ForumWoWa und WoMo
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Wohnmobile & Wohnwagen
  5. WoWa und WoMo
  6. Neues Wohnmobil, Diesel, Euro 5+

Neues Wohnmobil, Diesel, Euro 5+

Themenstarteram 10. Januar 2017 um 17:13

Hallo zusammen.

Das vorige Thema hat mich zu einem ähnlichen Thema angeregt.

Wir wollen ein neues Wohnmobil kaufen. Beim Händler findet man fast nur Euro 5+.

Auf Nachfrage heißt es, Euro 6 gibt es auch schon, aber das braucht man nicht unbedingt,

denn die blaue Umweltschutzplakette wäre von der Politik verworfen worden. Und bis die mal rauskommt gibt es längst Euro7.

Und nun?

Reicht Euro 5+ oder sollen wir auf Euro 6 bestehen? (=teurer).

Lohnt sich das oder ist es eher sinnlos, weil in einem Jahr mit den neuen Abgasvorschriften Euro 7 kommt???

Wir reisen viel, auch durch Großstädte, und wollen keine Einschränkungen.

Wie denkt Ihr darüber?

Beste Antwort im Thema

hallo "aspergius",

was soll man dir raten - eigentlich weiß du es doch selbst, bzw. kannst es

nach den bisherigen beiträgen

entscheiden

- nimmst du ein "altes" womo (so eine kiste rentiert sich ja eh nie) mit max.

roter plakette bis du beim falschen einfahren in eine umweltzone mit 80€

dabei;

meine rechnung (ich habe auch solch ein goody mit bj. 1998 und ca 85.000km,

bis auf geringe verschleißerscheinungen - spöde plasikkanten an den sitzkäs-

ten, abplatzende farbe am lackierten spoiler - nix. nach 15 jahren habe ich

den zahnriemen wechseln lassen - eigentlich überflüssig, die werkstatt war

baff erstaunt, nix abgenutzt. nur die reífen mit noch 50% profil hätte ich

mal früher wechseln sollen, das hätte bös ausgehen können mit dem schleichen-

den luftverlust durch die scheinbar spröde karkasse.

wenn ich die asu-messungen durchsehe, habe ich zwischen 10..20% der erlaub-

ten maximalwerte - läuft ja nur im urlaub und das 100-te von km am stück.

runtergestuft krieg ich das womo aber nicht, außer mit einer teueren einzel-

abnahme - der herstellerwert gilt. für was mache ich denn dann asu, manchmal

nach 5..6000km, mehr fahre ich halt nicht.

meine rechnung daher: 4000€ (das habe ich auch summa summarum ausgerechnet)

ist 50x erwischen lassen - wie lange dauert das ...?

zumal, die städt sind ja sowas von verlogen

- wiesbaden: im unteren drittel geht die autobahn durch. exakt an der leit-

planke muß ein unsichtbares filter/ mauer die ausbreitung des feinstaubes

in die umweltzonengeschützte stadt verhindern

- mannheim: caterpillar (motorenwerk) ist exakt von der umweltzone ausge-

nommen - seltsam, da ist doch sicher massiver zulieferverkehr ins werk...

wieder so eine technische leistung mit der "feinstaubmauer"... ??? eher

zweckprotektionismus ?!

wenn du versuchst dich an der umweltzone vorbeizumogeln geräts du auf eine

brücke richtung ludwigshafen - in der zufahrt auf einmal auf beiden spuren

begrenzung auf 2m breite. die alternative, schnell, bevors kracht, abbiegen

um mitten durchzufahren, straßenbahn, fußgängerzone etc..

das tourismusbüro dem ich das schilderte "oh da haben wir wohl was über-

sehen - wir kümmern uns drum" das war meine ich vor ca. 3 jahren. lt meiner

tochter ists immer noch so :-(

- darmstadt: exakt an der ausfahrt aus dem citytunnel (bergauf) steht die

meßstation - genial richtig für eine representative messung, wo jeder etwas

mehr draufdrücken muß um hochzukommen.

wenn man halt eine messung haben will um was zu begründen - getreu nach dem

motto, wo stinkt der pfurz am meisten...? da messe ich !

- kaufst du das beste, neueste womo nach der xx-norm, da fällt unseren poli-

tikern übermorgen was neues ein und du hast das teuere neue mobil vergebens

(nicht umsonst) gekauft.

ein vertrauensschutz gibts ja nicht - unser gerade verstorbene bundespräsi-

dent herzog sagte mal, die politik muß für den bürger kalkulierbar sein,

sonst ist es willkühr. ... ohne kommentar...

wäre es der politk ernst, wäre die schummelei - welch ein harmloses wort für

manigfaltigen massiven jahrelangen betrug - doch etwas früher und vor allem

jetzt massiver angegangen worden. aber, der kunde ist der depp. ich will ja

nicht generell die amis loben, aber wie die bei sowas zuschlagen und kunden-

entschädigungen einfordern, davon können wir nur träumen.

ja, ich befürchte du wirst die eierlegendewollmilchsau nicht bekommen :-)

immer einnen vollen tank und luft in den reifen

gruß ducato230

ps: aspergius - hat das nicht was mit spargel zu tun :-) ???

62 weitere Antworten
Ähnliche Themen
62 Antworten
am 10. Januar 2017 um 17:27

Keiner wird dir mit auch nur einem Hauch von Gewissheit sagen können (aber es selbstvérständlich trotzdem tun), wie sich die ganze Dieselgeschichte in den nächsten 10+ Jahren entwickeln wird. Es geht ja nicht nur darum, was hier bei uns im Lande beschlossen wird. Stichwort "Crit' Air".

Meines Wissens ist seit Herbst 2016 kein neues Nutzfahrzeug mehr mit Euro 5+ zulassungsfähig in der EU. Bei PKW ist schon länger Schluss damit. Wohnmobile basieren auf NFZ, werden aber als PKW-Wohnmobil unter Beibehaltung der LKW Euro Einstufung zugelassen und konnten damit bis Herbst 2016 noch mit Euro 5+ zugelassen werden.

Bei Neuwagen muss es jetzt Euro 6 sein.

Kaum ein Euro 6 Diesel PKW, Womo oder NFZ hält aktuell die Abgasvorschriften ein, die für den Betrieb auf Straßen gelten. Sie alle wurden nur auf eine absolut realitätsfremden Prüfstandtest optimiert. Dazu wurde an anderer Stelle mehr als genug geschrieben.

In Folge des VW Skandals sind alle Großstädte in Deutschland unter Druck, die gesetzlichen Feinstaub- und NOx Grenzwerte einzuhalten. Deswegen werden Fahrverbote für Diesel und DI Benziner jetzt heiß diskutiert. Wann die kommen und in welchem Umfang ist überhaupt nicht vorhersehbar. Aber sie werden kommen. Ich gehe davon aus, dass bereits in 2 bis 3 Jahren in vielen Städten Euro 4 und Euro 5 Fahrzeuge verboten werden, Euro 6 vielleicht noch 2 Jahre länger gefahren werden darf. Euro 7 Autos gibt es heute noch gar nicht.

Aber vielleicht helfen sich die Städte ja auch mit anderen Fahrverbotsformen wie gerade/ungerade Nummernschilder, Farbe des Autolacks, Anzahl der besetzten Sitzplätze oder irgend etwas anderes.

Wer heute einen Diesel PKW oder NFZ dieser Gewichtsklasse egal welcher Euro Klasse kauft, muss von Fahrverboten in vielen Städten in wenigen Jahren ausgehen.

Bernhard

Wenn ich mir schon einen Neuwagen hole, egal ob PKW oder Wohnmobil, würde ich in Sachen Abgasnorm immer das neueste Model nehmen.

Zitat:

 

Auf Nachfrage heißt es, Euro 6 gibt es auch schon, aber das braucht man nicht unbedingt,

denn die blaue Umweltschutzplakette wäre von der Politik verworfen worden. Und bis die mal rauskommt gibt es längst Euro7.

Klar,würde ich als Händler auch sagen um die Restbestände loszuwerden.

Wenn schon Neu, dann richtig Neu ;)

hallo "aspergius",

was soll man dir raten - eigentlich weiß du es doch selbst, bzw. kannst es

nach den bisherigen beiträgen

entscheiden

- nimmst du ein "altes" womo (so eine kiste rentiert sich ja eh nie) mit max.

roter plakette bis du beim falschen einfahren in eine umweltzone mit 80€

dabei;

meine rechnung (ich habe auch solch ein goody mit bj. 1998 und ca 85.000km,

bis auf geringe verschleißerscheinungen - spöde plasikkanten an den sitzkäs-

ten, abplatzende farbe am lackierten spoiler - nix. nach 15 jahren habe ich

den zahnriemen wechseln lassen - eigentlich überflüssig, die werkstatt war

baff erstaunt, nix abgenutzt. nur die reífen mit noch 50% profil hätte ich

mal früher wechseln sollen, das hätte bös ausgehen können mit dem schleichen-

den luftverlust durch die scheinbar spröde karkasse.

wenn ich die asu-messungen durchsehe, habe ich zwischen 10..20% der erlaub-

ten maximalwerte - läuft ja nur im urlaub und das 100-te von km am stück.

runtergestuft krieg ich das womo aber nicht, außer mit einer teueren einzel-

abnahme - der herstellerwert gilt. für was mache ich denn dann asu, manchmal

nach 5..6000km, mehr fahre ich halt nicht.

meine rechnung daher: 4000€ (das habe ich auch summa summarum ausgerechnet)

ist 50x erwischen lassen - wie lange dauert das ...?

zumal, die städt sind ja sowas von verlogen

- wiesbaden: im unteren drittel geht die autobahn durch. exakt an der leit-

planke muß ein unsichtbares filter/ mauer die ausbreitung des feinstaubes

in die umweltzonengeschützte stadt verhindern

- mannheim: caterpillar (motorenwerk) ist exakt von der umweltzone ausge-

nommen - seltsam, da ist doch sicher massiver zulieferverkehr ins werk...

wieder so eine technische leistung mit der "feinstaubmauer"... ??? eher

zweckprotektionismus ?!

wenn du versuchst dich an der umweltzone vorbeizumogeln geräts du auf eine

brücke richtung ludwigshafen - in der zufahrt auf einmal auf beiden spuren

begrenzung auf 2m breite. die alternative, schnell, bevors kracht, abbiegen

um mitten durchzufahren, straßenbahn, fußgängerzone etc..

das tourismusbüro dem ich das schilderte "oh da haben wir wohl was über-

sehen - wir kümmern uns drum" das war meine ich vor ca. 3 jahren. lt meiner

tochter ists immer noch so :-(

- darmstadt: exakt an der ausfahrt aus dem citytunnel (bergauf) steht die

meßstation - genial richtig für eine representative messung, wo jeder etwas

mehr draufdrücken muß um hochzukommen.

wenn man halt eine messung haben will um was zu begründen - getreu nach dem

motto, wo stinkt der pfurz am meisten...? da messe ich !

- kaufst du das beste, neueste womo nach der xx-norm, da fällt unseren poli-

tikern übermorgen was neues ein und du hast das teuere neue mobil vergebens

(nicht umsonst) gekauft.

ein vertrauensschutz gibts ja nicht - unser gerade verstorbene bundespräsi-

dent herzog sagte mal, die politik muß für den bürger kalkulierbar sein,

sonst ist es willkühr. ... ohne kommentar...

wäre es der politk ernst, wäre die schummelei - welch ein harmloses wort für

manigfaltigen massiven jahrelangen betrug - doch etwas früher und vor allem

jetzt massiver angegangen worden. aber, der kunde ist der depp. ich will ja

nicht generell die amis loben, aber wie die bei sowas zuschlagen und kunden-

entschädigungen einfordern, davon können wir nur träumen.

ja, ich befürchte du wirst die eierlegendewollmilchsau nicht bekommen :-)

immer einnen vollen tank und luft in den reifen

gruß ducato230

ps: aspergius - hat das nicht was mit spargel zu tun :-) ???

Ergänzung meines Beitrags:

Wenn du das Pech hast, in einer Umweltzone zu wohnen, bleibt keine Alternative zum Euro 6, demnächst Euro 7, dann Euro 8 usw.. Wenn du ausserhalb wohnst und täglich in die Zone musst, ebenfalls.

Wenn du gelegentlich in eine Umweltzone rein willst, kannst du dich mit einem viel preisgünstigeren Euro 2,3,4 Mobil ziemlich oft erwischen lassen, bis du die Preisdifferenz an Strafzetteln bezahlt hast. Derzeit zumindest ist die Wahrscheinlichkeit, erwischt zu werden, relativ gering. Du darfst natürlich in der Zone keine weiteren Verstöße begehen, wie zu schnelles Fahren oder Überfahren roter Ampeln. Denn wenn man dich blitzt, wird die Plakette mit geblitzt.

Die Abgasdiskussion bei Dieselfahrzeugen ist von vorne bis hinten verlogen. Alle Regelungen gehen immer nur auf Kosten der Fahrzeugbesitzer. Bestandsschutz gibt es für uns Autofahrer nicht. Wehren kann man sich nur eingeschränkt und durch Nichtbeachtung von Regeln, wobei man Strafen einkalkulieren muss.

Bernhard

Wenn Ihr ein neues Wohnmobil kauft habt Ihr Euro 6

am 15. Januar 2017 um 10:37

Zitat:

@aspergius schrieb am 10. Januar 2017 um 18:13:37 Uhr:

Wir reisen viel, auch durch Großstädte, und wollen keine Einschränkungen.

Damit hast Du dir die Antwort schon selber gegeben: Euro 6. Ich denke, nach und nach werden größere EU Städte, wie auch kürzlich Paris, Umweltzonen ziehen und dann wird 5+ nicht viel wert sein. In Frankreich wird auch nur zwischen 5 und 6 unterschieden und da ist 5+ halt auch "nur 5" http://de.france.fr/de/info/umweltzonen-frankreich

Wir fahren mit unserer 5er Plakette sehr gut und da wir nicht zu den Städtetouristen gehören, würde uns auch 2 oder 3 reichen. Das ist aber eine ganz persönliche Einschätzung für uns.

Hallo

Da der verfassungsmäßige Grundsatz, dass Politik für den Bürger klar und beständig sein muss, darunter fällt auch die Rechtsprechung, offensichtlich außer Kraft gesetzt ist (wobei ich einen Gesetzesentscheid darüber noch nicht gelesen habe), bist Du beim Kauf eines Autos immer der "Blöde". Es wird Dir niemand sagen können, was richtig ist. Wenn unsere Bundeskanzlerin mal wieder zeigen will wo es lang geht, werden die Werte so gesetzt, das Du den kurzen Pinn ziehst (ob die gesetzten Werte überhaupt erreichbar sind oder nicht ist da egal). Du kaufst heute ein Fahrzeug nach der aktuellen Norm und Morgen ist diese Norm außer Kraft gesetzt und Du wirst bestraft (und zwar dafür, dass Du nicht ein so hohes Gehalt hast wie unsere Abgeordneten und dir ständig neue Autos kaufen kannst. Man beachte hier die Gehaltserhöhungen, welche für uns im einstelligen Prozentbereich liegen, bei unseren Abgeordneten aber regelmäßiger stattfinden und zwar immer um jeweils 150 €).

Zu betrachten ist auch, dass zu Beginn der durch die Grünen los getretenen Lawine folgendes passierte:

Es gab ganz zu Beginn der Misere die Möglichkeit den U-Kat (ungeregelter Katalysator) nachzurüsten, damals Kosten ab 500 DM aufwärts. Alle Fahrzeughalter die das machten waren zunächst steuerbegünstigt. Es dauerte nicht lang, da zeigte unsere Regierung den ausgestreckten langen Mittelfinger. Die Industrie hatte bis dahin reichlich verdient und nun wurde steuerrechtlich zur Kasse gebeten, die investierten Gelder zur Steuerbegünstigung um ein Mehrfaches wieder reingeholt durch Erhöhung der Fahrzeugsteuer bei Fahrzeugen mit U-Kat (und es wurde gut erhöht).

Es kam dann Euro 1 und danach E 2. Hast Du dir ein Auto mit der damals aktuellen Norm E 2 gekauft, warst Du der Gelackmeierte, denn kurz darauf kam Euro 2 - und Euro 2 war nicht E 2. Alle E 2 Fahrzeuge wurden steuerrechtlich zur Kasse gebeten. Man fand diese widersinnige Argumentation damals sogar noch intelligent.....

Es lief insgesamt immer so weiter, die jeweils aktuelle Norm wurde durch eine andere Norm ersetzt, und alle, die sich davor nach bestem Wissen und Gewissen ein Fahrzeug der zum Kauf geltenden, aktuellen, Norm kauften, wurden zur Kasse gebeten (hier sei an Art. 19 IV Grundgesetz erinnert - Rückwirkungsverbot).

Du siehst also, eine Antwort auf die Frage ist nicht möglich, da unsere Politiker ihre Entscheidungen aus dem Bauch heraus, aber nicht nach unserer Verfassung - und somit nach rechtlichen Grundsätzen- treffen. Durch eine Klage wird man nichts erreichen, hier ist es nur die Frage nach dem "längeren Hebel" und insgesamt werden Gesetzgeber und Gerichte viele widersinnige Argumente finden, mit denen man einen Ausweg sucht, sich bloß nicht an grundgesetzliche Vorgaben halten zu müssen.

Gruß shorti

Zitat:

Wenn unsere Bundeskanzlerin mal wieder zeigen will wo es lang geht,

Voller Durchblicker. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Oder wie sich Klein-Mäxchen die Politik vorstellt. :D :D :D

Zitat:

@Franjo001 schrieb am 15. Januar 2017 um 14:55:46 Uhr:

Zitat:

Wenn unsere Bundeskanzlerin mal wieder zeigen will wo es lang geht,

Voller Durchblicker. :rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Oder wie sich Klein-Mäxchen die Politik vorstellt. :D :D :D

Jarass/Pieroth, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Kommentar, soviel dazu.

Ach so, falls Du in der Lage bist nachzulesen:

Es sind nicht nur die Artikel (ja, Artikel, nicht Paragraphen) vorn (Grundrechte) von Bedeutung, es ist das Gesamtwerk zu sehen. Man findet u. a. auch die Bindung der Legislative, der Exekutive und der Judikative an dieses Grundgesetz. Die Vorstellung und Forderung, dass sich die jeweiligen Instanzen daran halten, ist also nicht "Klein-Mäxchens Vorstellung" von Politik, sie ist grundgesetzlich festgeschrieben und vorgeschrieben.

Zitat:

@shorti schrieb am 15. Januar 2017 um 16:27:34 Uhr:

Ach so, falls Du in der Lage bist nachzulesen:..........

Ist er nicht.

Dieser Franjo001 ist schon seit geraumer Zeit auf meiner ignore-Liste, was der von sich, gibt ist eh nur für den Müll.

Grins.......

Deine Antwort
Ähnliche Themen