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Suche Wohnmobil von Privat zum mieten sowie Erfahrungen mit Mieten von Privat

Themenstarteram 20. Mai 2009 um 20:42

Da Mir die Mindestmietdauern von bsp. 5 Tagen beim ADAC zuviel sind da Ich nur kürzere Abstecher/Turns machen will im Bereich von 2-3 Tagen rum such Ich eines bis 3,5 Tonnen von Privat in 49084.

Kürzere Mietdauern von Gewerblichen kommen nicht in Frage wegen Kilometer Grenze und die Service Gebühren sind Mir eigentlich auch zu Hoch, finds überteuert einfach.

Daher such Ich mal hier bis 3,5 Tonnen und wollte die Erfahrungen so erfragen die Ihr vieleicht mit Mieten von Privat gemacht habt.

Wichtig währe Mir halt auch das man Versichert ist Vollkasko dabei mit geringem SB von nicht mehr als 350.

Ansonsten bin Ich halt kein junger Roudie sondern schon über 25 und Ich denke das man Mir auch nen Fahrzeug anvertrauen kann :)

Beste Antwort im Thema
am 5. Juli 2015 um 18:25

Ich weiß es ist schon eine alte Geschichte bin aber erst heute darüber gestolpert und es ist und bleibt ein aktuelles Thema.

Da möchte doch tatsächlich einer ohne Kilometerbegrenzung 3 Tage fahren.

Schon ein Mal darüber nachgedacht was ein Kilometer den Vermieter kostet?

Schon mal darüber nachgedacht was das für ein Aufwand ist ein Womo reisefertig zu machen?

Ich hatte einen, der war drei Wochen unterwegs, fuhr 21000 km und ich konnte neue Reifen kaufen, die Leinwand kam schon durch. Dann bildete der sich sogar noch ein ich fahre von München nach Bremen und bring ihm neue Reifen.

Dem war es egal, dass die Reifen zu wenig Luft hatten. Der ist Sandpisten gefahren.

1000,- € Schaden. Und da wundern sich Mieter, dass die Miete seinen Preis hat. Mal ganz abgesehen davon, Leute kauft Euch doch ein Wohnmobil welches ihr mieten wollt.

Da muss eine Klima, eine Rückfahrkamera, nach Möglichkeit ein AHK dabei sein. Das Mobil kostet dann etwa 60000 € soll am Ende der Saison für 30000 € zu haben sein und soll am Tag dann nicht mehr als 75,- € kosten.

Steuer und Versicherung brauchen wir Vermieter ja keine zu bezahlen. Veruntreuungsversicherung zu was, so was passiert doch nicht.

Leute, Vermieter machen das nicht aus Jux und Tollerei oder das "Geiz ist Geil Urlauber" billig Urlaub machen können. Nein, die wollen was verdienen. Wie alle die einen Betrieb haben oder arbeiten gehen.

Oder arbeitet einer von euch für Lau, nur weil der Chef so ein toller Typ ist.

Wie heißt es doch so schön; Leben und leben lassen!

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Was würdest Du denn ausgeben wollen??? Und was für ein Fahrzeug schwebt dir denn vor?

Manchmal hat es schon seinen Sinn, wenn Mietdauern so sind, wie sie sind. Ich hatte für 2 Jahre mal 2 WW in Vermietung. Mein Fazit: letztlich buttert man nur zu. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, ich gebe ein Fahrzeug für netto 50.000E ab, ist das noch mal eine ganz andere Hausnummer.

Und mieten von Privat? Dir ist schon klar, welche Vertragsbedingungen die Versicherungen in Ihre Policen schreiben?

Themenstarteram 21. Mai 2009 um 1:19

75,00 Euro pro Tag rum bis 100 über den Daumen würd Ich mal sagen aber ist vom Model her abhängig.

Das ist etwa auch der Schnitt beim Gewerblicher Verleiher in der Kategorie.

Denke bis 3,5 Tonnen gibt es sicher nix was mehr Wert ist als so manches Eigenheim im großen und ganzen :)

Die Versicherungsfrage ist sicher das kniffelige da vernünfig abgesichert zu sein als Fahrer dann ebenso wie der Eigentümer im Ernstfall.

Das ist Mir ja auch sehr wichtig ab zu klären wie man da was Lückenloses konstruiert für beide Parteien für eine Symbiose der Zusammenarbeit von der beide profitieren.

am 21. Mai 2009 um 7:30

man kann ein fahrzeug auch als vermietfahrzeug versichern, aber wie die konditionen da sind weiß ich nicht. und am ende kriegt man vielleicht noch eine dran, wegen gewinn und daraus fälligen steuern.

 

am 21. Mai 2009 um 9:13

Für mich währe das nichts.

Fremde mit meinem WoMo unterwegs und das für 75 - 100 €.

Bestimmt nicht für die paar Kröten.

Die Versicherung ist bestimmt auch gar nicht bezahlbar für Otto

Normalverbraucher.

Wenn dann noch der Stress wegen Kratzer oder Defekten los geht !!

Da würde ich als Privatmann sagen NEIN DANKE.

Dann bleibt er lieber stehen bis ich das nächste mal mit los fahre.

Gruß Holger

Ich kenne eine ältere Dame die mal ihr Womo auch vermietet hat, nach 1 Jahr hat sie es sich dann doch anders überlegt, nachdem zweimal größere Schäden aufgetreten sind, die Versicherungskosten absolut unverhältnismäßig waren und sie eigentlich insgesamt nur draufgezahlt hat.

Ich denke heutzutage wird es sehr schwer, vor Privat ein Womo zu mieten, weil einfach die Kosten für den Privatmann einfach nicht rentabel sind, es macht einfach keinen Sinn, sein Womo zu vermieten.

Neben den immensen Versicherungskosten kommt ja noch die Gewerbeanmeldung, die Steuer, eventuelle Schäden, die zwar eine Vollkasko möglicherweise zahlt, aber die SF-Klasse ja steigen lässt und somit für die Zukunft die Vers. noch teurer wird, dann die Ausfallzeiten bei möglichen Reparaturen usw....

Gruß, Jens

am 21. Mai 2009 um 14:27

Ich glaube nicht das jemand einfach so einem fremden sein womo vermietet. Wenn überhaupt wird das an bekannte verliehen, selbstverständlich ohne vergütung, da man ja sonst ein gewerbe anmelden müsste, eine rechnung schreiben, und steuern dafür zahlen müsste. :D Zudem müsste man das womo ja noch als mietfahrzeug anmelden, und auf jedenfall jedes jahr zum Tüv, und mehr zahlen. Wenn man es an bekannte ohne vergütung verleiht, ist das ja kein mieten.

Wenn du also keinen in deinem Bekanntenkreis hast, welcher sein wohnmobil vermieten würde, wirst du wohl nur bei einer Firma erfolg haben. Es sei denn du möchtest -jedenfalls offiziel- unversichert in den Urlaub fahren.

Themenstarteram 21. Mai 2009 um 23:08

Vernünfige Gewerbliche Vermieter würden Es auch tun wo keine Kilometergrenze herscht und auch kürzere Dauern gehn von 3 Tagen rum.

am 5. Juli 2015 um 18:25

Ich weiß es ist schon eine alte Geschichte bin aber erst heute darüber gestolpert und es ist und bleibt ein aktuelles Thema.

Da möchte doch tatsächlich einer ohne Kilometerbegrenzung 3 Tage fahren.

Schon ein Mal darüber nachgedacht was ein Kilometer den Vermieter kostet?

Schon mal darüber nachgedacht was das für ein Aufwand ist ein Womo reisefertig zu machen?

Ich hatte einen, der war drei Wochen unterwegs, fuhr 21000 km und ich konnte neue Reifen kaufen, die Leinwand kam schon durch. Dann bildete der sich sogar noch ein ich fahre von München nach Bremen und bring ihm neue Reifen.

Dem war es egal, dass die Reifen zu wenig Luft hatten. Der ist Sandpisten gefahren.

1000,- € Schaden. Und da wundern sich Mieter, dass die Miete seinen Preis hat. Mal ganz abgesehen davon, Leute kauft Euch doch ein Wohnmobil welches ihr mieten wollt.

Da muss eine Klima, eine Rückfahrkamera, nach Möglichkeit ein AHK dabei sein. Das Mobil kostet dann etwa 60000 € soll am Ende der Saison für 30000 € zu haben sein und soll am Tag dann nicht mehr als 75,- € kosten.

Steuer und Versicherung brauchen wir Vermieter ja keine zu bezahlen. Veruntreuungsversicherung zu was, so was passiert doch nicht.

Leute, Vermieter machen das nicht aus Jux und Tollerei oder das "Geiz ist Geil Urlauber" billig Urlaub machen können. Nein, die wollen was verdienen. Wie alle die einen Betrieb haben oder arbeiten gehen.

Oder arbeitet einer von euch für Lau, nur weil der Chef so ein toller Typ ist.

Wie heißt es doch so schön; Leben und leben lassen!

Zitat:

@janremo schrieb am 5. Juli 2015 um 20:25:03 Uhr:

Ich weiß es ist schon eine alte Geschichte bin aber erst heute darüber gestolpert und es ist und bleibt ein aktuelles Thema.

Da möchte doch tatsächlich einer ohne Kilometerbegrenzung 3 Tage fahren.

Schon ein Mal darüber nachgedacht was ein Kilometer den Vermieter kostet?

Schon mal darüber nachgedacht was das für ein Aufwand ist ein Womo reisefertig zu machen?

Ich hatte einen, der war drei Wochen unterwegs, fuhr 21000 km und ich konnte neue Reifen kaufen, die Leinwand kam schon durch. Dann bildete der sich sogar noch ein ich fahre von München nach Bremen und bring ihm neue Reifen.

Dem war es egal, dass die Reifen zu wenig Luft hatten. Der ist Sandpisten gefahren.

1000,- € Schaden. Und da wundern sich Mieter, dass die Miete seinen Preis hat. Mal ganz abgesehen davon, Leute kauft Euch doch ein Wohnmobil welches ihr mieten wollt.

Da muss eine Klima, eine Rückfahrkamera, nach Möglichkeit ein AHK dabei sein. Das Mobil kostet dann etwa 60000 € soll am Ende der Saison für 30000 € zu haben sein und soll am Tag dann nicht mehr als 75,- € kosten.

Steuer und Versicherung brauchen wir Vermieter ja keine zu bezahlen. Veruntreuungsversicherung zu was, so was passiert doch nicht.

Leute, Vermieter machen das nicht aus Jux und Tollerei oder das "Geiz ist Geil Urlauber" billig Urlaub machen können. Nein, die wollen was verdienen. Wie alle die einen Betrieb haben oder arbeiten gehen.

Oder arbeitet einer von euch für Lau, nur weil der Chef so ein toller Typ ist.

Wie heißt es doch so schön; Leben und leben lassen!

Du hast absolut recht!!!!!!

Hauptsache billig, aber der Hintergrund ist egal!

An TE: Kauf dir doch ein etwas älteres WoMo für ein paar tausend Euro. Das wäre wahrscheinlich am einfachtsen

Zitat:

@mad220681 schrieb am 7. Juli 2015 um 15:18:57 Uhr:

Zitat:

@janremo schrieb am 5. Juli 2015 um 20:25:03 Uhr:

Ich weiß es ist schon eine alte Geschichte bin aber erst heute darüber gestolpert und es ist und bleibt ein aktuelles Thema.

....

Wie heißt es doch so schön; Leben und leben lassen!

An TE: Kauf dir doch ein etwas älteres WoMo für ein paar tausend Euro. Das wäre wahrscheinlich am einfachtsen

Der TE ist hier längst raus, janremo hat hoffentlich bald seinen Hormonüberschuß hier abgebaut (oder anderweitig, bananenbikers Vorschlag mit Doppel.... und Fl.. im andern Thread fand ich da durchaus hilfreich), und dann kann dieser uralt Thread hoffentlich wieder beerdigt werden.

"Leben und leben lassen!", gell? ;)

am 7. Juli 2015 um 18:44

Kein Mensch wird in Deutschland gezwungen eine Reisemobilvermietung auf zu machen!!

 

Das Problem ist nur, das tausende kleine Vermieter mit nur einem WW die dicke schnell Mark machen wollen.

Sich ihr Hobby finanzieren.

Im besten Fall berücksichtigen die eine Selbstfahrerversicherung!

Alles andere wie das Geschäftsrisiko mit 21000 km wird übersehen.

Bei großen Vermietern fällt so ein Einzelfall mit der Menge durch. Verursacht keinen wirklichen Verlust.

Andere Mieter fahren in 3 Wochen nur an den Möhnesee (200 km pro Tour).

So ist das in allen Geschäften. Das Risiko trägt der Unternehmer.

Wer das nicht verträgt, der sollte Lohnempfänger bleiben.

 

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