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Neuer Dacia jetzt 5000 Euro *dank BRD*

Themenstarteram 13. Januar 2009 um 15:37

Hey Leute,

nache dem Konjunkturpaket dürfte jetzt ein neuer Dacia Sandero nur noch 5000 Euro kosten, oder? (7500-2500)

Also fast geschenkt?

Beste Antwort im Thema
am 13. Januar 2009 um 17:12

So wie ich die Politiker einschätze wird´s die Prämie nur geben wenn du dt.Auto kaufst, macht ja auch kaum Sinn wenn sie andere Hersteller unterstützen würden.

Die Abwrackprämie ist aber großer Mist!

1. Zum Teil werden vernünftige Autos verschrotte ich denke aber eher ins Ausland verjubelt

2. werden alte Gebrauchtwagen noch teurer

3. Wirds wohl weniger weniger Preisnachlässe von den Autohäusern kommen

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am 1. Februar 2009 um 1:00

Zitat:

Original geschrieben von EinarN

Zitat:

 

3 - Preisbewuste was ein Auto von A nach B Benötigen und kein Überteuerten Halb- Knight Rider Roboterauto zugestopft mit Elektronik was Keiner Braucht.

 

Diese Americanischen Volltrotteln Kopieren und denen auch noch im Hintern Krichen und Dabei die Gesamte Wirtschaft Kaput Machen.

Wen der Amerikaner sein Schrottigen Mustang mit der Veraltete V 8 Technic NEU VERPACKT und ein Mustang Schelby von 500 PS Am Markt Kotzt, Muss Gleich Porsche Mithalten.

Wen der Amerikaner ein Neuen DODGE CHARGER am Markt Cotzt mit veraltete Technichc in Neue Retro- Verpackung, Muss Gleich Opel Sein Speedster mit 400 PS Ausrüsten und AUDI Ein Sinlosen COMBI mit 500 PS Am Markt Schmeisen um den Amerikanischen Blödsinn Mit zu Halten..

Hallo EinarN.....

 

 

also da Du ja anscheinend auch zu der Gruppe von Menschen gehörst, die die "Amerikaner"nicht mögen, dann lass Dir eines gesagt sein. Dacia und die "Amerikaner" haben eines gemeinsam....veraltete Technik, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss.

Ich weiß gar nicht, warum Du Dich darüber so aufregst?  Weiter oben in Deinem Beitrag hast Du doch ganz klipp und klar niedergeschrieben, dass man solche Elektronikmonster aus deutscher Produktion nicht braucht.

 

Und ich denke man kann keinem Menschen vorwerfen, ein solches PS-Monster zu fahren.

Wenn in den USA ein Liter Sprit vor ein paar Jahren noch 20 Cent pro Liter gekostet hat, dann hätte ich mir auch keinen Golf oder Honda dort gekauft, sondern ein Spritmonster....

 

In Europa sieht es nun mal anders aus, weil eben die Regierungen ihren verkorksten Haushalt durch die Autofahrer ausgleichen lässt. Das erklärt eben auch den enormen Steueranteil beim Kraftstoff.

 

Und ich glaube in einer freien Marktwirtschaft ( solziale Marktwirtschaft in Deutschland ) , braucht man niemenden vorschreiben, was er zu fahren hat. Wenn Börsenmarkter Heinz Otto jeden Tag lieber mit einem Porsche Cayenne im Stau stehen möchte, dann soll er das doch tun.

 

Und ob Du es glaubst oder nicht....hier in Australien finden PS-u. Hubraummonster immer noch reißenden Absatz. Auf der anderen Seite kaufen andere Menschen hier in Down Under auch sehr sparsame Modelle. Die Regierung hier in Australien nutzt den Autofahrer allerdings nicht als Rückfinanzierer, sonder holt sich das Geld dann lieber von Einwanderern und internationalen Studenten und anderen Quellen.

 

 

 

 

 

@ all

 

mit dieser albernen Prämie werden eventuell auch einige potentielle Zukunftsoldtimer vom Markt verschwinden. Wenigstens waren die in Berlin so schlau und haben die Auflage gemacht, dass ein Fahrzeug eben mindetsens 1 Jahr auf den Halter zugelassen sein muss.

 

Ich bin allerdings auch der Meinung, dass die Prämie nur für deutsche Autos gezahlt werden sollte und zwar nicht, weil ich besonders patriotisch eingestellt bin, sondern weil es ja der deutschen Autoindustrie nicht besonders hilft, wenn man mit der Prämie ein Fahrzeug eines "ausländischen" Herstellers kauft. Vielleicht sollten unsere europäischen Nachbarn einfach eine ähnliche Prämie zahlen um deren Autoindustrie unter die Arme zu greifen.

 

Fragwürdig ist es trotzdem, ob so eine Prämie zu Zeiten einer globalen Rezession bei gleichzeitiger automobiler Überkapazität sinnvoll ist....

 

 

wir werden sehen..

 

 

 

The Moose

 

Warum sollte denn die Prämie nur für deutsche Fahrzeuge gelten ?, auch ausländische Marken haben deutsche Zulieferer die davon provitieren, dann müsste VW und Co ja auch alle Modelle in Deutschland bauen und alle ausländischen Zulieferer durch deutsche ersetzten, an einem Golf z.B. sind gerade mal 37% deutsche Teile verbaut, mal abgesehen von tausenden Arbeitsplätzen die bei den Händlern davon gesichert werden und zwar egal ob deutsch oder ausländisch ;)

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

....

lass Dir eines gesagt sein. Dacia und die "Amerikaner" haben eines gemeinsam....veraltete Technik, was ja nicht unbedingt schlecht sein muss.

...

Die Technik von Vor-vor-vor-gestern ist eben nicht dieselbe wie diejenige von gestern.

Hast du mal einen Dacia mit Blattfedern gesehen? Sowas ist aktuelle US-Technologie (z.B. Chrisler Voyager).

Bei US-Wagen darf man schon froh sein, dass man nicht mehr einen Strohballen als Gratiszugabe für die Pferde kriegt.

Ich kann die Argumumentation mit den "deutschen Autos" schon gar nicht mehr hören.

Soll mir mal einer klar definieren was ein "deutsches Auto" sein soll.

Reicht es, das Markenzeichen einer amerikanischen Firma, die vor den 2. Weltkrieg mal in deutschen Besitz war (Opel), auf ein in Ungarn produziertes und in Japan entwickeltes Auto (Agila) aufzukleben?

Wenn nein, so dürfte Opel nicht mit der Abwrackprämie unterstützt werden und müsste endgültig in den Konkurs absaufen. Nur gehen dann anschliessend auch viele Arbeitsplätze in Deutschland verloren.

Wenn man die Texte so liest, könnte man glauben, dass viele immer noch nicht begriffen haben, dass die wirtschaftliche Globalisierung tatsächlich stattgefunden hat.

Zitat:

Original geschrieben von urspeter

 

Die Technik von Vor-vor-vor-gestern ist eben nicht dieselbe wie diejenige von gestern.

Hast du mal einen Dacia mit Blattfedern gesehen? Sowas ist aktuelle US-Technologie (z.B. Chrisler Voyager).

Bei US-Wagen darf man schon froh sein, dass man nicht mehr einen Strohballen als Gratiszugabe für die Pferde kriegt.

Die amerikanischen Hersteller haben halt bei der Motorenentwicklung auf Hubraum gesetzt. Angesichts des günstigen Kraftstoffs und weiterer Vorteile (Langlebigkeit und ordentlich Power) war dies durchaus nachzuvollziehen.

Leider wurden Trends verschlafen (oder nicht rechtzeitig als solche erkannt) und nun trägt die Autoindustrie die Folgen daraus.

Ich werde ihr immer nachtrauern. Denn eines scheint klar: Wenn da keine radikalen Reformen kommen, stirbt die amerikanische Autoindustrie. Oder wird zu Spielbällen der Asiaten und Europäer.

am 2. Februar 2009 um 5:44

Hallöchen

 

 

@ Eue

 

 

ich bin mir dessen durchaus bewusst, dass ein deutsches Auto aus vielen Teilen zusammengesteckt wird, die zum größten Teil im Ausland produziert werden. Deshalb habe ich in meinem Beitrag erwähnt, dass eben die anderen Länder der europäischen Union ähnliche Prämien zahlen sollen und somit relativiert es sich ganz schnell.

 

 

 

@ urs Peter

 

Junge junge junge...Du haust hier ja ganz schön viel durcheinander...

 

wenn es in den USA noch irgendwo Blattfedern gibt, dann wird es seinen Sinn haben. Man findet diese Radaufängung überwiegend  bei Pickup-Modellen und eventuell noch bei großen Vans. Technik, die sich bewährt hat, braucht man nicht zu ändern.....

Und ich denke, Du solltest Dir nur dann ein Urteil erlauben dürfen, wenn Du wirklich eigene Erfahrungen sammeln konntest. Mal eben hier hineinschreien, wie altmodisch doch die US-Automodelle sind , hat nicht unbedingt etwas mit Fakten und der Realität zu tun. Ich besitze seit 1999 einen Amerikaner und der war bei weitem das zuverlässigste Auto, was ich besessen habe...

 

NEIN..... er säuft nicht ( 9-12 Liter ist ok )

NEIN..... er klappert nicht

JA........er war 1998 z.B. sicherer als ein BMW, Mercedes oder Lexus

JA........er hat auf Anhieb den deutschen TÜV ohne Mängel bestanden

JA........er läuft seit 230000 km ohne Probleme

 

Und alles mit alter Technik...schön , gell ?

 

Aber ich bin es gewohnt, dass sich Leute ihre Urteile meistens mit dem Wissen oder der Parolen anderer bilden und das dann als Gesetz in sich aufnehmen.

 

Und wie gesagt...der Dacia ist mindestens genau so veraltet, was aber nicht schlecht sein muss.

Wenn Du nicht gerade Ingenieur oder Autotester bist, dann wirst Du als Ottonormalfahrer die Unterschiede in einem Fahrwerk oder in der Lenkung oder bei so vielen Kriterien eh nie herausfahren...

 

 

Weniger ist gerade in der heutigen Zeit manchmal einfach mehr.....

 

 

 

 

The Moose

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

Deshalb habe ich in meinem Beitrag erwähnt, dass eben die anderen Länder der europäischen Union ähnliche Prämien zahlen sollen und somit relativiert es sich ganz schnell.

Hi,

was soll das denn den Händlern hier in Deutschland die keine Deutschen Autos Verkaufen helfen?

Wenn zum beispiel Frankreich die Prämie bei sich im Land einführt was bringt das dem Autoverkäufer hier in Deutschland der Französischen Autos verkäuft?

Nähmlich gar nichts!

Also ist das doch gut so wie die Regierung es hier in Deutschland geregelt hat.

Gruß Darius

PS: Achso...entschuldigt bitte meine Rechtschreibung...leider habe ich damit ein bißchen probleme.

Ich hab nehmlich keine lust hier so fertig gemacht zu werden von den 2 bis 3 leuten die auch immer wieder auf EinarN rumhacken.

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

 

@ urs Peter

Junge junge junge...Du haust hier ja ganz schön viel durcheinander...

wenn es in den USA noch irgendwo Blattfedern gibt, dann wird es seinen Sinn haben. Man findet diese Radaufängung überwiegend  bei Pickup-Modellen und eventuell noch bei großen Vans.

The Moose

Hi,

ich korrigiere wirklich ungern.... und glaube mir.... es ist absolut kein persönlicher Angriff! Aber.....

 

Auch Sportwagen, wie die aktuelle Corvette, haben an der Hinterachse noch Blattfedern. ;)

Aber wie du schon selber sagtest: Technik, die sich bewährt hat, braucht man nicht zu ändern.....

Und Blattfedern machen bei dem Hobel einen guten Job ! Daran liegt es sicher nicht, dass die Amis Probleme haben. :)

am 3. Februar 2009 um 3:57

Zitat:

Original geschrieben von dc-viper

Zitat:

Original geschrieben von Swedishmoose

 

@ urs Peter

 

Junge junge junge...Du haust hier ja ganz schön viel durcheinander...

 

wenn es in den USA noch irgendwo Blattfedern gibt, dann wird es seinen Sinn haben. Man findet diese Radaufängung überwiegend  bei Pickup-Modellen und eventuell noch bei großen Vans.

 

The Moose

Hi,

 

ich korrigiere wirklich ungern.... und glaube mir.... es ist absolut kein persönlicher Angriff! Aber.....

 

 

Auch Sportwagen, wie die aktuelle Corvette, haben an der Hinterachse noch Blattfedern. ;)

 

Aber wie du schon selber sagtest: Technik, die sich bewährt hat, braucht man nicht zu ändern.....

 

Und Blattfedern machen bei dem Hobel einen guten Job ! Daran liegt es sicher nicht, dass die Amis Probleme haben. :)

Hi dc-viper....

 

 

 

keine Sorge......so schnell fühle ich mich nicht persönlich angegriffen.

Du hast Recht, an die aktuelle Corvette habe ich nicht gedacht....die aus Carbon gefertigte Querblattfeder hat allerdings den Vorteil, dass sie wenig Platz einnimmt. Damals hatte der Volvo S 90 aus dem gleichen Grund eine aus Carbon gefertigte Querblattfeder und der Komfort war nicht schlechter als bei konventionell gefederten Modellen.

 

Mein Taurus hat hinten IRS und Schraubenfedern und ist sehr komfortabel.....und der OHV Motor mit Kipphebeln ( !!!!!!!  ) ist leise, für die Größe sparsam.

 

Ich ärgere mich immer nur über die Postings , wenn man amerikanische Autos überwiegend aus dem Autokatalog kennt, aber mit jedem Geschreie in die Kerbe von anderen haut und die Autos schlecht macht. Selbst diejenigen, die mal im US-Urlaub für drei Wochen einen Amerikaner gefahren haben, sollten mit Statements zurückhaltend sein. Man lernt die Autos erst viel später schätzen. Schade eigentlich.

Ich muss mir auch in Deutschland ständig anhören wie hinterweltlich die Autos aus Australien sind. Die Leute, die das herausposaunen können Dir evtl. gerade mal Australien auf einer Weltkarte zeigen ( mit ganz viel Glück ). Aber hat sich das erst einmal in den Köpfen festgesetzt , dass es hier bei uns anscheinend nur Koala Bären , Känguruhs, giftige Krabbeltiere und vielleicht noch Fosters Bier gibt, dann tut man sich schwer ,die Leute vom Gegenteil zu überzeugen.

 

Also...ein Hoch auf die Blattfeder.....

 

 

Grüße

 

 

The Moose

Zur Corvette (mit Blattfedern):

Die Z06 mit 512 PS fährt auf dem kleinen Kurs in Hockenheim eine Rundenzeit von ca 1.11,5 min.

Da braucht man schon einen ordentlichen Wagen um hinterherzukommen ;)

Besonders in Sachen Preis/Leistung wirds schwer werden.

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