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Omega B - Kann man 5W30 mit 10W40 mischen?

Opel Omega B
Themenstarteram 9. Februar 2015 um 13:19

hallo kann ich beim Opel Omega b Bj 99 Benziner wo aktuell 5w30 drinnen ist ohne weiteres das öl 10w40 drauf schütten oder soll ich lieber lassen (restmenge vom 10 w 40 sind ca noch 5 Liter die ich aufbrauchen will)

und was heisen die zaheln genau zb 10 w 40 ?

Danke

Beste Antwort im Thema

@haib

Warum kannst du es einfach mal nicht mal auf sich beruhen lassen?

Es hat keiner gesagt, dass das Zeuch von LM in den dafür vorgesehenen Fällen nicht funktioniert - die beschäftigen Ingenieure, die ganz sicher nicht auf der Wurschtpelle daher geschwommen kommen.

Ich hab das Zeug auch in meinen Motor gekippt - nach einem Tip von Kurt habe ich es einfach probiert. Und was soll ich sagen: wenn die Dichtungen am Ende sind, sind sie am Ende! Punkt!

Aber im Gegensatz zu dir, versucht Kurt nicht jeden der es wissen oder auch nicht wissen will zu missionieren und im Gegensatz zu dir, sind sich hier offenbar auch viele darüber im Klaren, dass auch andere Hersteller Ingenieure in ihren Reihen haben, die ebenfalls nicht auf der Wurschtpelle daher geschwommen kommen. Und du wirst es nicht glauben aber man kann mit denen sogar reden und die fragen oder woher glaubst du habe ich den Namen eines (!) dieser Weichmacher-Additive, den ich gestern gepostet habe?

Ganz klare Aussage von einem dieser Nicht-LM-Ingenieure: Einhalten oder Unterschreiten des Wechselintervals, einigermaßen hochwertiges Öl und das nötige Auge für eine passende Wartung und Fahrweise und man kann sich diese Mittel sparen. Treten dann Undichtigkeiten auf, sind die Dichtungen so ausgehärtet oder sogar mechanisch beschädigt (bei Simmeringen zum Beispiel), dass auch keine Mittelchen mehr helfen.

Deine unterschwelligen Botschaften "Liqui Moly rein und alles wird gut" sind - bitte entschuldige - für'n Popo! Sie helfen insbesondere nicht denen, die von der Materie wenig bis keine Ahnung haben, vor einem Problem stehen und sich hier Rat und Hilfe erhoffen.

Dass du von den LM-Produkten überzeugt bist und damit deine Erfahrungen hast, sei dir doch von Herzen gegönnt aber schalte doch einfach mal einen Gang runter und lass diese gebetsmühlenartige Wiederholung an jeder dir passend erscheinenden Stelle.

Der von mir zum Thema befragte Ingenieur hat mir ganz klar zu verstehen gegeben: wenn Dichtungen vor ihrem "natürlichen" Ende altern, ist das beinahe immer eine Folge von mangelnder Wartung oder "unnatürlicher Fahrweise". Beispielsweise dann, wenn Kraftstoff wegen extremem Kurzstreckenverkehr das Öl verdünnt und diverse chemische Bestandteile der Dichtungen auswäscht. Und das tut es in dem Beispiel dann auch mit den Weichmachern der LM-Produkte und jedes anderes Produktes dieser Machart (Lec-Wec und wie sie alle heissen). Da hilft also auch das Reinschütten dieser Mittel nicht, sondern eine extreme Verkürzung des Ölwechselintervals oder eben eine ausgewogene Fahrweise, die die Kraftstoffanteile im Öl ausdampfen lässt.

Und bei Ölverbräuchen, wie wir sie hier zu lesen bekommen haben (ich hatte einen Verbrauch von 1 Liter auf 500 km zum Schluss !!) kippt man das Zeug oben gar nicht so schnell rein, wie es unten rausläuft oder durch den Kat gejagt wird. Da hilft nur das mechanische Abdichten des Motors. Und wenn - wie in meinem Fall - die Kolbenringe ihr Lebensende erreicht haben ... hat auch LM nichts im Regal, was auf wundersame Weise über Nacht neue Kolbenringe in den Motor einbaut (Rewitec übrigens auch nicht ... aber im Gegensatz zu LM weis ich von einigen, dass die das Zeug im industriellen Umfeld einsetzen und zumindest nicht enttäuscht wurden).

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1L auf 800km

Das ist sehr viel. Könnte das was mit der Gasanlage zu tun haben?

Zitat:

@croma74 schrieb am 11. Februar 2015 um 00:12:32 Uhr:

1L auf 800km

Wenn wieder 1 Liter Öl fehlt, gibt im ein Liter 0W40 von Mobil.

Ich mach das auch so und meiner hat nun ein halben Liter auf 1200 verbraucht.

Geht also gerade noch so.

Aber im Netz kaufen, nicht an der Tanke sonst wird man Arm.

Durch die sehr guten Additive in diesem Öl ist es möglich das dein Ölverbrauch kleiner wird.

Ist ein Versuch wert.

@ TE

Nimm den Rat von HellmichHolger an - das Mobil-Öl ist wirklich sein Geld wert (selbst an der Tanke). Ich fahre auch nur das "billige" Meguin, weil ich bis kurz vor Jahresende massive Probleme mit den Dichtungen hatte und literweise nachkippen musste.

Nun sind es nur noch die Kolbenringe, die den Ölverbrauch bestimmen ... und beim nächsten Ölwechsel kommt das gute Mobil in die Kiste und dazu etwas Revitec (braucht jetzt keiner mit mir drüber zu diskutieren - kommt da rein und gut is).

Ich habe mit dem Mobil 1 0W40 meinem Ford Escort das Ölsaufen und Rumsoddern vollständig abgewöhnt. Alle haben mich damals ausgelacht ... "was willste mit dem dünnen Zeug bei dem alten Motor", "kauf das Zeug ausm Baumarkt und gut isses", "dein Öl kostet mehr als das Auto wert ist" ... und als ich dann nach 15.000km das erste Mal Ölwechsel gemacht habe und bis dahin nur einen knappen dreiviertel Liter nachfüllen musste, habe alle dumm geguckt.

Und lass dich nicht von unserem Liqui Moly Werbebeauftragten kirre machen - diese Weichmacher und Reinigungsadditive sind in jedem halbwegs vernünftigen Öl (im Mobil auf jeden Fall!) von Haus aus drin und zwar in der zur Gesamtrezeptur passenden Beimengung und chemischen Ausprägung.

am 11. Februar 2015 um 8:00

http://www.nanoconcept.de/Rewitec-Automotive.120.0.html

grins, is nix anderes als LM. Ohne eine Diskussion anzufangen.:D

Ich bin neugierig ob es hier auch auf knapp 4.000 Seiten geschafft wird wie im legendären Ölthread im Fahrzeugtechnik Forum :p

@haib

Warum kannst du es einfach mal nicht mal auf sich beruhen lassen?

Es hat keiner gesagt, dass das Zeuch von LM in den dafür vorgesehenen Fällen nicht funktioniert - die beschäftigen Ingenieure, die ganz sicher nicht auf der Wurschtpelle daher geschwommen kommen.

Ich hab das Zeug auch in meinen Motor gekippt - nach einem Tip von Kurt habe ich es einfach probiert. Und was soll ich sagen: wenn die Dichtungen am Ende sind, sind sie am Ende! Punkt!

Aber im Gegensatz zu dir, versucht Kurt nicht jeden der es wissen oder auch nicht wissen will zu missionieren und im Gegensatz zu dir, sind sich hier offenbar auch viele darüber im Klaren, dass auch andere Hersteller Ingenieure in ihren Reihen haben, die ebenfalls nicht auf der Wurschtpelle daher geschwommen kommen. Und du wirst es nicht glauben aber man kann mit denen sogar reden und die fragen oder woher glaubst du habe ich den Namen eines (!) dieser Weichmacher-Additive, den ich gestern gepostet habe?

Ganz klare Aussage von einem dieser Nicht-LM-Ingenieure: Einhalten oder Unterschreiten des Wechselintervals, einigermaßen hochwertiges Öl und das nötige Auge für eine passende Wartung und Fahrweise und man kann sich diese Mittel sparen. Treten dann Undichtigkeiten auf, sind die Dichtungen so ausgehärtet oder sogar mechanisch beschädigt (bei Simmeringen zum Beispiel), dass auch keine Mittelchen mehr helfen.

Deine unterschwelligen Botschaften "Liqui Moly rein und alles wird gut" sind - bitte entschuldige - für'n Popo! Sie helfen insbesondere nicht denen, die von der Materie wenig bis keine Ahnung haben, vor einem Problem stehen und sich hier Rat und Hilfe erhoffen.

Dass du von den LM-Produkten überzeugt bist und damit deine Erfahrungen hast, sei dir doch von Herzen gegönnt aber schalte doch einfach mal einen Gang runter und lass diese gebetsmühlenartige Wiederholung an jeder dir passend erscheinenden Stelle.

Der von mir zum Thema befragte Ingenieur hat mir ganz klar zu verstehen gegeben: wenn Dichtungen vor ihrem "natürlichen" Ende altern, ist das beinahe immer eine Folge von mangelnder Wartung oder "unnatürlicher Fahrweise". Beispielsweise dann, wenn Kraftstoff wegen extremem Kurzstreckenverkehr das Öl verdünnt und diverse chemische Bestandteile der Dichtungen auswäscht. Und das tut es in dem Beispiel dann auch mit den Weichmachern der LM-Produkte und jedes anderes Produktes dieser Machart (Lec-Wec und wie sie alle heissen). Da hilft also auch das Reinschütten dieser Mittel nicht, sondern eine extreme Verkürzung des Ölwechselintervals oder eben eine ausgewogene Fahrweise, die die Kraftstoffanteile im Öl ausdampfen lässt.

Und bei Ölverbräuchen, wie wir sie hier zu lesen bekommen haben (ich hatte einen Verbrauch von 1 Liter auf 500 km zum Schluss !!) kippt man das Zeug oben gar nicht so schnell rein, wie es unten rausläuft oder durch den Kat gejagt wird. Da hilft nur das mechanische Abdichten des Motors. Und wenn - wie in meinem Fall - die Kolbenringe ihr Lebensende erreicht haben ... hat auch LM nichts im Regal, was auf wundersame Weise über Nacht neue Kolbenringe in den Motor einbaut (Rewitec übrigens auch nicht ... aber im Gegensatz zu LM weis ich von einigen, dass die das Zeug im industriellen Umfeld einsetzen und zumindest nicht enttäuscht wurden).

am 11. Februar 2015 um 9:09

@wolke

ich bin doch nur ein überzeugter Nutzer, sonst nix.

Jeder mag und sollte für sich entscheiden.

Wenn hier jemand Fragen postet, und ich habe eine Antwort dazu, dann schreibe ich.

Ob die - der Fragende meine Info nutzt oder nicht, ich bin über ihre-seine Entscheidung weder enttäuscht noch beglückt, es obliegt dem Fragenden.

Und vielleicht für dich zur Info, ich bin weder Nutznießer noch Empfänger irgend welcher Vorteile.

So, wie Breff-Power Reiniger, oder bestimmte Auto-Erdsatzteile wie Meyle hier allgemein für gut und tauglich befunden und empfohlen werden, so bin ich der Meinung über LM.

(Diese wurde auch schon von Vielen hier bestätigt)

Richtig ist natürlich, wenn Dichtungen o.ä. so geschädigt sind, dann hilft meist nur ein Austausch. Aber, ist das vorher bekannt ? Ein Versuch kostengünstiger erst mal weiter zu fahren, ist bestimmt nicht schlecht.

Ich sage, Dauerpflege läßt die Dichtungen und evtl. auch die Simmerringe länger funktionieren.

Manchmal sogar geschädigte Teile länger leben. Deshalb mein Tip mit der Systempflege.

Wenn ich es selber nicht so machen würde, dann wäre es ein Fehler, es so zu vermitteln.

Ich mache es aber so, und werde im März zum Ölwechsel auch wieder eine Öl-Schlamm-Spülung machen, habe einfach ein gutel Gefühl dabei. Der Motor läuft super. 170.090 km.!

Und wenn es dich odere Andere beruhigt,m es gibt noch dutzende verschiedene Hersteller von Additiven und Zusätzen., Vielleicht sogar besser, aber, ich kann nicht alle kennen und testen.

In diesem Sinne, wenn jemand Erfolg mit seinem Motor hat, prima, wenn nicht, war es eh zu spät.

Wichtig ist, es wird kein weiterer oder größerer Schaden produziert.

Gruss

Haibarbeauto

 

 

Sorry der Mann ist Unbelehrbar.

Ich werde den LM Kram nicht mehr lesen...

Irgendwann ist ja auch mal gut

und die anderen Beiträge auch nicht mehr. Sorry...

Steht ja leider eh nur viel Blabla drinnen.

Natürlich kann er ja machen was er für richtig findet,

nur mir geht es nun auf den Nerv.

Fand ich ja mal ganz witzig, aber es reicht.

Sorry.

Zitat:

@Wolfgang_II schrieb am 11. Februar 2015 um 00:47:28 Uhr:

Das ist sehr viel. Könnte das was mit der Gasanlage zu tun haben?

Bedingt.

Auf Gas braucht man ein aschehaltiges und temperaturstabiles Öl, Stichwort Flammpunkt.

Gas verbrennt zwar nicht heißer, dafür aber langsamer und die Kerzen sowie das Öl müssen etwas mehr Wärme abführen.

Hinzu kommt, dass vor allem die Y und Z Benziner Langhuber mit hohen Kolbengeschwindigkeiten sind, vor allem beim 2.2er geht doch bei hohen Drehzahlen viel durch die KW-Entlüftung raus.

 

Wenn man das M1 0W-40 nimmt, wird man anfangs einen steigenden Ölverbrauch haben, dafür ist das Öl nach kurzer Zeit schon pechschwarz, ein Zeichen, dass die Additive wirken. Bei Gasbetrieb muss das Öl eigentlich sauber bleiben.

Wenn man immer nur Öl der Marke Kolbentod gefahren ist, dauert es auch deutlich länger, bis das Öl die Reinigung "geschafft" hat.

Am schnellsten geht das mit der Hardcorespülung mit Diesel, hier muss man aber mutig sein und drauf achten, was beim Wechsel an Ölbrocken rauskommen. Sind's zu viel, muss die Ölwanne ab (eventuell auch Ölpumpe), damit man die Kohle rauspopeln kann. Macht man das nicht, kann eben die Ölpumpe hopps gehen.

Bei unserem Alki ging die Innenreinigung viel schneller, weil Alk die Eigenheit besitzt, bei kaltem Motor ziemlich schnell in's Öl zu gelangen. Der Alk löst dabei schnell den ganzen Schlamm und die Kohle.

Jedenfalls bleibt das Öl bei unserem Alki jetzt bis zum Turnuswechsel klar und das, obwohl der Motor innen völlig versifft war.

 

Zu den Zusätzen von LM:

Ich war früher auch so und habe diverse Additive genutzt. Man war jung und glaubte der Werbung.

Der Witz ist ja, dass man alles billiger haben kann.

Um das Karftstoffsystem beim Benziner zu reinigen helfen ein paar Tankfüllungen mit Edelsprit (Shell 100 oder Aral 102) und ab und an mal 'nen halben Tank mit E85. Bei E85 wird's dann interessant, weil sich oft der Benzinfilter zusetzt, eben weil der Alk die Rückstände löst.

Alk hat aber ein schlechtes Image (hungernde Kinder und Urwaldabholzung). Da kommen die überteuerten Additive ja gerade recht. Man hat richtig Geld ausgegeben und kein Kind musste verhungern.

 

Für den TE:

Brauch das 10W-40 auf.

Danach ein gutes 5W-40 rein. Fertig!

Eventuell noch ein Liter vom M1 0W-40 dazu (natürlich den Liter dann vom eigentlichen Öl weglassen).

 

Gruß

Ich hab nen C20NE auf LPG drinnen. Der wurde vor 40tkm komplett überholt inkl. Übermasskolben etc. Kopf wurde dabei versaut, deshalb hab ich den günstig bekommen. Gefahren wurde der nur auf LPG. Ölverbrauch ist nahe null. Trotz defektem Schlauch an der Kurbelgehäseentlüftung hab ich über 7000km keinen Liter Öl auf den Krümmer geworfen also verbraucht. Deshalb hab ich es wohl auch erst spät gerochen. Das Loch war riesig aber nach unten. Drin ist 5W40 von Thomas Phillips. Der Vorbesitzer hat das 5W30 in Aschearm empfohlen bekommen und hatte einen Ölverbrauch, wenn auch keinen riesigen...

Wenn ich immer das Gesülz 0W oder 5W ist zu dünn les könnt ich k..... Selbst Leute die schon in X ölthreads mitgeschrieben haben lassen immerwieder den Quatsch raus...

Mobil1 5W40 hat auch bei meinem X16XEL Ölbrenner den Verbrauch etwas gesenkt.

Synthetik ist HC. Vollsynthetik ist kein HC, teilsynthetik ist völlig undefiniert was die Prozente von synthetik oder teilsynthetik oder mineralisch angeht. Mineralisch ist klar denk ich.

Synthetik alsauch vollsynthetik basieren auf mineralischem Öl, klar. Sollen die Olivenöl für die Grundstoffgewinnung nehmen? Das mineralische Öl wird völlig zerlegt und nach den Bedürfnissen wieder zusammengebaut. Was das Olivenöl angeht! Ja ich weiß es gibt auch biologische Motoröle evtl. sogar welche in Bioqualität k.A...

Zitat:

@mozartschwarz schrieb am 11. Februar 2015 um 19:57:18 Uhr:

.... Ja ich weiß es gibt auch biologische Motoröle evtl. sogar welche in Bioqualität k.A...

Die kannst du dann bedenkenlos in den Gully schütten :p

Muahahahahahahaha

am 12. Februar 2015 um 8:24

Nur mal so zum Nachdebnken, der Motorsport, insbeso ndere die Formel 1 verwendet ........? Na, wer googelt zu erst......??????

http://www.auto-motor-und-sport.de/.../...-billig-oel-6791250.html?...

ausschließlich 5 w 30 .....

und

Hach...

Du lässt nicht locker.

Aber einen F1-Motor mit 'nem ollen Opelmotor zu vergleichen, naja, ich weiß nicht...

 

Lt. Betriebsanleitung des Omegas werden ein

ACEA A3/B3 SAE 0W-30 od.

ACEA A3/B3 SAE 5W-40 od.

ACEA A3/B3 SAE 10W-40 empfohlen.

Das sind alle KEINE LL-Öle.

 

Interessant ist allerdings, dass es ein 0W-30 von Opel nicht gab.

Das 5W-40 gab's ja bis zum Erscheinen des Dexos2 5W-30. Das ist ein MID-SAPS Öl und funktioniert auch bei den ollen Omega Motoren. Da es ein LL-Öl ist, hat man aber einen höheren Ölverbrauch.

Deshalb ist ein aschehaltiges Öl immer die beste Wahl.

 

Aber bleib du beim Dexos2 und dem Schamanenpipi. Aber versuch bitte nicht, andere zu bekehren!

 

In diesem Sinne

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