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Motor läuft ohne Choke nicht, mit Gas aber auch nicht.

Yamaha XJ 600
Themenstarteram 8. Juli 2020 um 23:09

Hallo Freunde,

ich bin neu im Forum und auch neu im Bereich Motorrad (fahren/schrauben/pflegen).

Mein erstes Motorrad ist meine Yamaha XJ 600 N. Ich bin stolz sie zu haben.

Hier ein paar Hintergrundinfos:

Yamaha XJ 600 N (Fahrzg. Ident. Nr.: 4BR22...).

Erstzulassung 05.1997.

Gekauft habe ich das Motorrad (gebraucht), ca. im Herbst 2019, aus erster Hand. Es ist Scheckheftgepflegt von Anfang an.

Der Vorbesitzer hatte das Motorrad laut eigenen Aussagen, ca. 6-8 Monate eingemottet. (Definitiv drinnen) Das Motorrad war bzw. ist optisch und pflegetechnisch in einwandfreiem Zustand.

Der Vorbesitzer hat den Tank komplett vollgetankt um gegen Rost vorzubeugen. Der aktuelle Sprit ist also ca. 1,5 Jahren im Tank.

Als wir das Motorrad geholt haben, haben wir es vor Ort versucht zu starten, was auch nach ein paar wenigen Versuchen geklappt hat (mit Choke). Hier angekommen, habe ich es vor dem letzten Winter auch des öfteren gestartet und in unserer besonders großen Tiefgarage herumgefahren. Hier war es immer wie folgt:

Choke an, Motor röchelte etwas, sprang aber relativ schnell an. Drehzahl mit Choke ca. 3500-4500 u/min. etwas warm gelaufen, choke halb raus genommen, Motor lief weiter. Wieder etwas raus genommen bzw. komplett raus genommen- Motor blieb an. Rugefahren. Etwas ungewöhnlich war, dass das Motorrad, wenn ich Anfangs etwas Gas (schon am Rollen mit Standgas) gegeben habe, kurz gestockt hatte und einmal Ruckelte und dann das Gas annahm. Wenn ich mich recht entsinne, hatte das sich aber nach ein paar Runden in der Tiefgarage schonwieder erledigt oder war nur noch wenig bemerkbar.

Die Sache ist die, der Plan war es, das Motorrad anzumelden und erstmal richtig den alten Sprit zu verfahren und mal wieder so richtig den Motor zu benutzen, dann Öl wechseln und neuen Sprit rein Tanken. Das hat allerdings letztes Jahr nicht mehr geklappt, weshalb das Motorrad über den Winter in der Tiefgarage stand. PS: kurz vor dem "einmotten" im Winter bemerkte ich schon, dass die Batterie schwächelte. (Teilweise nurnoch mit anschieben im 2. Gang ansprang).

Jetzt heute, habe ich versucht das Motorrad zu starten, aber es klappte erst nicht. Ich habe das Motorrad mehrfach Berg hoch geschoben, runter rollen lassen und es versucht im 2. Gang zu starten, aber nada. Aus Mangel an Erfahrung wusste ich nicht, dass man mit dem Auto das Motorrad überbrücken kann, fande es aber nach all der Mühe und schieberei raus. Motorrad und Auto verbunden und versucht das Motorrad zu starten. Es orgelte, sprang aber nicht an. Ich zog 3-4 mal den Gashahn ganz auf, weil die Vermutung da war, dass zu wenig Benzin im Vergaser ankam. Versuchte es wieder, weiterhin mit offenem Choke. Bei jedem mal Anlasser drücken und Gas hahn auf, zu, auf, zu, kurze Pause und weiter.., wurde es besser, man hörte Teilweise schon kurz den Motor einmal aufbrummen, für einen kurzen Moment. Das gab mir Hoffnung. Ich drehte dann irgendwann, nach Recherche, den "Hebel" links unterhalb vom Sitz, von "on" auf "res" um den Sprit von schön tief untern anzusaugen. Tatsache- es half. Mehr und mehr klappte es, gefolgt von einer Durststrecke. Motor wollte und wollte einfach nicht anspringen. Kurz vor dem aufgeben, versuchte ich es nochmal und da klappte es. Motor röhrte auf und blieb an, schoss hoch auf 4000 Umdrehungen wegen des Choke.

Ich löste Überbrückungskabel etc. und wollte das Motorrad in die Tiefgarage fahren. Sobald ich den Choke rausnahm ging es aus. (Hintergrunfinfomation: 16-17 Grad Celsius). Ich wollte das Motorrad in die Tiefgarage fahren, allerdings rauchte es mit "Res" und gezogenem Choke relativ stark aus dem Auspuff. "Res" drehte ich wieder auf "on" und fuhr mit gezogenem Choke in die Tiefgarage. Schob den Choke Regler auf halb (3000 u/min), nahm ihn schließlich ganz raus. Allerdings ging das Motorrad ohne gezogenem Choke ständig aus. Ich startete es wieder und zog den Choke. Diesmal ging, mit Choke, die Drehzahl auf 5000 u/min und blieb dort. (ziemlich laut) Ich drehte ein paar Runden in der Tiefgarage mit der Hoffnung, dass sich das verbessern würde. Weiterhin ging das Motorrad ohne Choke immer aus und lief nur mit voll-Choke und halb-Choke. Ich drehte die Runden mit Standgas. Dann bemerkte ich das größte Problem:

Wenn ich anfing Gas zu geben, ging die Drehzahl runter. Je mehr Gas, desto weniger Drehzahl. Also wenn ich Gas gegeben habe, fing das Motorrad heftig an zu stocken und Stottern. Gas regaierte für Millisekunden, Motorrad "bremste" star selbst ab (ruckeln) Gas reagierete für Milisekunden. Das ging die ganze Zeit so hin und her. Eigentlich hüpfte ich beim Gas geben eher vorwärts. Immer wenn ich zu viel Gas gab und somit die Drehzahl runter ging, ging das Motorrad aus.

Woran kann das liegen?

PS: Ich hoffe es ist nicht all zu schlimm, dass ich so viel geschrieben habe, aber da ich mich selbst nur sehr wenig auskenne, wollte ich keine Infos auslassen um möglichst hilfreich beim Problem finden zu sein. Ich bitte euch darum, die Fachwörter für einen Newbie wie mich herunterzubrechen, sodass ich eure Vorschläge verstehen kann.

Vielen, vielen Dank schonmal im vorraus!

 

Viele Grüße

Kuti

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@tucutter schrieb am 10. Juli 2020 um 19:56:15 Uhr:

Ja genau...ein Hoch!Präzisonsteil !!!:D:D

Es ist ja wirklich in Ordnung, wenn du deine Arbeit verkaufen willst... ich finde es aber nicht in Ordnung, wenn du interessierten Neulingen Angst machen willst...

Ich finde Deine Spielereien und die sehr naive Herangehensweise auch ganz putzig. Manchmal ist es aber besser, wenn man von solchen Dingen wenig Ahnung hat, einfach mal die Klappe zu halten.

Wenn ich schon lese, dass man Vergaser mit einem Pinsel und Spiritus reinigt, weiß ich schon Bescheid.

Der klassische BastelWastl.

Ich will überhaupt nichts verkaufen, ich will den Leuten helfen, die ebensowenig Ahnung haben wie Du und dann jeden Unsinn glauben, den irgendjemand hier reinschreibt.

Ich sitze zwei bis drei Stunden an so einem Vergaser, habe ein teures Equipment und jahrzehntelange Erfahrung. Da sind Mittel und Arbeiten dabei, von denen Du sicher noch nie was gehört hast und die ich auch nicht im Detail verrate. Da ist es schon eine Frechheit, wenn ich mich über eine kleine Spende freue.

Schließlich will ich ja mit meinen Arbeiten und Unterstützung anderer steinreich werden.

Ich stelle erneut fest, dass es absolut keinen Sinn macht, auf Motor Talk fachliche Unterstützung anzubieten. Das Heer der ahnungslosen Dummschwätzer ist unbesiegbar.

Kannst Du sowas: http://www.moppedsammler.de/restaurationen/ auch?

Hast Du Referenzen?

Wohl kaum, bei dem was Du so schreibst.

Viel Spaß noch.

41 weitere Antworten
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41 Antworten
am 9. Juli 2020 um 0:49

Hat sie ein Unruhiges laufen? (Fehlzündugen?)

Kann sein das im Vergaser sprit gelaufen ist.

Wann wurde der Vergaser synchronisiert bzw überprüft?

Hallo,

ich fürchte das der Vergaser (Düsen) verdreckt sind.

Wenn alles nur noch auf Choke läuft bekommt sie zu wenig Sprit.

Kann natürlich evtl. auch andere Ursachen haben, aber Vergaserreinigung (Ultraschallbad) wäre mal die erste Option und Aus- und Einbau sollte auch den nicht so visierten Schrauber gelingen.

Du braucht Dich auch nicht zu wundern, das mit der "Tiefgaragengurkerei" Deine Batterie schlapp macht.

Die Starterei saugt schon ordendlich Strom und ich denke, das Du mit Licht in der Garage fährst (wieder Stromverbrauch).

Motordrehzahl eher niedrig, wie soll dann Dein Lichtmaschinchen den benötigten Strom produzieren?

Meine Vermutung:

Lass den Vergaser reinigen, melde Deinen Hobel an und geh auf Strecke, denke das sich Dein Problem dann erledigt hat.

Gruß Rupert

Der übliche Fehler beim Einmotten, keiner lässt die Vergaser leerlaufen und nach einigen Jahren das böse Erwachen - zugesetzt da wird wohl nur ein Ultraschallbad helfen, haben die meisten Werkstätten schon da das die übliche Faulheit der Besitzer ist, steht ja bloß in der Bedienungsanleitung aber wer liest denn sowas...?

Grüße

Mahlzeit.

@gt bandit.

Kann man so nicht sagen.

Hatte alle meine vergaser über den Winter nie leer gemacht. Hab aber auch a die letzten 2-3 tank Füllungen immer mit dem v power oder ultimate getankt. Bzw vorher noch so ein vergaser reiniger mit rein gegeben. Hatte nie Probleme. Es gibt auch Mechaniker die sagen das die Dichtung, wenn man den vergaser leer lässt, austrocknen und porös werden.

 

Mfg Mirko

Mach nicht lang rum mit der Orgel, lass die Schwimmerkammern leerlaufen.

Lass das ganze Benzin in einen Kanister laufen, dreh die Kerzen raus und lass den Motor 2-3 sek starten.

KERZEN aber mit Kabel/Stecker an Motormasse legen.

Kerzen prüfen gg, Masse ob alle funken-(mit Starter drücken)

Sonst lieber 2 neue Kerzen spendieren, 5 Liter frischen Sprit und nochmal testen.

Sonst musst die Vergaser bestimmt ausbauen und ins U-Schallbad legen(Kostet ab 40,00€).

Luftfilter prüfen,sauber und keine Nebenluft ! Lose Schellen!

Viel Glück

am 9. Juli 2020 um 7:48

Die Vergaser sind zu. Vergaser ausbauen und zum Ultraschall bringen. Kostet rund 120 Euro. Wenn man es komplett machen lässt, rund 250 Euro. Den Sprit würde ich auch wechseln, das ist aber nicht prioritär.

Einer der üblichen Fehler: Motor eben mal so starten und wieder ausmachen. Oder Motor starten und wenige Meter zum Brötchen holen fahren.

Der Motor wurde nie richtig warm und nun wundert man sich wenn der Bock nicht mehr will.

Ganz zu schweigen von der Batterie. Das Teil ist zum starten da und muß nach dem Starten, durch fahren erst mal wieder aufgeladen werden. Und um die Batterie wieder aufzuladen reichen garantiert keine 50 km aus.

Ausnahmen bei Fahrzeugen die für den Kurzsteckenbetrieb mit einer größeren Batterie und Lichtmaschine verkauft wurden.

MfG kheinz

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:25

Zitat:

@PADYYZR7 schrieb am 9. Juli 2020 um 02:49:52 Uhr:

Hat sie ein Unruhiges laufen? (Fehlzündugen?)

Kann sein das im Vergaser sprit gelaufen ist.

Wann wurde der Vergaser synchronisiert bzw überprüft?

Hallo, danke für die schnelle Antwort.

Ja stimmt, sie lief ein wenig unruhig, Anfangs vor allem. Da war dann auch das eine oder andere leichte knallen zu hören. War allerdings nicht übermäßig viel oder stark.

Gruß Kuti

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:30

Zitat:

@greenhorn43 schrieb am 9. Juli 2020 um 07:27:18 Uhr:

Hallo,

ich fürchte das der Vergaser (Düsen) verdreckt sind.

Wenn alles nur noch auf Choke läuft bekommt sie zu wenig Sprit.

Kann natürlich evtl. auch andere Ursachen haben, aber Vergaserreinigung (Ultraschallbad) wäre mal die erste Option und Aus- und Einbau sollte auch den nicht so visierten Schrauber gelingen.

Hallo, danke für die schnelle Antwort

Denke das bekomme ich mit einem Kumpel hin. Er hat auch ein Ultraschall Reinigungs Bad. Wollte allerdings erstmal alles andere ausschließen, bevor ich das mache.

 

Zitat:

Du braucht Dich auch nicht zu wundern, das mit der "Tiefgaragengurkerei" Deine Batterie schlapp macht.

Die Starterei saugt schon ordendlich Strom und ich denke, das Du mit Licht in der Garage fährst (wieder Stromverbrauch).

Motordrehzahl eher niedrig, wie soll dann Dein Lichtmaschinchen den benötigten Strom produzieren?

Meine Vermutung:

Lass den Vergaser reinigen, melde Deinen Hobel an und geh auf Strecke, denke das sich Dein Problem dann erledigt hat.

Gruß Rupert

Da hast du natürlich Recht. Deshalb wollte ich sie zum Laufen bringen, damit ein Kumpel die für mich ausfahren kann und mal so richtig alles durchgeblasen wird. Am Führerschein bin ich gerade noch dran, daher die "Tiefgaragengurkerei" :)

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:33

Zitat:

@GT Bandit schrieb am 9. Juli 2020 um 09:02:59 Uhr:

Der übliche Fehler beim Einmotten, keiner lässt die Vergaser leerlaufen und nach einigen Jahren das böse Erwachen - zugesetzt da wird wohl nur ein Ultraschallbad helfen, haben die meisten Werkstätten schon da das die übliche Faulheit der Besitzer ist, steht ja bloß in der Bedienungsanleitung aber wer liest denn sowas...?

Grüße

Hallo, danke für die schnelle Antwort.

So gut kenne ich mich da nicht aus. Und eingemottet, steht bewusst mit Gänsefüßchen da, weil ich die Maschine bis zum späten Ende des letzten Jahres noch gestartet hatte. Sie stand quasi ein halbes Jahr. Aber klar, hast Recht, eine Bedienungsanleitung hilft.

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:36

Zitat:

@simitile schrieb am 9. Juli 2020 um 09:15:15 Uhr:

Mahlzeit.

@gt bandit.

Kann man so nicht sagen.

Hatte alle meine vergaser über den Winter nie leer gemacht. Hab aber auch a die letzten 2-3 tank Füllungen immer mit dem v power oder ultimate getankt. Bzw vorher noch so ein vergaser reiniger mit rein gegeben. Hatte nie Probleme. Es gibt auch Mechaniker die sagen das die Dichtung, wenn man den vergaser leer lässt, austrocknen und porös werden.

Mfg Mirko

Hallo, danke für die schnelle Antwort.

Danke für den guten Tipp. Soll ich das mal ausprobieren? Sprit raus lassen, neuen rein füllen mit V Power und Vergaserreiniger? Ich habe auch von anderer Seite gesagt bekommen, dass es dort die Vermutung gibt, dass der Sprit einfach zu alt sei. Möglich?

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:40

Zitat:

@paule1947 schrieb am 9. Juli 2020 um 09:40:48 Uhr:

Mach nicht lang rum mit der Orgel, lass die Schwimmerkammern leerlaufen.

Lass das ganze Benzin in einen Kanister laufen, dreh die Kerzen raus und lass den Motor 2-3 sek starten.

KERZEN aber mit Kabel/Stecker an Motormasse legen.

Kerzen prüfen gg, Masse ob alle funken-(mit Starter drücken)

Sonst lieber 2 neue Kerzen spendieren, 5 Liter frischen Sprit und nochmal testen.

Sonst musst die Vergaser bestimmt ausbauen und ins U-Schallbad legen(Kostet ab 40,00€).

Luftfilter prüfen,sauber und keine Nebenluft ! Lose Schellen!

Viel Glück

Hallo, danke für die schnelle Antwort.

Wow, danke! So viele gute Tipps auf einem Haufen. Ich werde das alles nacheinander probieren. Hoffentlich umgehe ich damit ein Ultraschallbad. Wie lasse ich die Schwimmerkammer leerlaufen?

Gruß Kuti

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:42

Zitat:

@kandidatnr2 schrieb am 9. Juli 2020 um 09:48:51 Uhr:

Die Vergaser sind zu. Vergaser ausbauen und zum Ultraschall bringen. Kostet rund 120 Euro. Wenn man es komplett machen lässt, rund 250 Euro. Den Sprit würde ich auch wechseln, das ist aber nicht prioritär.

Hallo, danke für die schnelle Antwort.

Wenn die anderen Tipps nicht klappen, mache ich das, danke.

Gruß Kuti

Themenstarteram 9. Juli 2020 um 12:44

Zitat:

@crafter276 schrieb am 9. Juli 2020 um 11:00:37 Uhr:

Einer der üblichen Fehler: Motor eben mal so starten und wieder ausmachen. Oder Motor starten und wenige Meter zum Brötchen holen fahren.

Der Motor wurde nie richtig warm und nun wundert man sich wenn der Bock nicht mehr will.

Ganz zu schweigen von der Batterie. Das Teil ist zum starten da und muß nach dem Starten, durch fahren erst mal wieder aufgeladen werden. Und um die Batterie wieder aufzuladen reichen garantiert keine 50 km aus.

Ausnahmen bei Fahrzeugen die für den Kurzsteckenbetrieb mit einer größeren Batterie und Lichtmaschine verkauft wurden.

MfG kheinz

Da hast du natürlich Recht. Deshalb wollte ich sie zum Laufen bringen, damit ein Kumpel die für mich ausfahren kann und mal so richtig alles durchgeblasen wird. Am Führerschein bin ich gerade noch dran. :)

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