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Opel Astra J 1.6 CDTI als Leasingrückläufer?- Erfahrungen gesucht!

Opel Astra J
Themenstarteram 20. Februar 2017 um 16:23

Hallo,

ich bin derzeit auf der Suche nach einem neuen Auto- der Polo 1.2 TDI hat einfach zu wenig Leistung und ist zu unbequem. Ich wohne in der Stadt und der Wagen wird draußen stehen. Im Jahr fahre ich zwischen 20 und 30 tsd. KM und daher suche ich ein günstiges, komfortables Auto, das genug Leistung hat um entspannt 150-150 auf der Autobahn zu fahren. Ich möchte so um die 12.000 Euro aufgeben und da käme der Opel Astra Sports Tourer als 1.6 CDTI mit 110PS oder sogar 136PS in Betracht. Wie sind die beiden Motoren so auf der Autobahn? Gibt es bekannte Mängel bei dem Astra J allgemein und den beiden Dieselmotoren? Ich habe was von konstruktionsbedingten Turboladerschäden bei der 136PS-Variante gehört. Sollte man lieber die Finger davon lassen und die 110PS-Variante nehmen?

Bin für jeden Ratschlag dankbar!

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28 Antworten

Hallo,

ich fahre seit fast 2 Jahren einen Sportstourer 1,6 CDTI mit 136 PS.

Das Fahrzeug habe ich mit ca. 18000 Km als Jahreswagen (Vorführfahrzeug) beim FOH gekauft.

Obwohl ich inzwischen weitere 30000 Km gefahren bin, hatte ich bisher keinen außerplanmäßigen Werstattaufenthalt. Neben der erforderlichen Inspektion und weiteren Ölwechseln waren keine weiteren Arbeiten erforderlich.

Also, ich kann das Fahrzeug nur empfehlen!!

Gruß

Klaus Werner

Die Schäden am Turbo waren nur anfänglich und sollten mittlerweile durch eine PVM erledigt sein. Der ältere 2,0er Diesel ist auch eine Option, da sehr zuverlässig...

Ich glaube, dass man bei dem Fahrprofil mit den kleineren Dieseln nicht glücklich wird. Zwar mag der Astra J dann ~50Ps mehr haben, aber auch 500kg mehr wiegen.

Kann man natürlich nur mit einer Probefahrt testen. Ich würde klar zum 2.0cdti greifen. Zusätzlich mal in die M32-Problematik Einlesen.

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 8:56

Danke für die Antworten!

Oh, das mit den M32-Getrieben klingt ja gar nicht gut. Da bleibt ja eigentlich nur die Alternative, ein Automatikgetriebe zu nehmen, da bei den Diesen ja immer ein M32-Getriebe drin ist..?? Schade, dass Opel das Problem wohl nicht einmal bei den neueren Modellen in den Griff bekommen hat.

Hallo,

ja es gibt hin und wieder Probleme mit dem Getriebe genau wie bei anderen Herstellern auch.....

und ja,in so einem Forum häufen sich natürlich die Bereichte über ein schlechtes Getriebe.

Ich kann nichts negatives Berichten.

Mein alter hat H hatte auch das M32 und es hielt bis ich ihn in Zahlung gegeben habe 270Tkm ohne jegliches Problem.Selbst die Kupplung und das ZMS waren noch Original.Und er ließ sich bis zum letzten Tag butterweich schalten.

Ja, hab mich trotzdem wieder für einen J CDTI entschieden und auch wieder mit M32 Getriebe. Obwohl ich ja die Probleme kannte.Bisher fast wieder 65Tkm.

gruss

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 12:34

Ja, es ist bloß so, dass ich kein Auto mit bekannten Schwachstellen möchte. Mein Polo hat bspw. auch ein paar bekannte Probleme und auch bei Autos von Bekannten sind bekannte Schwachstellen wie bspw. beim Golf 6 Tsi die Steuerkettenthematik und bei einem A1 TDI der Defekt des AGR-Ventils tatsächlich aufgetreten. Ich warte deswegen regelrecht auf einen Defekt des AGR-Ventils in meinem 1.2 TDI und das Reissen der Steuerkette der Ölpumpe und das ist kein gutes Gefühl.

Bei einem Astra mit M32-Getriebe ginge es mir genauso.

Dann fährst du also in Zukunft mit dem Fahrrad oder wie? Als regelmäßiger Autozeitungslesen fällt mir gerade keine gängige Marke ein, bei der ich noch NICHTS von Schwachstellen gelesen hätte. Kann mir auch nicht vorstellen, dass es im Bereich bis 100000 EUR ein Fahrzeug gibt, das keine hätte.

Hochkomplexe technische Gegenstände, die unter dem Druck der Kostenminimierung und Gewinnmaximierung geplant, produziert und in immer größeren Stückzahlen auf den Markt geworfen werden müssen, haben halt diverse, Macken, die mal mehr oder weniger zu Tage treten.

Es ist ja schön, dass du vom VAG-Konzern Abstand nehmen willst, da der Kulanzgebaren teilweise schon grenzwertig ist, von der Dieselsoftware ganz zu schweigen, aber sonst...

Zitat:

Dann fährst du also in Zukunft mit dem Fahrrad oder wie?

je nach dem, in welche stadt es gehen soll, kann das durchaus das bessere fortbewegungsmittel sein....;)

ganz ehrlich, wenn du den diesel bis an sein lebensende fahren willst (mußt),würde ich schon genau schauen, wo ich in 5 jahren evtl. hin muß zur arbeit.

die derzeitige stuttgarter hysterie mit diesel-sperren wird sich noch ausbreiten, andere städte springen da gerne auf den zug auf.

bist du finanziell in der lage, den wagen dann mitunter in wenigen jahren wieder gegen einen benziner zu tauschen, dann kannste auch jetzt noch nen euro5 diesel kaufen.

Zitat:

@enrgy [url=http://www.motor-talk.de/.../...-erfahrungen-gesucht-t5952836.html?...]schrieb am 23. Februar 2017 um 14:57:58 Uhr[/urlganz ehrlich, wenn du den diesel bis an sein lebensende fahren willst (mußt),würde ich schon genau schauen, wo ich in 5 jahren evtl. hin muß zur arbeit.

die derzeitige stuttgarter hysterie mit diesel-sperren wird sich noch ausbreiten, andere städte springen da gerne auf den zug auf.

Stuttgart ist aufgesprungen. Düsseldorf hatte schon 09.2016 vor Gericht verloren und muß bis 10.2017 irgendwie bei der Luftreinhaltung aus dem Quark kommen.

Themenstarteram 23. Februar 2017 um 18:11

Also ich wohne weit von meinem Heimatort entfernt und muss von der Arbeit her viel mit dem Auto in den Außendienst fahren (gegen km-Pauschalen). Wenn ich einen 2-3 Jahren alten Diesel mit ca. 50 tsd. km kaufe und den dann 30 tsd. km im Jahr über einen Zeitraum von 5 Jahren behalte, hat der Wagen auch schon 200 tsd. KM drauf. Da muss ich schon langfristig planen. Und auf die KM/Alter ist es schon wichtig, ob der Wagen irgendwelche spezifischen Schwachstellen hat.

Also bei uns in der Firma ist so ein 136PS Sports Tourer quasi das Dorffahrrad...da darf jeder drauf ;)

Sauber aufbereiten, dann wird das mal ein top Leasingrückläufer :D

Bisher völlig problemlos, was ich so mitbekommen und auch gefahren bin.

Vom täglichen Brotzeit holen über Montagen im Ausland bis "hol xy da ab - gib Gas es pressiert"...und es pressiert immer. ;)

Bis Tacho 185 zieht er imho wirklich gut. Dann wird's zäher. Aber reicht ja auch.

Das Navi ist ne Schlampe, der trau ich nicht übern Weg...vielleicht aber auch nur irgendwo in den Optionen Quatsch eingestellt. Da bin ich nochnicht soweit vorgedrungen.

Vom Gefühl her würd ich dem seine 300tkm zutrauen. Zumindest gefühlt eine sehr solide Angelegenheit.

Kann ich nur beipflichten. Habe den 1.6 CDTI bewusst gekauft weil Dieselneuentwicklung (in der 110PS-Sparversion). Der Motor ist auf Langstrecke ein Traum von Laufruhe und bei vorsichtiger Fahrweise auf deutlich unter 5l zu bekommen. War ein Mietwagenrückläufer mit 24.000km auf der Uhr, hat jetzt 52.000 nach nicht mal 1 Jahr, völlig ohne Probleme.

Der Motor hat eine schöne Leistungsentfaltung und ist verblüffend leise...

Ich habe seit 20 Jahren den gleichen FOH und er meinte, sie hatten noch keinen einzigen 1.6 CDTI mit Motorproblemen.

Die Sache mit dem M32 ist meiner Meinung nach auch Panikmache. Entweder man hat Pech oder es hält ewig. Frag mal, wie die Vorredner schon sagten, nach Getriebeproblemen anderer Hersteller. Also: kaufen!

Am besten ein VW-DSG kaufen :D Der Golf meines Nachbarn hat bis 60000 schon 2 Stück verbraucht. Nach dem 2. Schaden hat er die Mühle abgestoßen.

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