, wie du magst und du sparst trotzdem.

Was den Motor angeht, kannst du den ja sicherlich mal irgendwo probefahren. Ich glaube auch, dass dessen Leistung zum Fahrprofil passen muss. Dein Fahrprofil könnte da passen, da du ja mehr im Verkehr mitschwimmen kannst. Ich bin mal einen Touran mit dem Motor gefahren (Werkstattersatzwagen) und der verbrauchte hier in Berlin etwas über 4 Liter! Schon echt gut!

Wenn du natürlich einen schönen B6 des letzten Baujahres mit wenig Kilometer findest und das zu einem akzeptablen Preis und mit Garantie vom Händler, spricht da auch nichts dagegen.

MfG

Themenstarteram 26. Januar 2013 um 7:49

Ich schwanke wie gesagt doch sehr stark. Sind immerhin fast 10.000€ Unterschied.

Ich würde auf den hier schielen, was haltet Ihr davon?

(Bin Renault-Fahrer und jetzt mit 136.000Km und mindestens genauso vielen Werkstattaufenthalten natürlich gezeichnet). Ich habe aber eigentlich den Eindruck gewonnen, dads der Passat schon ein recht stabiles Auto ist.

Link

 

Noch eine Frage zu EU-Import:

Hier wurde gesagt, dass es besser wäre einen Händler in seiner Nähe zu wählen. Hat das bestimmte Vorteile? Bei Reparaturen in der Garantiezeit, wäre doch das VW-Autohaus meine erste Adresse und nich der Händler...

Gruß

Hi,

also wenn ich mich zwischen nem B7-EU NEUWAGEN und dem, von Dir gezeigtem, B6 mit 60.000km entscheiden sollte würde ich immer den B7 wählen, wenns finanziell irgendwie möglich ist. Garantie und Wiederverkaufswert sind da die entscheidenden Argument.

Ansonsten gibts bestimmt auch junge B7 als gebrauchte, Du wirst nen B7 irgendwann immer wieder besser Verkauft bekommen als nen B6, einfach weil der dann noch ein Modell älter ist.

 

 

 

Junge Passat Gebrauchtwagen sind zu 95% Leasingrückläufer, Vorführ- oder Mietfahrzeuge. Gerade bei einem Diesel der für eine lange Haltbarkeit ordentlich ein- und warmgefahren werden sollte würde ich von sowas die Finger lassen. Das gesparte Geld steckst Du später in Reparaturen und außerdem wirst Du vermutlich nicht genau die Ausstattung und Farbe finden die Du eigentlich möchtest. Im Vergleich zu einem Ford Mondeo finde ich die Preise der 1-2 jährigen Passat auch total überzogen. Ich stand nach längerer Recherche vor der Wahl zwischen Passat als Neuwagen mit ordentlich Rabatt (hab beim normalen VW Händler in D 17% bekommen - ein Reimport ist ausstattungsbereinigt max. 2000 Euro günstiger) oder einem jungen gebrauchten Mondeo, der dann so billig ist, dass sich das Risiko Gebrauchtwagen auch lohnt. Letztendlich hab ich mir den neuen Passat gegönnt und die Entscheidung bisher nicht bereut.

Stefan

Noch was zu Deinem verlinkten B6 Passat mit EZ 07/2009: Das Auto wurde in dreieinhalb Jahren gerade mal 62.300 km bewegt (wenns denn stimmt). Das ist für einen Diesel nicht grad viel und lässt auf viele Kurzstreckenfahrten und einen frühen DPF-Tod schließen. Außerdem ist die Ausstattung nicht so üppig um den noch immer saftigen Preis zu rechtfertigen, für 10.000 Euro mehr kriegst Du das gleiche komplett neu mit Garantie.

Stefan

Themenstarteram 26. Januar 2013 um 17:17

Zitat:

B7 (3C)

Noch was zu Deinem verlinkten B6 Passat mit EZ 07/2009: Das Auto wurde in dreieinhalb Jahren gerade mal 62.300 km bewegt (wenns denn stimmt). Das ist für einen Diesel nicht grad viel und lässt auf viele Kurzstreckenfahrten und einen frühen DPF-Tod schließen. Außerdem ist die Ausstattung nicht so üppig um den noch immer saftigen Preis zu rechtfertigen, für 10.000 Euro mehr kriegst Du das gleiche komplett neu mit Garantie.

Ist ein überzeugendes Argument! So gesehen müsste man ja einen aus dem Bj 2010 mit ca 40-50tkm finden. Naja wie ihr ja schon gesagt hattet: Ist halt sone Sache mit den Gebrauchten

Nochmal zum Verbrauch:

Seit ihr der Überzeugung (wurde ja schon oft besprochen), dass der Verbrauch mit unter gleich hoch, wie bei dem 2.0 DSG ist?

Mag sein, dass der Motor mehr zu buckeln hat, aber dann würde diese Motorvariante ja total obsolet sein...

MFG

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