ForumTransporter
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Peugeot
  5. Transporter
  6. Nie wieder Boxer!!!

Nie wieder Boxer!!!

Peugeot Boxer
Themenstarteram 17. Mai 2013 um 14:41

Hallo Forenmitglieder,

wir möchten auf diesem Wege von unseren Ärgernissen mit unserem Peugeot berichten, da diese beim Peugeot-Kundenservice nicht wirklich wahrgenommen werden. Der email-Verkehr ist diesbezüglich zwar freundlich, andererseits allerdings sehr bestimmend und auf ausführliche Ausführungen bzw. Stellungnahmen unsererseits wird nicht eingegangen.

Wir haben uns Anfang 2008, nach einem vorherigem Opel Vivaro und Mercedes Vito, einen Peugeot Boxer Kastenwagen L2H1 2.2 HDI zugelegt, da dieser einen grösseren Laderaum hat, der Fahrgastraum von seiner immensen Innenabmessung überzeugte und auch die äussere Optik sehr ansprechend war. Natürlich spielte auch der geringere Preis eine entscheidende Rolle, und vom Vertragshändler und auch aus dem Internet erfuhren wir eigentlich recht positive Äusserungen über die Zuverlässigkeit des Boxers.

Leider wurden wir, bereits kurz nach Ablauf der Gewährleistung (kleinere Mängel innerhalb dieser Zeit wurden problemlos durch die Vertagswerkstatt behoben) eines besseren belehrt:

- nach etwas über 2 Jahren/40.000 km = starkes Quietschen der vorderen Bremsen (Führungshülsen von Bremssattel defekt) => Kosten trotz teilw. Kulanz € 150,-

- nach knapp 3 Jahren/54.000 km = hintere Bremsbeläge/Handbremsseil fest => Kosten € 240,-

- Dezember 2010/58.000 km = Fahrzeug springt nicht mehr an und musste abgeschleppt werden (Injektoren wurden aus- und wieder eingebaut, neue Software für Motorsteuergerät wurde aufgespielt) => € 350,-

- März 2011/59.500 km = Fahrzeug ruckelt beim Gasgeben und hat weniger Leistung (Rückführschieber defekt) => € 410,-

- Mai 2011/62.000 km = wiederholtes Quietschen der vorderen Bremsen (Schiebehülsensatz und Beläge erneuert) => € 400,-

- Mai 2012/82.500 km = Klimaanlage kühlt nicht mehr (Kältemittel fehlte, Anlage neu befüllt) => € 80,-

- Juli 2012/85.000 km = Klimaanlage wiederholt defekt (Kondensator der Klimaanlage gewechselt) => € 500,-

- Oktober 2012/90.500 km = Motor springt nicht mehr an (Batterie defekt) => € 170,-

- November 2012/93.000 km = Spurstangenkopf und Höhenverstellung der Scheinwerferanlage defekt => € 375,-

- Januar 2013/96.500 km = Fahrzeug springt nicht mehr an und musste abgeschleppt werden (Elektrokabelstrang und Motorsteuergerät waren aufgrund eines “Wassereintritts“ defekt und mussten gewechselt werden) => € 2.200,-

- Februar2013/97.500 km = Handbremsgestänge wieder fest und unteres Traggelenk vorn defekt => € 150,-

- März 2013/98.000 km = Fahrzeug springt wiederholt nicht an und musste abgeschleppt werden (Lichtmaschine defekt) => € 500,-

- April 2013/99.200 km = erhöhtes Spiel in der Spurstange (Austausch des kompletten! Lenkgestänges) => € 2.250,-

Die Summe aller Reparaturen beläuft sich nunmehr auf fast € 8.000, was bei einem etwas über 4 Jahre alten Fahrzeug mit knapp 100.000 Kilometern Laufleistung nicht normal sein kann.

Beide Inspektionen (Ölwechsel etc.) wurden gemacht (Wartungsintervall 40.000 km), wobei die zweite allerdings ein Opel/Fiat/Mazda-Vertragshändler durchführte, da sich dieser in unserer direkten Nähe befindet und wir uns somit über 1 Stunde Anfahrt sparten.

Und aus diesem Grund verwehrt uns Peugeot eine etwaige Kulanz, was wir in keinster Weise nachvollziehen können, da es sich hierbei nicht um natürlichen Verschleiss bzw. einen Motorschaden aufgrund Ölmangel handelt, sondern einfach Zulieferteile ihren Dienst versagten bzw. billigste Teile zum Einsatz kamen, was mittlerweile ja vorwiegend an der Tagesordnung ist. Die Qualität und Langlebigkeit spielt halt keine Rolle mehr und das trotz immer teurer werdender Fahrzeuge.

Abschliessend können wir nur sagen, dass sich das Fahrzeug, wenn es nicht gerade defekt ist, gut fahren lässt und ordentlich was laden kann, Preis-Leistung jedoch in keinem Verhältnis stehen, vom Ärger und Zeitaufwand ganz abgesehen.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 17. Mai 2013 um 14:41

Hallo Forenmitglieder,

wir möchten auf diesem Wege von unseren Ärgernissen mit unserem Peugeot berichten, da diese beim Peugeot-Kundenservice nicht wirklich wahrgenommen werden. Der email-Verkehr ist diesbezüglich zwar freundlich, andererseits allerdings sehr bestimmend und auf ausführliche Ausführungen bzw. Stellungnahmen unsererseits wird nicht eingegangen.

Wir haben uns Anfang 2008, nach einem vorherigem Opel Vivaro und Mercedes Vito, einen Peugeot Boxer Kastenwagen L2H1 2.2 HDI zugelegt, da dieser einen grösseren Laderaum hat, der Fahrgastraum von seiner immensen Innenabmessung überzeugte und auch die äussere Optik sehr ansprechend war. Natürlich spielte auch der geringere Preis eine entscheidende Rolle, und vom Vertragshändler und auch aus dem Internet erfuhren wir eigentlich recht positive Äusserungen über die Zuverlässigkeit des Boxers.

Leider wurden wir, bereits kurz nach Ablauf der Gewährleistung (kleinere Mängel innerhalb dieser Zeit wurden problemlos durch die Vertagswerkstatt behoben) eines besseren belehrt:

- nach etwas über 2 Jahren/40.000 km = starkes Quietschen der vorderen Bremsen (Führungshülsen von Bremssattel defekt) => Kosten trotz teilw. Kulanz € 150,-

- nach knapp 3 Jahren/54.000 km = hintere Bremsbeläge/Handbremsseil fest => Kosten € 240,-

- Dezember 2010/58.000 km = Fahrzeug springt nicht mehr an und musste abgeschleppt werden (Injektoren wurden aus- und wieder eingebaut, neue Software für Motorsteuergerät wurde aufgespielt) => € 350,-

- März 2011/59.500 km = Fahrzeug ruckelt beim Gasgeben und hat weniger Leistung (Rückführschieber defekt) => € 410,-

- Mai 2011/62.000 km = wiederholtes Quietschen der vorderen Bremsen (Schiebehülsensatz und Beläge erneuert) => € 400,-

- Mai 2012/82.500 km = Klimaanlage kühlt nicht mehr (Kältemittel fehlte, Anlage neu befüllt) => € 80,-

- Juli 2012/85.000 km = Klimaanlage wiederholt defekt (Kondensator der Klimaanlage gewechselt) => € 500,-

- Oktober 2012/90.500 km = Motor springt nicht mehr an (Batterie defekt) => € 170,-

- November 2012/93.000 km = Spurstangenkopf und Höhenverstellung der Scheinwerferanlage defekt => € 375,-

- Januar 2013/96.500 km = Fahrzeug springt nicht mehr an und musste abgeschleppt werden (Elektrokabelstrang und Motorsteuergerät waren aufgrund eines “Wassereintritts“ defekt und mussten gewechselt werden) => € 2.200,-

- Februar2013/97.500 km = Handbremsgestänge wieder fest und unteres Traggelenk vorn defekt => € 150,-

- März 2013/98.000 km = Fahrzeug springt wiederholt nicht an und musste abgeschleppt werden (Lichtmaschine defekt) => € 500,-

- April 2013/99.200 km = erhöhtes Spiel in der Spurstange (Austausch des kompletten! Lenkgestänges) => € 2.250,-

Die Summe aller Reparaturen beläuft sich nunmehr auf fast € 8.000, was bei einem etwas über 4 Jahre alten Fahrzeug mit knapp 100.000 Kilometern Laufleistung nicht normal sein kann.

Beide Inspektionen (Ölwechsel etc.) wurden gemacht (Wartungsintervall 40.000 km), wobei die zweite allerdings ein Opel/Fiat/Mazda-Vertragshändler durchführte, da sich dieser in unserer direkten Nähe befindet und wir uns somit über 1 Stunde Anfahrt sparten.

Und aus diesem Grund verwehrt uns Peugeot eine etwaige Kulanz, was wir in keinster Weise nachvollziehen können, da es sich hierbei nicht um natürlichen Verschleiss bzw. einen Motorschaden aufgrund Ölmangel handelt, sondern einfach Zulieferteile ihren Dienst versagten bzw. billigste Teile zum Einsatz kamen, was mittlerweile ja vorwiegend an der Tagesordnung ist. Die Qualität und Langlebigkeit spielt halt keine Rolle mehr und das trotz immer teurer werdender Fahrzeuge.

Abschliessend können wir nur sagen, dass sich das Fahrzeug, wenn es nicht gerade defekt ist, gut fahren lässt und ordentlich was laden kann, Preis-Leistung jedoch in keinem Verhältnis stehen, vom Ärger und Zeitaufwand ganz abgesehen.

67 weitere Antworten
67 Antworten

Hallo MxTransporter,

die Euro 5 sollen das Problem gelöst haben, die Motoreninstandsetzer sagen nein, die hätten immer noch Kolbenschäden.

Die Hauptleitragenden sind aber die Womos, ständig voll ausgeladen und gemütlich cruisen. Das wird bei Dir nicht zutreffen, da 1. min. 50% Leerfahrt hast und 2. nicht bummelst. Es gibt genug Nutzpumas, die ohne Probleme 250.000 km schaffen.

Mein Euro 5 Womo Boxer hat 80.000 und läuft sehr gut, noch!

Ich würde trotzdem heute Ducato oder Renault - Opel nehmen. Die Haben einen Nissan Motor mit sehr gutem Ruf. Schau mal im Mobile unter Opel Movano, da gibt's einen der würde passen.

Die Motororobleme sind Monopol für Womos, wurde im Forum intensiv bearbeitet.

Mein Tip, schau mal nach Opel Movano, der Nissan Motor hat einen guten Ruf

Ich habe mir vor 3 Wochen einen ehrlich gebrauchten 2.2 HDI 120 BJ 2009 - also der Puma aus dem gefürchteten Bauzeitraum - gekauft --- ohne von der Problematik gewusst zu haben. Der ist bisher 137 TKM mit den üblichen Reparaturen gelaufen (lückenlose Werkstatthistorie konnte ich einsehen) und selbst der örtliche Peugeot-Fritze meinte, man solle sich da bitte nicht so heiß machen.

Er hat Cherusker123 beinahe wörtlich wiederholt: diese Probleme traten, wenn überhaupt (seiner Meinung nach wurde das Ganze auch ziemlich dramatisiert), in der überwältigenden Mehrheit nur bei Wohnmobilen auf ... und auch nur dann, wenn die Dinger bis an den Kotzgrenze beladen und zugebaut waren UND eine Fahrweise an den Tag gelegt wurde, die - seiner Meinung nach - auf maximale Spritersparnis ausgelegt war.

Wörtlich: "Dein Boxer geht nach vorne. Wenn du weist, wozu das Gaspedal da ist." Klare Ansage! Sowas ähnliches hat mein Fahrlehrer vor 30 Jahren schon zu mir gesagt ("Die Ingenieure bei VW haben sich bei dem Pedal was gedacht, Junge!").

am 7. März 2020 um 7:09

Vielen Dank euch! Dann kann ich ja weiter auch nach den Dingern suchen.

Opel hab ich ehrlich gesagt nichts gutes drüber gehört, und spricht mich optisch auch eher weniger an.

Werde am Montag mal einen 2l 116 ps Ducato l2h2 bj 2016 Probefahren. Bin mir da nicht ganz sicher ob der 2.3l nicht vielleicht doch die bessere Entscheidung ist. Mal schauen

Hallo zusammen,

 

ich habe jetzt den dritten Boxer und wundere mich selbst, warum ich das wieder gemacht habe. Der Transporter ist im Januar 2 Jahre geworden und schon fängt es mit den selben Mängel an wie bei den Vorgängern, z. B. Türkontakt an der Schiebetür. Den ersten habe ich 10 Jahre und 130.000 KM gefahren, da waren nicht nur die Domlager mal wieder fällig, der ganze Transporter war am Ende.

Den letzten Boxer habe ich 6 Jahre und 65.000 KM gefahren, da verabschiedete sich der darin verbaute Motor von Ford. In aller Regelmäßigkeit ist das Scharnier (chen) an der Schiebetür gebrochen und auch der Kontakt an der Schiebetür war ständig defekt, ich habe ihn zum Schluss nicht mehr repariert. Bei beiden Vorgängern haben nach 3-4 Jahren die Zündschlösser den Geist aufgegeben und beim letzten mal wollte die Peugeot Werkstatt 950€ für den Austausch haben. Nach diesem KVA habe ich im Internet einen Nachbau für 40€ gekauft und selbst eingebaut. Nach dem ich die Sache mit dem Transponder der Wegfahrsperre gelöst hatte, hat dieser die selben Dienste geleistet wie das Origienal.

 

Liebe Grüße

2 ter Motorschaden innerhalb von 2 Jahren.

Wir haben einen Boxer aus BJ. 4/2019 Euro 6 und der 2.0l Maschine mit 163 PS.

Das Fahrzeug ist 2 Jahre alt hat jetzt 240.000 km auf der Uhr. Wir haben jetzt unseren 2 Motorschaden nach dem vor einem Jahr bei 120.000km der Motor bereits getaucht wurde.

Wir sind eine Spedition und setzen daher viele Fahrzeuge in dieser Größe ein. Wir hatten aber noch nie solche Probleme als mit dem Boxer. Unsere Fahrzeuge werden nach Herstellervorgaben gewartet und sind technisch in einem Top Zustand. Wir haben viele Renault Master und Opel Movano im Einsatz die nie Probleme gemacht haben. Einen Master haben wir nach 4 Jahren und 450.000 km verkauft wo nur Verschleißteile gewechselt wurden.

Auch die Wartungskosten und der Spritverbrauch waren beim Boxer höher. Die Zuladung beim Renault ist auch mehr als beim Boxer – alles in allem war das der erste und der letzte Boxer. Hoffe das ein Peugeot Manager das liest, der kann mich gerne mal zur Kundenzufriedenheit befragen. Und ja ich kaufe mir auf Grund der Erfahrung nie wieder einen Peugeot – über das sollte man sich mal Gedanken machen – Nachhaltigkeit – zufriedene Kunden – kaufen wieder dieselben Autos.

Schönen Tag Euch allen und viel Glück das

ihr nicht dieselben Probleme bekommt.

Ich hab mir vor 2 Jahren einen gebrauchten 2.2 Liter gekauft (Bj 2009) ... da hatte der 137T Km Laufleistung -- als Fahrzeug eines Catering Service ... ausschließlich Stadtverkehr und Kurzstrecke - also absoluter worst case für einen Diesel.

Der läuft nach wie vor wie ein Schweizer Uhrwerk. Und das lief er grundsätzlich auch in seinem ersten Leben - die Werkstatthistorie war bei Verkauf lückenlos.

Evtl. kommt es auch drauf, wie man mit so einem Fahrzeug umgeht? Wenn man den behandelt wie einen Ackergaul, dann krepiert der auch wie einer ...

Zitat:

@wolkenkrieger schrieb am 13. Juli 2021 um 13:17:05 Uhr:

Ich hab mir vor 2 Jahren einen gebrauchten 2.2 Liter gekauft (Bj 2009) ... da hatte der 137T Km Laufleistung -- als Fahrzeug eines Catering Service ... ausschließlich Stadtverkehr und Kurzstrecke - also absoluter worst case für einen Diesel.

Der läuft nach wie vor wie ein Schweizer Uhrwerk. Und das lief er grundsätzlich auch in seinem ersten Leben - die Werkstatthistorie war bei Verkauf lückenlos.

Evtl. kommt es auch drauf, wie man mit so einem Fahrzeug umgeht? Wenn man den behandelt wie einen Ackergaul, dann krepiert der auch wie einer ...

Unsere Fahrer fahren maximal 100 kmh auf der Autobahn und die Fahrzeuge werden nur Langstrecke eingesetzt und penibel in der Werkstatt gepflegt...wüsste nicht was man da noch besser machen kann - unsere Renault und Opel laufen wie ein Uhrwerk - der Peugeot leider nicht

Evtl. habt ihr auch einfach nur ein "Montagsmodell" bekommen?

Ich kenne etliche (insbesondere) Handwerker, die wegen guter Erfahrungen ganz bewusst erneut zu Boxer bzw. Jumper gegriffen haben ... und unter anderem deswegen, weil die PSA-Motoren (den ihr in eurem auch drin habt!) außerordentlich standfest sind und zudem auch noch sparsamer als der im Master (Aussage eines bekannten, der jetzt nach Ablauf der Leasingzeit vom Master auf den Boxer gewechselt ist).

Ja, die Ford-Motoren hatten Probleme im Ducato/Jumper/Boxer. Den habt ihr in eurem 2019er aber schon lange nicht mehr drin. Da vorne werkelt eine Eigenentwicklung aus dem PSA-Konzern ... und der erfreut sich nicht umsonst im Caravingbereich großer Beliebtheit.

Guten Tag weis jemand wo der Temperatur Sensor vom Innenraum Beifahrerseite für die Heizungsklimanlage sitzt??peugot 407 coupe 2,2 l Benziner Baujahr 2006 mit freundlichen Grüßen gianluigi

Bin auf dem Weg in den Urlaub ,von NRW nach Italien. Seit 13 Tagen sitze ich mit meinem Boxer Bj 2012 in Bayern fest

Die Lüftereinheit 1100.-€ und das Motorsteuergerät 1600.-€ sind nach151000 defekt.

Die wirklich freundliche Peugeot Fachwerkstatt, bekam die Lieferzusage von Peugeot Frankreich ,

vor 11 Tagen.

Seitdem tut sich nichts mehr , Keiner kann sagen wann das Motorsteuergerät endlich kommt.

Auch der ADAC kann nicht weiter helfen

Hatte schon jemand ähnliche Probleme - und wie wurde dann das Problem gelöst ?

Freue mich über jeden hilfreichen Tipp

Grüße aus einem Alptraum-Urlaub

Hallo Boxerfahrer,

Wir haben einen Peugeot Boxer 2012 mit 118kw/160PS in der näheren Auswahl für unser nächstes Campingmobil.

Worauf muss man bei diesem Baujahr achten?

Der Wagen hat knapp 90.000 km gelaufen, überwiegend Langstrecke.

Über Tips und Erfahrungsberichte freue ich mich.

Gruß CampN

Unsere Firma hat die Fahrzeuge auch geholt. Was ein Schrott!!!! Wir müssen viel fahren, über 80k im Jahr. Die Sitze sind grauenhaft schlecht designt, Mitarbeiter bekommen Rückenschmerzen. Hier und fallen diverse Bauteile am Boxer ab, Bedienhebel, Schmutzfänger... Das Fahrzeug ist laut, da war der letzte Crafter ein Traum gegen. Getriebeschäden, gleiche Bremsenprobleme, durchgebrannte Sitze wegen Sitzheizung.

Das Fahrzeug ist ein Kündigungsgrund!!!!!!!

Warum hatte die Firma nicht wieder auf VW gesetzt?

Keine Probleme mit Crafter und auf Peugeot gewechselt, komisch.

Kenne ich von Firmen überhaupt nicht.

Firmen haben keine Lust auf Fahrzeuge, die in der Werkstatt stehen.

Oder schreibe mal, warum auf Peugeot gesetzt wurde.

Mercedes, bist Du mit Deinem Glücklich?

Zitat:

@Rolf-CH schrieb am 24. Dezember 2022 um 21:24:37 Uhr:

Warum hatte die Firma nicht wieder auf VW gesetzt?

Keine Probleme mit Crafter und auf Peugeot gewechselt, komisch.

Kenne ich von Firmen überhaupt nicht.

Firmen haben keine Lust auf Fahrzeuge, die in der Werkstatt stehen.

Oder schreibe mal, warum auf Peugeot gesetzt wurde.

Mercedes, bist Du mit Deinem Glücklich?

Tja, war Kostenfrage, die fandest es so. Zu Werkstatt müssen wir nun auch weit fahren da kaum Händler gibt. Service ist miserabel, auch da es durch Alphabet Leasing läuft.

Mein Benz läuft immer noch, top zufrieden 18 Jahre alt schon. Ich will diese neuen Karten nicht haben, zu viel Elektronik drin, kommst nicht einfach an Teile dran, Software Probleme. Will mein Schätzchen ewig behalten.

Deine Antwort