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Motoröl riecht nach Benzin

VW Polo 5 (6R / 6C)

Hallo,

mein 20 Monat alter Polo 1.2 TSI 90 PS gerade mal 4000km (vier Tausend) Kilometer riecht am Ölmaßstab nach Benzin. Der Wagen wird fast nur auf Kurzstrecke bewegt. Kann da was nicht stimmen? Werde mal sicherheisthalber in die Werkstatt fahren.

Beste Antwort im Thema

Nee, sie entwickelt vorwärts, aber nicht immer für alle zum gleichen Nutzen. 😁

Das andere Extrem des Halbwissens ist ja, dass das mit dem Öl eh alles nur Marketing ist und man Motorenöl daher gar nicht wechseln muss oder allenfalls mal ein paar Additive nachschütten.
Stimmt zwar, dass sich die Chemie des Motorenöls im Betrieb ändert (leider!) und sich auch Additive verbrauchen (leider!), aber es stimmt eben auch, dass das Öl vor allem auch mechanisch verschleißt, weil die langen Molekülketten im Betrieb regelrecht zerhackt bzw. durch Schub zerstört werden.
Im Internet kursieren ja leider noch immer so einige uralte TV-Sendungen, u.a. von einer ZDF-Sendung, die mal glaubte belegen zu können, dass das mit dem Ölwechsel alles Quatsch sei.
Später hat sich das Analyselabor von der verfälschten Darstellung der Ergebnisse distanziert.

Dass der Ölmarkt ein großer Markt ist, steht dem nicht entgegen.
Die LL-Preise, die die VW-Vertragswerkstatt aufruft (unterdessen im allg. zwischen 30-35 €/l) zeigen das überdeutlich.
Im Up-Forum bezahlte diesen Preis jemand sogar für das Nicht-LL-Öl für seinen Up, ca. € 33,-/l brutto! Man entschuldigte sich und verwies darauf, dass das LL3-Öl noch teurer eingepreist sei. Na, dann.
Aber als DIY-Schrauber kann man im after-sales-Markt halt auch zu preiswerten und dennoch hochwertigen Produkten greifen, ob z.B. von Mannol, Addinol, Pentosin, Fuchs etc. etc., teilweise gar von LM oder Castrol (wer das zu seiner Beruhigung braucht, weil Castrol=BP=Aral ja first-filler bei VW am Band ist), wenn´s im Angebot ist. Castrol LL3 Edge VW 504.00/507.00 gab´s im Globus-Baumarkt im 5l-Kanister jüngst z.B. für € 33,-. 😰

LL wurde bei VW vor allem eingeführt, damit die Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge nicht mind. 4x im Jahr zum Ölwechsel schicken mussten (ob nun in eigener Werkstatt oder in Fremdwartung ist zunächst erst einmal einerlei, die Ölkosten sind angesichts von Einkaufspreisen bei Selbstwartung in flotteneigenen Werkstätten nicht das größte Problem, sondern der organisatorische Aufwand, der damit verbunden ist: Dienstwagendurchtausch, Abgabe, Wiederübernahme etc. etc.).

Beachte: Der VW Passat erreicht regelmäßig einen gew. Zulassungsanteil von 90%.
http://www.spiegel.de/.../...ten-neuwagen-der-deutschen-a-1007179.html

Wer mit seinem Dienstwagen locker 60tkm p.a. abspult (oder gar mehr), musste früher, im Festintervall mit "1x im Jahr / alle 15tkm" ergo 4x im Jahr zum Ölwechsel.
Hier macht LL dann Sinn und spielt seine Vorteile eben auch aus, weil in Langstrecke das Öl bei weitem weniger belastet wird und auch die Kondensateinträge bei weitem geringer sein dürften.

p.s.: OK hin, DK her: DK schmiert wenigstens noch, OK hingegen vermindert die Schmierwirkung von Öl und wäscht es im Ggt. sogar aus dort, wo es adhäsiv gerade vorhanden sein sollte.

Wie man aber sieht, ist LL nicht perfekt, bzw., genauer: Das System, das den Ölwechselzeitpunkt berechnet. Es gehen hier (derzeit, bei VW) nur mittelbare Größen wie Starts, Drehzahl, Laufleistung/Tag, Öltemperatur etc. ein. Der Sensor in der Ölwanne ist ein Ölstands- und allenfalls Öltemperatursensor, leider aber kein Öl-GÜTE-Sensor, wie Laien oftmals glauben oder hoffen.

Wäre das so, hätte im vorliegenden Fall dieser schon längst Alarm schlagen müssen, ganz abgesehen davon, dass er auch aufgrund der real gemessenen Eingangsgrößen längst zum Ölwechsel hätte auffordern müssen, aus den geschilderten Gründen.

Ich verweise nochmals auf das oben angehängte pdf, S.37.
Wer´s nicht glaubt, kann seine Ölprobe ja mal zur Analyse schicken.
Ich hab meine Kenntnisse nicht zuletzt auch aus der Technischen Produktberatung von Shell und auch die zeigt sich hinter vorgehaltener Hand nicht von allem grundsätzlich überzeugt, was sich Automobilhersteller so ausdenken. Es kommt halt immer auf den Einzel- und konkreten Nutzungsfall an und der hier diskutierte dürfte eher schon grenzwertig sein, in gleich mehrfacher Hinsicht.

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Zitat:

@katzabragg schrieb am 5. Juni 2015 um 19:46:04 Uhr:


Wenn Du recht hast, entwickelt die Industrie "rückwärts"?

In Bezug auf Langlebigkeit auf alle Fälle.

Nee, sie entwickelt vorwärts, aber nicht immer für alle zum gleichen Nutzen. 😁

Das andere Extrem des Halbwissens ist ja, dass das mit dem Öl eh alles nur Marketing ist und man Motorenöl daher gar nicht wechseln muss oder allenfalls mal ein paar Additive nachschütten.
Stimmt zwar, dass sich die Chemie des Motorenöls im Betrieb ändert (leider!) und sich auch Additive verbrauchen (leider!), aber es stimmt eben auch, dass das Öl vor allem auch mechanisch verschleißt, weil die langen Molekülketten im Betrieb regelrecht zerhackt bzw. durch Schub zerstört werden.
Im Internet kursieren ja leider noch immer so einige uralte TV-Sendungen, u.a. von einer ZDF-Sendung, die mal glaubte belegen zu können, dass das mit dem Ölwechsel alles Quatsch sei.
Später hat sich das Analyselabor von der verfälschten Darstellung der Ergebnisse distanziert.

Dass der Ölmarkt ein großer Markt ist, steht dem nicht entgegen.
Die LL-Preise, die die VW-Vertragswerkstatt aufruft (unterdessen im allg. zwischen 30-35 €/l) zeigen das überdeutlich.
Im Up-Forum bezahlte diesen Preis jemand sogar für das Nicht-LL-Öl für seinen Up, ca. € 33,-/l brutto! Man entschuldigte sich und verwies darauf, dass das LL3-Öl noch teurer eingepreist sei. Na, dann.
Aber als DIY-Schrauber kann man im after-sales-Markt halt auch zu preiswerten und dennoch hochwertigen Produkten greifen, ob z.B. von Mannol, Addinol, Pentosin, Fuchs etc. etc., teilweise gar von LM oder Castrol (wer das zu seiner Beruhigung braucht, weil Castrol=BP=Aral ja first-filler bei VW am Band ist), wenn´s im Angebot ist. Castrol LL3 Edge VW 504.00/507.00 gab´s im Globus-Baumarkt im 5l-Kanister jüngst z.B. für € 33,-. 😰

LL wurde bei VW vor allem eingeführt, damit die Flottenbetreiber ihre Fahrzeuge nicht mind. 4x im Jahr zum Ölwechsel schicken mussten (ob nun in eigener Werkstatt oder in Fremdwartung ist zunächst erst einmal einerlei, die Ölkosten sind angesichts von Einkaufspreisen bei Selbstwartung in flotteneigenen Werkstätten nicht das größte Problem, sondern der organisatorische Aufwand, der damit verbunden ist: Dienstwagendurchtausch, Abgabe, Wiederübernahme etc. etc.).

Beachte: Der VW Passat erreicht regelmäßig einen gew. Zulassungsanteil von 90%.
http://www.spiegel.de/.../...ten-neuwagen-der-deutschen-a-1007179.html

Wer mit seinem Dienstwagen locker 60tkm p.a. abspult (oder gar mehr), musste früher, im Festintervall mit "1x im Jahr / alle 15tkm" ergo 4x im Jahr zum Ölwechsel.
Hier macht LL dann Sinn und spielt seine Vorteile eben auch aus, weil in Langstrecke das Öl bei weitem weniger belastet wird und auch die Kondensateinträge bei weitem geringer sein dürften.

p.s.: OK hin, DK her: DK schmiert wenigstens noch, OK hingegen vermindert die Schmierwirkung von Öl und wäscht es im Ggt. sogar aus dort, wo es adhäsiv gerade vorhanden sein sollte.

Wie man aber sieht, ist LL nicht perfekt, bzw., genauer: Das System, das den Ölwechselzeitpunkt berechnet. Es gehen hier (derzeit, bei VW) nur mittelbare Größen wie Starts, Drehzahl, Laufleistung/Tag, Öltemperatur etc. ein. Der Sensor in der Ölwanne ist ein Ölstands- und allenfalls Öltemperatursensor, leider aber kein Öl-GÜTE-Sensor, wie Laien oftmals glauben oder hoffen.

Wäre das so, hätte im vorliegenden Fall dieser schon längst Alarm schlagen müssen, ganz abgesehen davon, dass er auch aufgrund der real gemessenen Eingangsgrößen längst zum Ölwechsel hätte auffordern müssen, aus den geschilderten Gründen.

Ich verweise nochmals auf das oben angehängte pdf, S.37.
Wer´s nicht glaubt, kann seine Ölprobe ja mal zur Analyse schicken.
Ich hab meine Kenntnisse nicht zuletzt auch aus der Technischen Produktberatung von Shell und auch die zeigt sich hinter vorgehaltener Hand nicht von allem grundsätzlich überzeugt, was sich Automobilhersteller so ausdenken. Es kommt halt immer auf den Einzel- und konkreten Nutzungsfall an und der hier diskutierte dürfte eher schon grenzwertig sein, in gleich mehrfacher Hinsicht.

Kann als "Insider" jedes Wort von @Taubitz unterschreiben!

Ihr schimpft auf Industrie.
Nur weil diese sich nicht mehr vorrangig um die geizigen Privatfahrer kümmert, bedeutet das Rückentwicklung!?

LL wurde bei Allen Deutschen Herstellern nur wegen Leasingflotten eingeführt.
Diese profitieren eindeutig davon. Auch für die Motoren und Öle ist es besser 30TKm in 6Monaten abzuspulen als 20TKm in 2 Jahren mit 2 Wintern!
Es wird aber lapidar gesagt, mein Auto ist für LL ausgelegt, also 2 Jahre oder 30TKm...
Und das dann wegen starker Ölverdünnung und Rußeintrag die Steuerketten und Turbos kaputt gehen,
ist quasy die Rückentwicklung der Industrie.
Wer hindert Euch einen Zwischenölservice (selber oder in der Freien) zu machen und trotzdem regelkonform zu bleiben? Das Öl im Versandhandel kostet doch nichts mehr.
Und ja, es gibt eindeutig bessere Öle als Castr.. und Co.

Georg

EDIT
War lange ein Dienstwagenfahrer, nie Probleme mit Ölen oder Motoren gehabt.
Bei jetziger Privatflotte wird das Öl mindestens 1x jährlich gewechselt.
Bei Benzinern im Frühling und bei Dieseln vorm Winter.
Wegen Garantie gehen alle nach flexibler Anzeige zur Vertragswerkstatt mit eigen mitgebrachtem Öl.
Beim neuen Tiguan kamm die LL Castr.. Plörre nach 6TKm und halbem Jahr raus
und vollsynthetisches 0w40 für 5€/L rein.

Du empfiehlst einen "Zwischenölwechsel". Soll der "geizige Privatfahrer"
Deiner Meinung nach durchführen. Also alle 2000 km.
Und Öl im Versandhandel kostet doch nichts mehr.
Bei Deinem neuen Tiguan schmeisst Du die LL Castr.. Plörre
raus, vollsynthetisches (die Plörre ist nicht vollsynthetisch?)
0 W 40 für 5.-€/L rein. Nach 6000km in einem halben Jahr.
Für den gewöhnlichen sterblichen sind halt 5.-€ auch
Geld.
Kann ich mir nicht helfen. Du hast ein bisschen "abgehoben"

Gruss Werner

Ich nehme das jetzt als Kompliment auf...

Castrol LL3 ist kein vollsynthetisches, sondern eine HC-Synthese.
Die Kenner kennen die Unterschiede.

Und Ja, auch für Normalsterblichen Kleinverdiener ist es besser
zwischendurch 30-40€ für einen Ölwechsel zu viel auszugeben,
anstatt 2500 - 6000€ für eine Reparatur nach Turbo- oder Steuerkettenschaden aufgrund mangelhafter Schmierfähigkeit vom benzinverdünnten und kondenswasser-überoxidierten Motoröl!

Ist es auf Dauer dann nicht besser und günstiger?

Georg

Genau das, Georg, wird vielfach aber nicht getan, wie auch von Dir schon dargestellt.
Zumindest die von mir besuchten VW-Foren sind voll von Beiträgen und VW-Fahrern, die sich auch als extreme Wenig- & Kurzstreckenfahrer vorbehaltlos zu LL bekennen, nach der Devise:

- VW wird schon wissen, was sie machen
- Wenn mein Fzg. LL hat und die SIA mich trotz 12.000km in 2 Jahren oder (4000 km in 20 Monaten, wie hier...) nicht zum Service ruft, dann ist alles o.k.

Zugegeben ist es vielen in den VW-Foren auch deshalb wurscht, weil sie als WA das Fzg. eh nur für 9 Mon. leasen oder im Privatleasing oder in priv. Finanzierung eh nur 3 oder max. 4 Jahre fahren.

Ich bin umringt von WA-Nachbarn in WOB aufgewachsen und weiß, dass viele da total den Bezug zur Realität verloren haben und sich stets wunderten, wenn Nicht-Werksangehörige an Nicht-Neuwagen von Zeit zu Zeit an ihren Autos herumschrauben mussten - und sei es nur zum Zweck eines jährlichen Ölwechsels damals.
Konnten die nie so richtig verstehen oder es kam, bei anderem, die Frage, ob man das bei seinem (Werk-Neuwagen) auch mal kontrollieren oder machen (lassen) müsse.

Im Forum "Auto-News" wird über den Sinn und Unsinn von "Leder" (ist ja kaum noch Naturleder, zumindest bei VW bestehen "Leder"-Sitze im allg. nur auf den Sitzmittelbahnen und allenfalls an den Sitz- und Lehnenwangen aus Naturleder, sonst aus Kunstleder...) "diskutiert" und dort brüsten sich dann User damit, dass ihnen Langzeit-Aspekte eh völlig wurst seien, denn sie kauften ohnehin regelmäßig Neuwagen und brauchen sich daher um Langzeit-Haltbarkeit keine Gedanken zu machen.

Vermutlich deshalb, also banalerweise aus mangelnder, eigener Langzeiterfahrung, halten einige User dort Leder immer für die bessere Langzeitalternative und zumal für pflegeleicht oder gar völlig pflegefrei, dabei ist auch das, alternativ hochwertige Stoffe mit hoher Fädenzahl/cm² vorausgesetzt, längst widerlegt, wie u.a. mein Oldie in der Sig. zeigt, dessen Sitzbezüge im besagten Thread deshalb dann folgerichtig auch lächerlich gemacht wurden, mangels stichhaltiger, besserer Gegen-Argumente.
Worum es wirklich ging, war und ist die scheinbar hochwertigere Optik, die das Auto optisch aufwertert (pragmatisch und faktisch eher nicht, meint auch der der Automobil-Designer, dessen Statement Anlass für den Thread ist) und auch einem Massenfahrzeug so etwas wie eine individuelle Premiumnote verleiht.
Das braucht man nicht zu diskutieren.
Nachteile von Leder ggü. Stoff schon, nur wollen das diejenigen nicht, die aus den vorgenannten Gründen vorbehaltlos Leder bevorzugen, da sind alle Sachargumente sinn- & nutzlos. 😁

So redet sich halt hier auf mt und andernorts jeder das schön, was er für das vermeintlich bessere, schönere, noblere, wertigere etc. hält (siehe VW up-Forum: Die anfängliche Euphorie dort war schon höchst lächerlich, als habe VW erstmalig einen Kleinstwagen erfunden, etwas, was es zuvor niemals gab...) und oft genug zählt eh nur, ob man damit auch Mitfahrer und Nachbarn beeindrucken kann, gerade beim Auto, das ja vor allem ein öffentliches Statement setzt, neben der Klamotte.

Eigentlich sollte man gar nicht mehr dagegen an diskutieren (ich lerne das momentan als völlig sinnlos zu akzeptieren, jedenfalls hier auf mt, nach belegbarer Veränderung der Akzeptanz von Beiträgen, die nicht ins allg. Wolfsgeheul besoffenen Besitzerstolzes einstimmen und damit immer abseits der peer-group stehen) und die Leute einfach offenen Auges in ihr Schicksal rennen lassen.

Sie wissen eh alles besser (warum fragen sie dann? Offenbar um bestätigt zu bekommen, was sie selbst hören wollen und zu wissen meinen, davon leben belegbar Publikumszeitschriften wie AutoBILD, ams etc.: Diese Blätter werden weit weniger im Vorwege einer zu treffenden Kaufentscheidung gekauft, sondern zum überwiegenden Teil zur Bestätigung bereits getroffener Kaufentscheidung! 😰) und wenn es andere ggf. doch besser wissen, deren Meinung aber nicht ins allg. Konzept gegenseitiger Zustimmung passt, die richtige (Kauf-)Entscheidung getroffen zu haben, dann werden diese als Klugscheißer, Schlaumeier oder Leute mit viel Freizeit, Mitteilungsbedürfnis und messianischem Überzeugungsdrang verunglimpft, obwohl ein Forum ja eigentlich genau dazu da ist, "nicht wissende" wissender zu machen.

Will sagen:
Was soll´s!?

Die Zeit ist davon geprägt, dass sich auch "nicht wissende" von "wissenden" nichts mehr sagen lassen wollen, weil sie sich längst wissend glauben. Wozu es dann doch versuchen!?

Ich würde daher empfehlen, dem LL/WIV-System ganz stumpf zu vertrauen.
Alles wird gut!

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