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Ölpumpe 2.0 TDI vorsorglich tauschen - Kosten

Audi A4 B6/8E
Themenstarteram 6. Februar 2010 um 20:33

Hallo,

kann mir jemand sagen, was es kosten würde die Ölpumpe beim 2.0 TDI vorsorglich zu wechseln.

Ich möchte gerne schon im Vorfeld vermeiden, dass die Welle (sechskant) am Zahnrad rundläuft und somit ein totalen Motorschaden entsteht

Beste Antwort im Thema

Ich frag mich dann aber:

 

1. Wieso fährt kein Schwein SAAB

 

und 2. ist SAAB nicht wie ROVER von der Bildfläche und aus Produktionshallen verschwunden ??????

 

 

muss ne Super Marke sein wenn sie keiner haben will und sie nicht mehr existiert ;)

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Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Warum sollte der Diesel keine gute Wahl gewesen sein?

Selbst wenn er nicht häufig bewegt wurde, sollte sich das noch rechnen, bei wesentlich geringerer Leistungsentfaltung eines einfachen 2.0 Benziners. Einen leistungsstarken Benziner kann man nur schlecht zum Vergleich nehmen, da die Mehrkosten beim Neuwagenkauf doch recht deutlich waren und die üblichen Mehrkosten für den Dieselmotor überstiegen. Zudem sind bsp. bei einem V6 vergleichbar teure Defekte zu erwarten.

Super kostet im Schnitt 10(eher 15)ct mehr, der Diesel verbraucht rund 6l, der Benziner 9l. Alles recht optimistische Werte. Kraftstoffkosten in Höhe von etwa 5€/100km eingespart.

Wenn ich das auf die 170€ Steuermehrkosten umlege, dann spart der Dieselfahrer ab etwa 3500km jährlicher Fahrleistung Geld, bloß weil der Sprit günstiger ist.

Wenn man noch von 2000€ höheren Erstanschaffungskosten ausgeht, dann sind diese in zusätzlichen 40tkm auch wieder drin.

Fahrzeug von 2007, also rund 6 Jahre in Betrieb, 70tkm Fahrleistung... -40tkm = 30tkm, das mehr an Anschaffungskosten rausgerechnet. 30tkm - 6*3500km = 7tkm, die der Diesel günstiger gefahren ist.

Grob gesagt schon 350€ im Plus. Bei der Wartung könnte man jetzt maximal noch den Kraftstofffilter beim Diesel abziehen, der in 70tkm auch erst einmal angefallen sein dürfte. Also noch 250€ im Plus. Zahnriemen, Reifen, ... braucht ein Benziner alles auch. Und das mit dem Sechskant ist wohl eher als persönliches Pech zu verbuchen.

Alles in allem bisher ein Nullsummenspiel und der BRD ist nunmal ne ganze Ecke geiler als ein ALT oder sowas ;)

 

Gruß Hans

Kurzstrecke Hans, das weist Du auch, ist für einen Diesel pures Gift. Er kommt nicht annährend in den Freibrenn Bereich. Über kurz oder lang geht der DPF dicht, was wiederum mit ungefähr 1500 € Kosten verbunden ist. Einen 1,6 to. schweren A4 2.0 mit 6l zu fahren....na ja, dazu sag ich mal nichts. Mit Deinem 1.9 mag das vielleicht sein....der 2.0 ist definitiv durstiger (eigene Erfahrung).

Steuern sind natürlich höher beim Diesel, weiterhin auch der erhöhte Anschaffungswert welches widerum FÜR einen Benziner spricht. Früher !! war mal die Langlebigkeit ein sehr gutes argument, die heutigen modernen Diesel, voll gepfropft mit Technik, leben auch nicht länger wie die Benziner.

Das leidige Thema mit den verkokten Injektoren die den 2.0 plagen. Sind die Dinger dicht müssen sie Ultraschall gereinigt werden. Wie oft dieses passiert und was es kostet, weist du selbst. Verzögern kann man es duch den Ultimate Saft der diesen Bio Müll nicht enthält. Somit wären die Vorteile im "günstigen" Treibstoff auch da nieder da der Preis mit Super gleich ist.

Eine Wahl wäre (und das ist meine Meinung) einen Benziner, der gegnüber dem Diesel eine deutlichst !! kultiviertere Laufkultur besitzt, den dann auf Gas umgerüstet. Die Pumpe Düse, davon reden wir ja, ist auch als rumpel Düse verschrieen mit einem Benziner hat man die deutlichst bessere Laufkultur.

Wer allerdings den Beschleunigungspunsch des Diesel mag (gerade beim 125 kw) dass bietet der Benziner so nicht...jedenfalls nicht suggestiv und ist schon ein Schmankerl...keine Frage.

Kurzum, ich fahr seit 2008 den 2.0 125 kw...bin zwar so zufrieden (null Probleme bisher) werde aber beim nächsten, nur wegen des rauhen Motorlaufs vom Diesel, wieder zum Benziner greifen. Aus heutiger Sicht den dann auf LPG rüsten lassen. Ich denke mal, so in zwei drei Jahren wird dass dann soweit sein.

Grüße

Andreas

 

Original geschrieben von Mercedes-Diesel

Zitat:

 

Ist dann quasi wie ein neuer Motor. Komplett Überholt heist Block gehont, neue Kolben neue Pleul, Kurbelwelle geschliffen und neu gelagert, neue Ventile, Nocken und evtl. neuen Kopf. Der Preis ist gut...definitiv. Bei Audi wärst du um die 10 tsd. € los geworden hast jetzt ein neues Triebwerk.

Genau so sehe ich das auch :D

Da das Auto ansonsten Top ist, ist das für mich/uns die beste Lösung.

Alternativ hätte ich auch das Auto mit Motorschaden verkaufen und ein anders kaufen können - mit dem Risiko, dass an diesem Auto wieder ein versteckter Mangel ist ;)

Zum Thema Diesel/Benziner:

Wir hatten vorher einen B5er mit 1,8L Benziner: Mit 284 tkm haben wir ihn verkauft, ohne jemals damit irgendwelche größeren Probleme gehabt zu haben.

Den B7 hätte ich auch gerne als Benziner gekauft, nur bekommt man den entweder garnicht oder in unterirdischer Ausstattung.

Diesel waren in der Regel halt Leasingwagen mit hoher Ausstattung dafür allerdings oft verblasenen Triebwerken...:(

Zitat:

Original geschrieben von Tom_77

Diesel waren in der Regel halt Leasingwagen mit hoher Ausstattung dafür allerdings oft verblasenen Triebwerken...:(

Sowas hatte ich mir schon gedacht. Diesel sind i.d.R. km Fresser. Junge Baujahre und viele km. Meist Fahrzeuge von Außendienstlern.

Trotz allem, für diese Investition würde ich mich nun nicht beklagen...meine Meinung ...das passt so.

Gute Ausstattung, optisch ok und nun ein neues Triebwerk. Somit solltest du nun für viele km Ruhe haben. ;)

am 23. Januar 2014 um 8:30

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-Diesel

 

Kurzstrecke Hans, das weist Du auch, ist für einen Diesel pures Gift. Er kommt nicht annährend in den Freibrenn Bereich. Über kurz oder lang geht der DPF dicht, was wiederum mit ungefähr 1500 € Kosten verbunden ist...

Steuern sind natürlich höher beim Diesel, weiterhin auch der erhöhte Anschaffungswert welches widerum FÜR einen Benziner spricht. Früher !! war mal die Langlebigkeit ein sehr gutes argument, die heutigen modernen Diesel, voll gepfropft mit Technik, leben auch nicht länger wie die Benziner.

Das leidige Thema mit den verkokten Injektoren die den 2.0 plagen. Sind die Dinger dicht müssen sie Ultraschall gereinigt werden. Wie oft dieses passiert und was es kostet, weist du selbst. Verzögern kann man es duch den Ultimate Saft der diesen Bio Müll nicht enthält. Somit wären die Vorteile im "günstigen" Treibstoff auch da nieder da der Preis mit Super gleich ist.

Eine Wahl wäre (und das ist meine Meinung) einen Benziner, der gegnüber dem Diesel eine deutlichst !! kultiviertere Laufkultur besitzt, den dann auf Gas umgerüstet. Die Pumpe Düse, davon reden wir ja, ist auch als rumpel Düse verschrieen mit einem Benziner hat man die deutlichst bessere Laufkultur.

Grüße

Andreas

Hallo Andreas,

mit dem Text hast Du all die Gründe auf den Punkt gebracht die mich wieder zurück zum Benziner geführt haben. Schön zusammengefasst.

Gruß,

Stoppelfahrer

Was mich doch recht wesentlich an dieser Auflistung stört ist, dass all diese speziellen Fehler nicht vorhersehbar sind und waren! Wer den Wagen neu gekauft hat, konnte beim besten Willen von Sechskant, PD-Verkokung und anderen konstruktiven Schwächen nichts wissen.

Wir fahren übrigens auch den BRD ;) Ich kenne den Motor daher recht gut. 6l sind nur auf Langstrecke zu bewältigen, gleiches gilt aber auch für den ALT mit den angegebenen 9l. Das sind eher 10... Womit sich die Rechnung übrigens zu Gunsten des Diesel verschiebt. Ich hab da sehr konservativ überschlagen ;)

 

Im Übrigen reichen 7km regelmäßige einfache Fahrstrecke für die Freibrennvorgänge aus. Hab mich auch häufig gewundert, weil hier immer Gegenteiliges geschrieben wird, aber da gab es nie ein Problem.

 

@Stoppelfeldfahrer: Volltextzitate sind ziemlich nutzlos - man verliert bloß den Durchblick.

Edit: Welche Studie hat eigentlich belegt, dass ein Kraftstoff ohne Biodieselanteil die Verkokung verhindert? Ich halte das für ein Ammenmärchen, vielmehr ist das Problem auf die Direkteinspritzung und die damit verbundene schlechte Luft-Kraftstoff-Durchmischung zurückzuführen. Wenn mal jemand von euch jahrelang eine Zerstäuberflasche (bsp Haarspray, Lackspray) nicht gereinigt und immer nur in kurzen Stößen benutzt hat, der wird auch dort eine "Kranzbildung" feststellen. Das ist IMHO einfach eine ungünstige Kombination von Einspritzdruck und Zerstäubungsbild. Feinste Kraftstoffpartikel verkoken ohne vollständige Verbrennung am heißen Rand des Einspritzventils. Bevor ich ins Blaue hinein 1,60€/l für Ultimate Diesel hinlege, kann ich immer noch besser alle 50tkm die Düsen ausbauen und ins Bad hängen...

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Was mich doch recht wesentlich an dieser Auflistung stört ist, dass all diese speziellen Fehler nicht vorhersehbar sind und waren! Wer den Wagen neu gekauft hat, konnte beim besten Willen von Sechskant, PD-Verkokung und anderen konstruktiven Schwächen nichts wissen.

Nun, wenn man aufmerksam liest, sind diese Probleme in den einschlägigen Foren ja bestens bekannt. Speziell die Verkokung war schon sehr schnell im Netz, da wie schon geschrieben, der 2.0 ein gern genommenes Flottenfahrzeug der Außendienstler, mit entsprechender Fahrleistung, war.

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Wir fahren übrigens auch den BRD ;) Ich kenne den Motor daher recht gut. 6l sind nur auf Langstrecke zu bewältigen, gleiches gilt aber auch für den ALT mit den angegebenen 9l. Das sind eher 10... Womit sich die Rechnung übrigens zu Gunsten des Diesel verschiebt. Ich hab da sehr konservativ überschlagen ;)

Ich habe seit 10 tsd. km neue Injektoren auf Kulanz bekommen. Der Verbrauch, reduzierte sich merklich. Allerdings 6 ltr. oder vorn eine 5 erreichst du nur bergab und mehr oder weniger rollend. 6,9 also knapp 7 ...7,2 ist da realistischer. OK, es steht vorn eine 6...das zählt :D

Ich war erst am vergangenen WE in Chemnitz...Fahrstrecke hin und Rück 600 km. Mit Tempomat Tacho 150 liegt der Verbrauch bei 7,5 l. Wenn du noch langsamer fährst bist du ein Verkehrshindernis und da hört bei mir auch der Sparwahn auf. Rufst du die volle Leistung ab ( Tacho 245 ) gehen 8,5 bis knapp 9 l durch die Düsen. Man sollte immer im Kopf behalten....es wollen 1,6 to. bewegt werden. Wer sparen will oder muss, ist mit einem Smart besser bedient.

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Im Übrigen reichen 7km regelmäßige einfache Fahrstrecke für die Freibrennvorgänge aus. Hab mich auch häufig gewundert, weil hier immer Gegenteiliges geschrieben wird, aber da gab es nie ein Problem.

Wundert mich, denn nach den paar Metern hat der Motor noch nicht einmal Betriebstemperatrur erreicht. Wei soll er dann auf Freibrenn Temperatur kommen ?? Wenn man den hier niedergelegten Ausführungen Glauben schenken darf, sind bei den Kurzstrecken Fahrzeugen bei 120 - 140 tsd. km schon die ersten DPF`s mit Asche dicht und müssen gewechselt werden....Beispiel der User A3Sportback18

Bei Langstreckenfahrzeugen war ein Wechsel jenseits der 240 - 280 tsd. km erst ratsam, da der Ascheanteil im DPF überladen war.

Zitat:

Original geschrieben von hanspassat

Edit: Welche Studie hat eigentlich belegt, dass ein Kraftstoff ohne Biodieselanteil die Verkokung verhindert? Ich halte das für ein Ammenmärchen, vielmehr ist das Problem auf die Direkteinspritzung und die damit verbundene schlechte Luft-Kraftstoff-Durchmischung zurückzuführen. Wenn mal jemand von euch jahrelang eine Zerstäuberflasche (bsp Haarspray, Lackspray) nicht gereinigt und immer nur in kurzen Stößen benutzt hat, der wird auch dort eine "Kranzbildung" feststellen. Das ist IMHO einfach eine ungünstige Kombination von Einspritzdruck und Zerstäubungsbild. Feinste Kraftstoffpartikel verkoken ohne vollständige Verbrennung am heißen Rand des Einspritzventils. Bevor ich ins Blaue hinein 1,60€/l für Ultimate Diesel hinlege, kann ich immer noch besser alle 50tkm die Düsen ausbauen und ins Bad hängen...

Die Studie der User die hierrüber schrieben und !! sogar ein Ingeniur aus Ingolstadt äußerte dieses mir mal gegenüber. Als die Motore konstruiert / entwickelt, war von einem erhöhten Bio Anteil im Diesel nicht die Rede. Seit diese Zumischung getätigt, ging der Zauber mit der Verkokerei los. Dass übrigens nicht nur bei Audi !! das Theater ist Markenübergreifend. Mit Ultimate hast du nun einmal eine sauberer Verbrennung im Ascheausstoss. Frag z.b. auch hier den User A3Sportback18. Marco hat vorher hübsch bei spätestens 20 tsd. km Ultraschall reinigen müssen. Jetzt hat er schon um die 40 tsd. ohne Verkokung und entsprechenden Leistungseinbruch überstanden.

Nicht jeder User ist so begabt und kann selbst die Düsen reinigen oder hat ein Ultraschallbad welches er sein Eigen nennt. Musst Du es in der Werkstatt machen, bist du mal schlanke 200 - 300 € los. Weiterhin ist immer die Gefahr, dass sich eine Düse im Kopf eingearbeitet hat, all gegenwärtig. Dann hast du richtig in die Grütze gefasst, da du einen neuen ZK brauchst.

Naja, ich lass das mal so stehen, mit Ausnahme des Verbrauchs...

Weiß nicht, ob du nen Gasfuß hast oder sowas, aber 6,0-6,5l sind auf Langstrecke sehr gut machbar. Tempomat, 130, und vorrausschauend fahren -> ~6l/100km

Im Kurzstreckenverkehr maximal 7,4-7,5l. Das finde ich schon viel!

@hanspassat

Dir ist aber bekannt dass Du das FIS bzw. die Verbrauchsanzeige über VCDS justieren kannst ? Allein schon eine breitere / andere Rad Reifenkombi wirft Deine angezeigten Werte über den Haufen. Am besten ist es immer alt hergebracht mit dem Taschenrechner km ./. ltr. um so einen genauen Verbrauchswert zu erhalten. Die Anzeige im FIS ist nicht mehr wie ein grobes Schätzeisen.

Ich weis...Du hast justiert. Ist auch egal. Wenn ich mit Tempomat fahre steht der Gasfuß daneben...kann man also ausschließen. Wir kommen aber vom eigentlichen Thema ab...und somit wieder zurück zum Ölpumpe Tausch....

Zitat:

Original geschrieben von MS42

Hallo zusammen,

Wollte auch mal was berichten. Erstmal zu meinem fahrzeug.

Audi a4 2.0tdi 170ps mkb-brd mit 70tkm. Bj.2007

Nach langem überlegen habe ich mich entschieden und war gestern bei fa. Wild motoren.

Die jungs machen das richtig gut. War um 7 uhr da und konnte um 12 uhr wieder heimfahren.

Verschleiss war schon zu sehen. Die kanten von dem bolzen waren bisschen abgeschliefen.

Jetzt kann ich endlich wider in ruhe fahren ohne mir bedenken zu machen.

Würde jeden empfehlen es machen zulassen.

 

Mfg

Hi MS42,

darf ich mal fragen, wie teuer der ganze spass war?

danke

mfg marcus

Hi

Habe 845€ bezahlt. Ist nicht wenig aber mir war es wert.

Mfg

Zitat:

Original geschrieben von Mercedes-Diesel

Moin,

Baujahr 2007 und "erst" 70 tsd. km :confused: Ob ein Diesel bei der km Leistung eine gute Wahl war, nun muss jeder selbst entscheiden.

Ich weis wirklich nicht, warum hier als die Firma Wild in den Himmel gehoben wird :D...jeder !! Motorenaufbereiter ist hier mittlerweile im Thema. Sieht man allein daran, wenn man in der Bucht mal die Anzeigen der Rumpfmotore betrachtet. Hier spricht man generell von überarbeiteten Ölpumpenmodulen / Sechskant Problematik.

Kurzum, es muss keiner eine Weltreise durch ganz Deutschland tätigen sofern er der Meinung ist diesen Stift wechseln zu müssen. Mal ein bisschen nach Motorenaufbereiter in der Region gegoogelt und angerufen...wird man auch fündig. ;)

Hi,

Also das auto hat mein vater damals neu gekauft. Ende 2012 hat er den aktuellsten a4 bestellt, und ich habe das auto damals von ihm übernommen mit 35tkm. Habe in den 1.5 jahren 35tkm gefahren.

 

Mfg

am 26. Januar 2014 um 0:48

Hallo

Ich habe ein freund der fährt ein B7 2,0 Liter 16V Bj. 05 mit defekte Ölpumpe allerdings ist bei ihn der Kettenspanner gebrochen dadurch die kette gelockert folge das Pumpenzahnrad abgeschliffen ich hoffe ich konnte helfen wenn ich die zeit finde halte euch auf denn laufenden

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von klemy

@ S-Line A4

genau, mir ist auch nicht ganz Wohl bei der Ölpumpengeschichte.

Es soll auch verschiedene Ölpumpenantriebe geben, mit Kette oder mit Stirnzahnrädern.

Von dem Nummernkreis ist meiner auch nicht betroffen, nur würde ich gern herausfinden ob schon mal jemand beim 16 V ohne Partikelfilter der bis ca. Mitte 2005 gebaut wurde Probleme mit der Ölpumpe hatte, oder ob tatsächlich nur die 8 Ventiler von Modelljahr 06/07 betroffen sind.

Gruss,

Klaus

Hallo Allerseits!

Gestern haben wir unseren Audi mit neuem Austauschmotor abgeholt und ich bin damit gerade zur Arbeit gefahren:

Ich komme aus dem Grinsen nicht mehr raus, der Audi fährt und schaltet sich wie ein Neuwagen :D

Die neue Ölpumpe des 1.9ers (ohne Ausgleichswellenmodul) verrichtet ihren Dienst ohne merkliche Mehrvibration. Selbst ohne Motortausch wäre diese Variante für mich die bessere Alternative zur umständlichen Umrüstung da die alte Ölwanne bleibt und die Pumpe selbst weniger kostet als die Umrüstung der bereits verbauten...

Sogar der Motorinstandsetzer war von der Spritzigkeit des neuen Aggregats begeistert, was wahrscheinlich daran liegt, dass unser BLB einer der wenigen 2.0er ohne Rußpartikelfilter ist ;)

Wir haben ja noch einen Passat 3C mit dem 2.0er CR drin, schon mit dem alten Motor war der Audi bezüglich der Spritzigkeit eine andere Klasse als der Passat...

 

In der Werkstatt standen insgesamt noch sieben andere Audis (3xA4, 1xA3; 1xA6; 1xQ3) alle mit diversen Ölpumpendefekten... hätte mein Telefon nicht im Auto gelegen, hätte ich ein Foto von der Palette mit ausgetauschten Ölpumpen gemacht, da lagen ungelogen 40-50 Ölpumpen rum, was scheinbar die Ausbeute eines Monats ist :(

Gruß Tom

Zitat:

Original geschrieben von Tom_77

 

In der Werkstatt standen insgesamt noch sieben andere Audis (3xA4, 1xA3; 1xA6; 1xQ3) alle mit diversen Ölpumpendefekten... hätte mein Telefon nicht im Auto gelegen, hätte ich ein Foto von der Palette mit ausgetauschten Ölpumpen gemacht, da lagen ungelogen 40-50 Ölpumpen rum, was scheinbar die Ausbeute eines Monats ist :(

Gruß Tom

Nett... Und da spricht Audi tatsächlich von bedauerlichen Einzelfällen... Dass ich nicht lache!

am 5. Februar 2014 um 21:22

Hallo Tom,

mich beschäftigt das Thema auch schon länger.....................mein BPW näherd sich der kritischen Laufleistung stetig. Ich möchte auch was tun und habe den Umbau auf herkömmliche Ölpumpe in Betracht gezogen, den die Dinger laufen und laufen und laufen.

Der Umbauaufwand ist zwar deutlich größer, meiner hat schon Strinräder, aber bei der Gelegenheit würde auch der Zahnriehmen usw. gemacht.

Dann wäre hoffentlich Ruhe.................und die Ölpumpenproblematik adakta.

Von welchem Instandsetzer ist der Motor gekommen ????? aus welcher Gegend seit Ihr.

Danke für deine Antwort

Gruß

Schorsch

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