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Ölwechsel ist überflüssig - Werden wir abgezockt ?
Siehe ZDF-Beitrag
Beste Antwort im Thema
Mehr Klischee geht nicht. Die Sorglosigkeit ist produziert, durch weglassen von Ölpeilstäben und Kontrolleuchten, Einsatz von Reifendrucksensoren, Einparkhilfen, Navigationssysteme und........................................ das Aufwachsen bei Helikoptermüttern!!!
Bis 35 werden die Blagen Zuause gepampert, anschließend in selbstkontrollierende Fahrzeuge entlassen, Futter gibt`s von Lieferando und wenn doch was nicht klappt helikoptert Mutti gleich wieder ein.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:
Die derzeitigen Mopped und Autofahrer, die schon nicht in der Lage sind Luft oder Ölstand zu prüfen, waren die Prototypen, jetzt laufen diese Typen in Serie vom Band.
Und jetzt kommt der Hammer, 99 % der neuen Serienmodelle können nichtmal..........................................
Mopped fahren!!!:eek::eek::eek:
Gruß
Achim
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77 Antworten
Hallo,
ich glaube es nicht so ganz. Bei Untersuchungen wurde festgestellt, dass das Öl mit zunehmender Fahrleistung an Viskosität verliert und sich auch Verbrennungsrückstände etc im Öl absetzen.
Ich selbst fahre mehrere PKW (Diesel und Benziner) und natürlich eine Harley. Beim Diesel färbt sich das frisch gewechselte Öl nach kurzer Zeit dunkel und es kommt beim Wechsel dichflüssiger raus. Selbst bei der Harley sieht man nach einigen 1000 km am Peilstab, dass das Öl dunkler wird.
Fakt ist natürlich die "Preisgestaltung" in den Werkstätten, aber ganz auf einen Wechsel zu verzichten ?
Allen eine schöne Vorweihnachtszeit.
Gruß
Leardriver
Das Thema wurde schon im Altertum abgehandelt .
Ein Dauerbrenner in der Winterzeit .
Geschürt von ajathollahaften Verschwörungstheoretikern .
Herr Shell/Esso/BP/Castrol sind ganz schlimme Betrüger ...
Es gab auch diverse Hilfs Daniel Düsentriebs , die unglaubliche Dinge erfunden haben ( Filterungenz.B. ) um den Ölwechsel zu vermeiden ( waren aber teurer als 20x Ölwechsel .... )
Verschmutzung ist aber garnicht das Thema .
Die Verfärbung passiert durch Blowby von Verbrennungsgasen , ist nicht kritisch .
Mehrbereichsöle werden mechanisch zerstört durch Scherkräfte , gerade in rollengelagerten Motoren , Viscositätsverbesserer und andere Additive gehen einfach kaputt , aus dem besten 10W-60 wird irgendwann 20W-30 , sogar schneller je mehr Chemie da drin ist .
Es gab auch Taxi´s die angebl. 500.000 Km ohne Wechsel fuhren.
Es gab aber auch schon mindestens 10x Weltuntergang .
Probieren und hier mal in 10 Jahren posten , was so eine Motorrevision so kostet....:D
Ein Kumpel von mir arbeitet in einem Öl-Prüflabor (APL....) Er benutzt, so wie ich auch, Fuchs Silikone Öl. Er machte nach 8.000 Meilen(!) einen Ölwechsel und nahm das alte mal mit ins Labor. Er prüfte das Öl auf alle mögliche Eigenschaften und so, die ich mir gar nicht merken konnte. Aber das Fazit war, dass es keine nennenswerten Verschleißerscheinungen hatte und noch fast Neuölqualitäten hatte.
Ich mache trotzdem noch Ölwechsel, .....
8000 Meilen oder ca 13.000 Km ist ja auch eigentlich heutzutage für ein Öl gar nichts.
Aber ich möchte mal so eine lang gefahrenes Öl, also so 100TKM, in dem Labor mal getestet haben und das Ergebnis erfahren.
Ich nehme es mit den Ölwechseln auch nicht so genau, lass es schon mal 2-3 Jahre drin und überziehe auch schon mal.
Aber das Risiko auf einen Ölwechsel zu verzichten und ein paar Kröten zu sparen im Gegensatz einen ganzen Motor oder nur einen Turbo überholen zu müssen wäre mir im Verhältnis einfach zu hoch.
Auch komisch das nie einer gefragt wird der das gemacht hat und dessen Motor ist hoch gegangen und warum??
Sowas kann gut gehen, muss es aber nicht. Kann ja auch mal ganz ohne Öl fahren, einige Motoren halten das sogar auch eine ziemliche Weile aus:)
Aber jeder wie er mag. Fahre ich eine neue teure HD und bin zu geizig nen Service machen zu lassen, ist ja lachhaft.
Ansonsten selber machen, ist ja nun auch kein Hexenwerk;)
Ist es nicht viel wichtiger die Chemtrails zu meiden und -wenn immer möglich- einen Aluhut zu tragen?
kenne den bericht...wechsele trotzdem weiter. meist deutlich eher als der hersteller vorgibt...
Boah, hab da son nen Kumpel/Freund der kommt mir auch immer mit den Chemtrails. Hab tatsächlich mal versucht zu recherchieren konnte aber aus einigen Unfug nicht wirklich was brauchbares finden.
Er bleibt aber dabei weil er einige Pilöter kennt die ihm das auch noch bestätigen, nur gesehen hat das noch keiner auch die nicht, ist ja alles hoch geheim:):):)
Aber den Aluhut werde ich mir auf jeden Fall zulegen. Wogegen schützt der gleich noch mal?;)
Gegen Infiltration mit extraterrestrischer Blödheit!!!;):D:D:D
Zitat:
@PreEvo schrieb am 30. November 2016 um 17:00:10 Uhr:
kenne den bericht...wechsele trotzdem weiter. meist deutlich eher als der hersteller vorgibt...
Wenn du pro Jahr auch nur 500 km fährst , dann solltest du nicht nur alle 5 - 8 tkm wechseln. ;):D
Ja genau, stimmt ja:):)
Es geht schon im Prinzip. Ist aber so aufwendig, das keinen Sinn macht. Wenn man wenig fährt, kann man einen Test machen wie OilCheck. Dann hat man die Daten die man braucht. Z.B. die TBN Zahl wg. Korrosionschutz (Alkalireserve), Viskosität etc. In der Anlyse bekommt man den Hinweis, ob das Öl noch weiter bedenkenlos verwendet werden kann. Allerdings kostet der Test über die Hälfte eine Kanisters HD360.
Der Bericht ist ja schon gute 10 Jahre alt.
Man könnte ja mal nach dem Herrn Pinzini googeln.
Oder Andreas Löchter Lifetime Technologies.
https://www.google.de/#q=Andreas+L%C3%B6chter+Lifetime+Technologies
http://lifetime24.com/de/
Es gab doch auch mal die lustigen Magnete die man an die Spritleitung klemmte und schon hatte man 30% weniger Verbrauch. Hab mir mal son Heini auf den Hof bestellt, hab mich gekringelt vor Lachen:)