Nerviger V70 - Re-Import-Kauf
Habe gerade nach über 4 (!) Monaten Wartezeit meinen V 70 vom Händler geholt und bin offen gestanden etwas angesäuert.
Das ist nicht das Auto, das ich bestellt habe. Der Händler hatte mir versichert, dass die Ausstattung der deutschen Momentum-Ausstattung entsprechen würde. Geliefert wurde:
1. Einlagen Alumuminium gebürstet, statt Dark Fineline (am unwichtigsten)
2. Felgen Canicula, bestellt waren Creon (auch unwichtig)
3. Sitzheizung und Scheibenwaschdüsen, beheizt fehlen (in Italien nicht Bestandteil der Ausstattung)
4. elektrische Kindersicherung fehlt (gehört eigentlich zu integrierten Kindersitzen dazu)
5. Erste-Hilfe-Kasten fehlt, dafür ist die nichtbestellte Raucherausstattung vorhanden.
Und zuguterletzt funktioniert die Automatik des Abblendlichtes nicht, was möglicherweise an der Einstellung liegt.
Alles in Allem nicht das, wovon man 4 Monate lang geträumt hat...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
[Entschuldigung für meinen Ton aber, SAG MAL WIE KOMMST DU AUF SO EINE SCH.... ? Nur weil das Fahrzeug statt nach Deutschland nach Italien oder Spanien geliefert wird? Das Auto wird im absolut gleichen Werk mit den gleichen Maschinen mit dem gleichen Ablauf zusammengebaut. Die wissen im Werk gar nicht ob das Auto nach Uganda oder nach Afgahnistan geht. Sie wissen nur, dass sie diese Ausstattung mit der Option einbauen müssen.
Ich entschuldige den Ton nicht!
Er ist absolut nicht angebracht.
Das was ich geschrieben habe, war hier vor einiger Zeit in einigen Threads zu lesen
und wurde von mir auch nicht behauptet, sondern als möglich geschildert.
Falls dies heute nicht mehr stimmt, so kann das ja sein, ist aber kein Grund
weniger informierte derart anzupflaumen.
😠bkpaul
147 Antworten
Mittlerweile hatte ich eine telefonische Rücksprache mit meinem freundlichen VOLVO-Händler.
Er hatte auch schon die Absicht mich anzurufen, weil er – wie der Zufall es will – meine gestrigen und heutigen Beiträge auf dieser motor-talk-Seite gelesen hatte. Weil er mich aufforderte, nicht zu unterschlagen, dass ich während der 4 Monate langen Wartezeit eine kostenloses Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt bekommen hatte (zuerst einen 13 Jahre alten Mitsubishi Galant, dann einen 6 Jahre alten Mitsubishi Charisma in jeweils gutem Zustand) und dass ich, zumindest den zweiten Leihwagen zwar mit voller Tankfüllung empfangen, aber nur mit knapp ½ Füllung wieder abgegeben habe, tue ich dies jetzt.
Das entspricht genau den Tatsachen, allerdings hatte ich zweimal den Leihwagen voll getankt, bevor sich der jeweils als sicher angekündigte Liefertermin immer wieder kurzfristig in die Zukunft verschob. Nachdem eine weitere Woche vergangen war, habe ich dann tatsächlich bewusst nicht noch einmal vollgetankt...
Der kostenlose Leihwagen (für die zunächst geplante Lieferzeit von 2 – 3 Monaten) war übrigens ein, wenn nicht sogar das Hauptargument für mich, bei dem angesprochenen Händler zu kaufen. - Pech!
Wie ging es weiter?
Ich wurde zuallererst mit bestimmten Ton darauf hingewiesen, dass ich schnellstens die zweite Hälfte des Kaufpreises überweisen solle. Außerdem wurde mir versprochen, dass man sich um eine Nachrüstmöglichkeit der Sitzheizung kümmere, allerdings sei der Zwischenhändler/Disponent des Handels jetzt gerade im Urlaub...
Es liegt mir fern, hier irgendeinen Händler schlecht-reden zu wollen. Ich habe lediglich ein Problem damit, für nicht gerade wenig Geld ein Produkt zu bekommen, das ich so nicht bestellt habe. Wenn mir dann aber noch unterstellt wird, mir seien die Ausstattungsunterschiede bzw. -defizite zwischen der italienischen und er deutschen Ausstattungsliste bekannt gewesen, dann fällt mir nicht mehr viel Positives ein.
Zitat:
Original geschrieben von drwolfkai
Zuerst einmal vielen Dank für die zahlreiche "Anteilnahme"!Und jetzt zu den Einzelfragen:
Zitat:
Original geschrieben von drwolfkai
1. Es handelt sich um einen VOLVO-Händler (Autohaus Habfast in Balingen), der in der Tat keine eigenen Erfahrungen mit Re-Importen hat.Zitat:
Original geschrieben von V40Jaeger
...
Der Händler hatte anscheinen keinen Plan was er verkauft. ...
Die Ledersitze sind beim Momentum auch serienmässig in Italien nur halt ohne Sitzheizung, das ist bei denen völlig normal. Dass der Händler kein Verbandskissen reingelegt hat ist komisch, bei uns ist das immer Vorrätig. Die elektrische Kindersicherung hinten, wird der Händler vergessen haben, weil in Italien muss man es gesondert bestellen. Das Raucherpaket ist Standardmässig bei allen Fahrzeugen dabei ob Deutschland oder Italien. Was du mit der Automatik des Abblendlichts meinst verstehe ich nicht ganz, das müsstest du bitte genauer Erklären.Zum Schluss die Frage, hast du bei einem Volvo-Vertragshändler bestellt oder einer Volvo-Vertragswerkstatt?
Gruss2. Meines Wissens ist in Italien nicht Voll- sonder nur Teilleder Bestandteil der Momentum-Ausstattung. Ansonsten waren mir keine Unterschiede bekannt, und auch mein Verkäufer verneinte meine gezielte Frage danach!
3. Das fehlende Verbandskissen etc. kann ich sicher verschmerzen, aber mindestens die fehlende sitzheizung ist ein klares No-Go!
4. Die Raucherausstattung habe ich ich ausdrücklich nicht bestellt.
5. Mit Automatik-Abblendlicht meine ich das automatische Einschalten der Scheinwerfer bei Dämmerung/Dunkelheit und umgekehrt.
Viele Grüße
Wolfgang
Mal eine dumme Frage:
Warum hast Du denn den Wagen abgenommen?
Die fehlende Sitzheizung sehe ich als gravierenden Mangel.
Abnahme verweigern und korrekte Lieferung fordern.
Welche Zahlungsbedingungen hatteste?
Hoffentlich nur eine minimal, wenn überhaupt eine, Anzahlung und alles bei korrekter Abnahme nach Lieferung. Jede andere Zahlunsgbedingung ist ein No-No für den Händler.
Ganz klar: Abnahme verweigern, Wagen nicht zulassen, jegliche Zahlung verweigern.
also 50% hast Du schon gezahlt?
Ich würde mit den restlichen 50% noch warten, bis das alles so passt, wie es dir zugesichert worden ist.
Aber das zeigt wieder mal: alles schriftlich festhalten! Das ist für beide Parteien gut
Grüße,
Eric
Zitat:
Zitat:
...
Zitat:
Mal eine dumme Frage:Warum hast Du denn den Wagen abgenommen?
Die fehlende Sitzheizung sehe ich als gravierenden Mangel.
Abnahme verweigern und korrekte Lieferung fordern.Welche Zahlungsbedingungen hatteste?
Hoffentlich nur eine minimal, wenn überhaupt eine, Anzahlung und alles bei korrekter Abnahme nach Lieferung. Jede andere Zahlunsgbedingung ist ein No-No für den Händler.Ganz klar: Abnahme verweigern, Wagen nicht zulassen, jegliche Zahlung verweigern.
Der Wagen ist schon seit 17.07.08 zugelassen (als ich ihn zunächst "sicher", dann aber nur noch "Vielleicht" bekommen sollte), wurde vom hiesigen VOLVO-Verkäufer voll bezahlt und anschließend von mir zur Hälfte.
Ich hab bei der "Abnahme" schon sehr mit mir gerungen, aber das In-Aussichtstellen einer möglichen Nachrüstung in Verbindung mit der Tatsache, dass ich nun endlich nach über 4 Monaten wieder ein "vernünftiges" Auto fahren wollte und auch einen großen Kombi für meine Familie brauche und der Wagen ja schon angemeldet und teilweise bezahlt war, schien keine andere Möglichkeit offen zu lassen.
Ganz sicher wird mir DAS nicht noch einmal passieren, und ich hoffe auch niemandem, der das hier liest!
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Uralte Mitsubishi als Leihwagen?
Volvo war bei mir auch schon einmal kräftig in Verzug (C70 Coupe) und da gab es für ca. drei Monate einen BMW 5er Kombi von Europcar. Die Rechnung ging an Volvo Deutschland, nicht an den Händler.
Sitzheizung nachrüsten? Hat ein Freund von mir schon einmal gemacht. Da wurden aber auch gleich neue Lederbezüge aufgezogen.
Ich möchte nicht im Nachhinein mit erhobenem Zeigefinger mahnen, hab mich aber bisher auch wiederholt mit EU-Importen beschäftigt. Im Gedächtnis geblieben sind mir 3 Prinzipien und die lauteten 1. keinerlei Anzahlung zu leisten (und darauf besteht auch kein seriöser Händler), 2. die Ausstattungsdetails selbst genau zu vergleichen und 3. von einem Händler zu kaufen, der schon selbst Erfahrung mit dem Thema hat, denn die gibt es zu hauf. Alternativ direkt im Ausland. In Venlo war man z.B. sehr geübt darauf Fragen von deutschen Kaufinteressenten zu beantworten.
Letztlich habe ich von meinem deutschen Vertragshändler aber Rabatte aushandeln können die jede weitere Überlegung derart hinfällig machten (mehr als die hier zitirten 10%...)
P.
Zitat:
Original geschrieben von Zaix
Ich möchte nicht im Nachhinein mit erhobenem Zeigefinger mahnen, hab mich aber bisher auch wiederholt mit EU-Importen beschäftigt. Im Gedächtnis geblieben sind mir 3 Prinzipien und die lauteten 1. keinerlei Anzahlung zu leisten (und darauf besteht auch kein seriöser Händler), 2. die Ausstattungsdetails selbst genau zu vergleichen und 3. von einem Händler zu kaufen, der schon selbst Erfahrung mit dem Thema hat, denn die gibt es zu hauf. Alternativ direkt im Ausland. In Venlo war man z.B. sehr geübt darauf Fragen von deutschen Kaufinteressenten zu beantworten.Letztlich habe ich von meinem deutschen Vertragshändler aber Rabatte aushandeln können die jede weitere Überlegung derart hinfällig machten (mehr als die hier zitirten 10%...)
P.
Îst alles nicht neu, trifft hier nicht zu und hilft auch nicht weiter, weil:
1. Das Thema Re-Import überhaupt nicht von mir als Kund ins Spiel gebracht wurde,
2. der Händler ein VOLVO-Händler ist (ob seriös wird sich m.E. noch herausstatellen) und
3. ich bislang glaubte, dass man sich darauf verlassen kann, wenn ein Vertrags-Autohaus auf Nachfrage angibt, die bestellte Ausstattung zu liefern sei kein Problem, weil man die Reimport-Ausstattung genau mit der deutschen Ausstattungsliste vergleichen würde und eventuelle Abweichungen somit ausgeschlossen sein. Zitat: "Früher kam das häufig vor, dass Reimport z.B. kein ABS o.ä. hatten. Das gibt es heute aber nicht mehr. Im Gegenteil sind sogar meistens reimportierte Autos besser ausgestattet als die deutschen."
Zitat:
Original geschrieben von V40Jaeger
Zur Information: Ich bin informiert, ansonsten wäre ich falsch in meinem Job!
Darf ich höflich anfragen, wo genau im Oberallgäu das von Dir vertretene Autohaus ansässig ist bzw. um welches Unternehmen es sich handelt ?
Sonnige Grüsse
Ulli
Zitat:
Original geschrieben von drwolfkai
Es liegt mir fern, hier irgendeinen Händler schlecht-reden zu wollen. Ich habe lediglich ein Problem damit, für nicht gerade wenig Geld ein Produkt zu bekommen, das ich so nicht bestellt habe. Wenn mir dann aber noch unterstellt wird, mir seien die Ausstattungsunterschiede bzw. -defizite zwischen der italienischen und er deutschen Ausstattungsliste bekannt gewesen, dann fällt mir nicht mehr viel Positives ein.
Dann solltest Du den Händler hier nicht nennen.
Es ist unbedeutend wer mit dem Thema Re-Import angefangen hat. Du wolltest für wenig(er) Geld ein Auto und der Händler hat einen Vorschlag gemacht, den Du angenommen hast. Nun kommt es darauf an, was schriftlich vereinbart wurde. Wenn im Vertrag steht "Ausstattung identisch mit dem auf dem deutschen Markt angebotenen Modell" oder wenn drin steht, dass die Sitzheizung eingeschlossen ist, dann bist Du in einer guten Position. Wenn es nur mündliche Absprachen gibt sieht es schlecht aus. Die Frage ist ja nicht, ob der Wagen Deinen Erwartungen entspricht, sondern ob er dem bestellten Auto entspricht.
Wer sagt uns hier, dass nicht der Händler Recht hat mit seiner Aussage, dass er auf die möglichen Abweichungen hingewiesen hat? Ich kenne weder Dich noch den Händler und daher bist Du nicht per se glaubwürdiger oder unglaubwürdiger als er. Daher solltest Du im Hinblick auf einen möglichen Rechtstreit hier sehr vorsichtig mit Deinen (schriftlichen) Aussagen sein.
In der Sache kann ich absolut nichts dazu sagen. Aber die Warnung vor den Re-Importen bleibt. Mich würde nicht wundern, wenn bei genauem Hinsehen an vielen Stellen kleinere oder grössere Sparmassnahmen an dem Wagen auffallen. Wie sollen sonst die niedrigen Nettopreise realisiert werden? Der Hersteller will auch in Italien, Holland oder Dänemark an dem Wagen verdienen... .
Mal ehrlich: Am wenigsten Stress machst Du Dir, wenn Du die 2. Rate überweist, Dich an dem tollen neuen Auto freust und für die Nachrüstung/Wartung/Reparaturen zum nächsten anderen Vertragspartner gehst. Damit ist dem Händler nämlich am wenigsten gedient (der verdient vor allem gut an den "Folgekosten"😉 und Du ärgerst Dich nicht monatelang mit ungewissem Ausgang.
Alex
"Wie sollen sonst die niedrigen Nettopreise realisiert werden?"
Wie sonst? In dem die Nachbarn vielleicht weniger auf das "Lifestyle/Philosophie"- Gelaber vom Marketing hereinfallen und deswegen nicht bereit sein, für die Autos einen "Premium"-Aufschlag zu bezahlen.
Sonst dürften ja in den USA, wo der V70 3.2 für 22000 Euro angeboten wird, nur noch Holzbänke drin sein...
Dies ist so wohl nicht ganz richtig. Dass der genannte V70 3.2 (derzeit) umgerechnet 22 TEU kostet, ist längst nicht allein ein Ergebnis des tatsächlich vorhandenen, unterschiedlichen, also länderspezifischen Pricings, sondern ist neuerdings auch und vor allem eine Folge der dramatisch veränderten Währungsparität des Dollar zum Euro.
Wie fänden es wohl die US-amerikanischen Kunden, wenn Göteburg wöchentlich die US-Preisliste analog zum Dollar-Kursverfall nachjustieren würde ?
So hat sich das Unternehmen Volvo, das genauso wie z.B. Porsche faktisch vom US-Markt abhängt, bestimmt gegen derartige Währungsschwankungen längst im Vorfeld abgesichert. Alles andere wäre höchst verwunderlich.
Grüsse
Ulli
Zitat:
Original geschrieben von drwolfkai
Mittlerweile hatte ich eine telefonische Rücksprache mit meinem freundlichen VOLVO-Händler.
Er hatte auch schon die Absicht mich anzurufen, weil er – wie der Zufall es will – meine gestrigen und heutigen Beiträge auf dieser motor-talk-Seite gelesen hatte. Weil er mich aufforderte, nicht zu unterschlagen, dass ich während der 4 Monate langen Wartezeit eine kostenloses Leihfahrzeug zur Verfügung gestellt bekommen hatte (zuerst einen 13 Jahre alten Mitsubishi Galant, dann einen 6 Jahre alten Mitsubishi Charisma in jeweils gutem Zustand) und dass ich, zumindest den zweiten Leihwagen zwar mit voller Tankfüllung empfangen, aber nur mit knapp ½ Füllung wieder abgegeben habe, tue ich dies jetzt.
Das entspricht genau den Tatsachen, allerdings hatte ich zweimal den Leihwagen voll getankt, bevor sich der jeweils als sicher angekündigte Liefertermin immer wieder kurzfristig in die Zukunft verschob. Nachdem eine weitere Woche vergangen war, habe ich dann tatsächlich bewusst nicht noch einmal vollgetankt...
Der kostenlose Leihwagen (für die zunächst geplante Lieferzeit von 2 – 3 Monaten) war übrigens ein, wenn nicht sogar das Hauptargument für mich, bei dem angesprochenen Händler zu kaufen. - Pech!Wie ging es weiter?
Ich wurde zuallererst mit bestimmten Ton darauf hingewiesen, dass ich schnellstens die zweite Hälfte des Kaufpreises überweisen solle. Außerdem wurde mir versprochen, dass man sich um eine Nachrüstmöglichkeit der Sitzheizung kümmere, allerdings sei der Zwischenhändler/Disponent des Handels jetzt gerade im Urlaub...Es liegt mir fern, hier irgendeinen Händler schlecht-reden zu wollen. Ich habe lediglich ein Problem damit, für nicht gerade wenig Geld ein Produkt zu bekommen, das ich so nicht bestellt habe. Wenn mir dann aber noch unterstellt wird, mir seien die Ausstattungsunterschiede bzw. -defizite zwischen der italienischen und er deutschen Ausstattungsliste bekannt gewesen, dann fällt mir nicht mehr viel Positives ein.
Hi,
der Händler scheint ja verhandlungsbereit zu sein und sich um die fehlenden Dinge zu kümmern. Und die Leihwagenstellung finde ich auch OK - hier geht es um ein einzelnes Volvo-Autohaus und nicht VCG - man kann da ruhig die Kirche im Dorf lassen und auch einen gebrauchten Wagen akzeptieren - es muss kein neuer BMW sein. Leben und leben lassen.
Dass der 🙂 sein Geld haben möchte kann ich verstehen. Ich würde - falls du den Wagen behalten möchtest - ihm schriftlich vorschlagen, dass du ihm die Hälfte der RESTsumme zahlst, den weiteren Rest gibt es nach Abschluss der Nachbesserungen (die du schriftlich aufführen solltest). Damit sollte er leben können. Lass dir das dann wiederum schriftlich kurz bestätigen.
Ggf. ist ja vieleicht auch eine nicht originale Nachrüstlösung akzeptabel?
Schönen Gruß
Jürgen
...oder diese Nachrüstlösung? 😁
😁😁😁😁
Der HeizÖlch
(sich scheckig wiehernder Weise)
Nur mal so für alle Rein informativ: Die Originale Sitzheizung sowie die Dachreling (allgemein) gehen beim Neuen V 70 nicht Mehr zum Nachrüsten.
Das heißt hier muss definitiv eine Sitzheizung aus dem Zubehör genommen werden.
Für die Dachreling gibt es übrigens gar keine Lösung zum momentanen Zeitpunkt.
Naja um Sinn oder Unsinn dieser Sachen geht es hier nicht.
Nunja an diesem Beispiel sieht man, warum rennomierte EG-Händler teurer sind als diese Vermittlungsagenturen. Leider ist dir damit aber nicht geholfen. Mich würde es trotzdem aus persönlichen Gründen interessieren um welches Autohaus es geht. (gerne auch per PN)