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Mondeo gegen Passat in der AMS

Ford Mondeo Mk5 (BA7)
Themenstarteram 7. Februar 2015 um 16:36

In der aktuellen AMS verliert der Mondeo recht deutlich gegen den Passat. Kritisiert werden insbesondere das hohe Gewicht, die geringeren Innenmaße bei 10cm mehr Außenlänge und man gelangt zu dem Fazit, dass das Auto in der letzten Generation gut hätte mithalten können, für ein neues Modell aber deutlich zu wenige biete (Beispiel keine online Funktionen in der Business klasse, usw.)

Beste Antwort im Thema
am 14. Juni 2015 um 21:20

Oh man,

ich bin echt etwas frustirert, was habe ich mir da bloss für eine Mistkarre von Ford gekauft. Lauter Mängel, doofe Sitze, schlechtes Fahrwerk und jetzt habe ich auch BigPflitshcis vierseitigen Mängelreport gelesen. Ich denke ich werde meinen Mondeo wieder verkaufen und mir einen schönen Passat B8 kaufen, wie es Ohweh hier ja auch schon lange jedem Mondeofahrer rät.

Okay, eine Runde drehe ich noch mit dem Mondeo. Wow, der sieht ja schon richtig geil aus, der Mondeo, wie er da so in der Dämmerung steht. Tolle Beleuchtung, innen und außen beim Einsteigen. Dier Tür fällt satt ins Schloss, hört sich super an. Der Sitz ist einfach klasse, passt alles wie angegossen für mich. Geil, wie die Zeiger auf dem Tacho erscheinen und der Wagen zum Leben erweckt. Ein Knopfdurck und der Wagen startet leise und schon losgefahren. Man, die Schaltung ist wirklcih klasse, keine Hakeln keine Probleme, wie von selbst gehen die gewünschten Gänge rein. Der Wagen ist echt schön leise, die Lüftung funktioniert klasse und blässt mir nicht die Haare vom Kopf. Die Assitenzsystem funktionenren. es geht auch keine Heckklappe von selber auf. Der Wagen liegt satt und leise auf der Strasse, nichts los außer einem blöden Leiferwagen mit 80 auf der Landstrasse, einmal in den 4. zurückgeschaltet, einmal aufs Gas gedrückt und schon iist der Leiferwagen überholt, man, der Mondeo kann auch flott, aber vorsicht, schon bin ich bei 130, hab' ich gar nicht gemerkt, also vor dem Blitzkasten auf die Bremse, wow die Bremsen hauen echt rein, bin vorher meinen Seat gefahren und muss vorischtiger bremsen beim Mondeo - einfach klasse. Noch eben mit der rechten Lenkradtaste auf die Telefonliste gedrückt und meine Frau angewählt, funktionier tadellos, Freisprechanlage super "jaja, komme gleich wieder..." . Fahre wieder auf den Hof, man ist der Mondeo klasse, steige mit einem grinsen aus dem Wagen, sieht super in der Abendbeleuchtung aus.

Weshalb war ich nochmal losgefahren... ?

Achja, wegen dem ganzen Mängelkram hier im Forum, hab' ich gar nicht gmerkt, super Auto!

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Zitat:

@Blechmann13 schrieb am 6. Oktober 2015 um 14:39:14 Uhr:

Ach ja, für alle die einen "sauberen" und vor allem sachlichen Bericht zum VW-Skandal lesen wollen...

http://www.heise.de/.../...esel-Stickoxide-und-Volkswagen-2832601.html

So long,...

P.S: Noch so ein Gedanke, der mit heute morgen zum wiederholten Male auf der AB gekommen ist...

Würde man die meist völlig überflüssigen Überholmanöver der großen LKWs auf zweispurigen AB generell verbieten, und nur in bestimmten Abschnitten zulassen, würde der Schadstoffausstoss (CO2, NOx, usw. ), der sich allein durch die Kolonne der danach wieder beschleunigenden PKWs bildet, europaweit halbieren lassen...

man könnte es aber auch anders machen, einfach die Geschwindigkeit der LKWs auf 100 km/h erhöhen, was Sicherheitstechnisch überhaupt kein Problem darstellen würde, und für die Wirtschaft enorm wichtig wäre/wird, und natürlich ein generelles Tempolimit für PKWs von max. 120 km/h, somit braucht man nicht mehr stark beschleunigen, es würden für jedes Fahrzeug maximal 120 PS reichen, mehr braucht man dann nicht mehr, und somit würden CO², NOx usw. besser vermieden, jetzt wenn freie bahn ist, sind Vertreter mit 200 + X km/h unterwegs, das ist nicht schön und Umweltschonend, :eek::eek:;);)

denk mal drüber nach :D;);););):rolleyes::rolleyes:

am 7. Oktober 2015 um 5:13

Zitat:

@zigenhans schrieb am 7. Oktober 2015 um 01:20:34 Uhr:

Zitat:

@Blechmann13 schrieb am 6. Oktober 2015 um 14:39:14 Uhr:

Ach ja, für alle die einen "sauberen" und vor allem sachlichen Bericht zum VW-Skandal lesen wollen...

http://www.heise.de/.../...esel-Stickoxide-und-Volkswagen-2832601.html

So long,...

P.S: Noch so ein Gedanke, der mit heute morgen zum wiederholten Male auf der AB gekommen ist...

Würde man die meist völlig überflüssigen Überholmanöver der großen LKWs auf zweispurigen AB generell verbieten, und nur in bestimmten Abschnitten zulassen, würde der Schadstoffausstoss (CO2, NOx, usw. ), der sich allein durch die Kolonne der danach wieder beschleunigenden PKWs bildet, europaweit halbieren lassen...

man könnte es aber auch anders machen, einfach die Geschwindigkeit der LKWs auf 100 km/h erhöhen, was Sicherheitstechnisch überhaupt kein Problem darstellen würde, und für die Wirtschaft enorm wichtig wäre/wird, und natürlich ein generelles Tempolimit für PKWs von max. 120 km/h, somit braucht man nicht mehr stark beschleunigen, es würden für jedes Fahrzeug maximal 120 PS reichen, mehr braucht man dann nicht mehr, und somit würden CO², NOx usw. besser vermieden, jetzt wenn freie bahn ist, sind Vertreter mit 200 + X km/h unterwegs, das ist nicht schön und Umweltschonend, :eek::eek:;);)

denk mal drüber nach :D;);););):rolleyes::rolleyes:

Das Problem ist doch, dass die meisten LKW sowieso 95+ fahren, jedenfalls die, die es können (von der Zugmaschine her, oder weil sie die Hälfte der Zeit sowieso leer fahren).

Wenn dann einer diese 95+ eben nicht schafft (und das sind auch ein paar...) dann wird gnadenlos überholt, auch wenn man nur 1,5km/h schneller ist und das Manöver 2 Minuten dauert (Geländegewinn so ungefähr 10cm/sek). Alles was der dann gewonnen hat, ist ein Platz nach vorn. Danach fährt er trotzdem in der Kolonne weiter. (Das Spielchen wiederholt sich natürlich immer wieder)

Das Gedränge von 10-20 PKWs dahinter juckt da nicht. Alle danach müssen dann wieder beschleunigen, und ich rede da nicht wie du von 200+ sondern auf eher gemächliche 120-140 km/h.

Da die Lücken, die die LKWs zwischen sich lassen praktisch nicht existent sind, kann man meist nicht mal schnell nach rechts fahren und die anderen hinter einem vorbei lassen.

Also drückt man doch etwas mehr aufs Gas um nicht als weiteres rollendes Hinternis dazustehen...

Ich habe das Gefühl, dass seit es die Maut gibt, LKWs weitaus mehr Narrenfreiheit haben als zuvor. Da wird im Überholverbot überholt, rausgezogen, ganz egal ob etwas von hinten kommt, vor Baustellen noch schnell rausgezogen, so dass der LKW rechts oft Bremsen muss, damit nicht beide voll in Baustellenbegrenzungen rauschen, usw., usw.,...

Anscheinend zählt das (Maut-)Geld wieder mal mehr als alles andere...

So long,...

Ich wäre dafür, dass es ein LKW-Fahrverbot gibt, welches nur eine Ausnahme zulässt, dass die LKW in einem Umkreis von 50km von der Anschrift der Zulassung sich bewegen dürfen.

Alle anderen Güter, welche weiter bewegt werden müssen, kommen auf die Schiene. Wenn man überlegt, was eine Diesellok an Kraftstoffverbrauch hat, relativiert sich der Verbrauch aufgrund der gezogenen Massen von 4000t. Wenn man aber die heutigen Eloks sich angschaut, sind sie sogar noch wirtschaftlicher, weil sie, den beim Bremsen gewonnenen, Strom wieder ins Netz einspeisen.

Zwar müssen die Firmen sich zwar wieder Lager anschaffen, um mit den Produktionen weiter zu machen zu könnnen. Das ist aber deren Sache. Bloß weil irgendwelche Ökonomen sich das "Just-In-Time" Verfahren einfallen lassen haben, müssen die Warenlager nicht auf die Straßen ausgelagert werden, bloß um Platz und vorallem Geld zu sparen. Dann geht es halt mal nicht um Gewinnmaximierung sondern darum die Gewinne zu halten!

Dann hätte dieser Wahnsinn mit den von LKW überfüllten Straßen ein Ende. Die LKW-Fahrer wären nicht so unter Druck gesetzt und es gäbe weniger fatale Unfälle.

Zitat:

@zigenhans schrieb am 7. Oktober 2015 um 01:20:34 Uhr:

Zitat:

 

man könnte es aber auch anders machen, einfach die Geschwindigkeit der LKWs auf 100 km/h erhöhen, was Sicherheitstechnisch überhaupt kein Problem darstellen würde

----------------

Die Erhöhung von 80 auf 100 km/h bedeutet eine 1,6-fach höhere kinetische Energie. Die Fahrwerksteile, Bremsen etc., ebenso die Leitplanken, Betonwände, Absperrungen dürften darauf nicht ausgelegt sein.

 

Gruß

electroman

am 7. Oktober 2015 um 10:26

Ich habe meinen Mondeo heute in der 30.000er Inspektion und habe heute morgen als Leihwagen einen Passat Kombi Comfortline mit 150PS und DSG Getriebe bekommen.

Erster Eindruck. Mit dem Mondeo alles richtig gemacht. Durch das sehr kurze Armaturenbrett des Passat fühle ich mich wie kurz hinter der Scheibe, es wirkt auf mich nicht elegant, sondern en wenig wie Gelsenkirchener Barock. Die gesamte Sitzposition gefällt mir im Vergleich zum Mondeo nicht,hat was von "kutschig".

Auch das Navi wirkt wie Piktogramme aus der Vorzeit. Einen vermeintlich spürbaren Raumgewinn sehe ich nicht.

Fahrwerk, Motor, Getriebe alles gut, Windgeräusche sind bei Tempo 90 zu hören,dennoch sehr leise.

Es mag alles gut sein (12 volt Anschlüsse und USB sind schlechter verbaut), aber der Modeo hat für mich spürbar mehr Klasse, sowohl innen als auch außen.

VieVielleicht fällt mir noch was auf.

Zitat:

@Tody77 schrieb am 7. Oktober 2015 um 10:12:05 Uhr:

Ich wäre dafür, dass es ein LKW-Fahrverbot gibt, welches nur eine Ausnahme zulässt, dass die LKW in einem Umkreis von 50km von der Anschrift der Zulassung sich bewegen dürfen.

Alle anderen Güter, welche weiter bewegt werden müssen, kommen auf die Schiene. Wenn man überlegt, was eine Diesellok an Kraftstoffverbrauch hat, relativiert sich der Verbrauch aufgrund der gezogenen Massen von 4000t. Wenn man aber die heutigen Eloks sich angschaut, sind sie sogar noch wirtschaftlicher, weil sie, den beim Bremsen gewonnenen, Strom wieder ins Netz einspeisen.

Zwar müssen die Firmen sich zwar wieder Lager anschaffen, um mit den Produktionen weiter zu machen zu könnnen. Das ist aber deren Sache. Bloß weil irgendwelche Ökonomen sich das "Just-In-Time" Verfahren einfallen lassen haben, müssen die Warenlager nicht auf die Straßen ausgelagert werden, bloß um Platz und vorallem Geld zu sparen. Dann geht es halt mal nicht um Gewinnmaximierung sondern darum die Gewinne zu halten!

Dann hätte dieser Wahnsinn mit den von LKW überfüllten Straßen ein Ende. Die LKW-Fahrer wären nicht so unter Druck gesetzt und es gäbe weniger fatale Unfälle.

Sorry to say, aber selten bzw. noch nie so einen realitätsfremden Vorschlag gehört.

Was kommt als Nächstes? "Beam me up, Scotty" auf Warensendungen bezogen???

Gruß!

Ein Logistiker!

am 7. Oktober 2015 um 15:55

Also, bei der letzten Ausgabe der AMS.......

Oh!

Falscher Thread

Dachte hier gehts um Mondeo gegen Passat,

stattdessen finde ich mich in irgendeinem LKW-Fahrverbots Forum wieder.

!!! HÖRT AUF MIT DEM SCHEISS !!!

Zitat:

@ThugRob schrieb am 7. Oktober 2015 um 17:55:48 Uhr:

.....

!!! HÖRT AUF MIT DEM SCHEISS !!!

Liese sich auch weniger Martialisch ausdrücken. :o

Bitte zurück zum Threadthema. ;)

Wie zitierte die ARD heute einen VW verantwortlichen??

Die Höchstgeschwindigkeit der betroffenen Fahrzeuge wird nach dem Rückruf/Update ca 3-5 km/h niedriger sein als derzeit. !

Ups.... :D:D

Da geht sie dahin die unglaubliche Highspeed der VW´s :eek::cool::D

 

Wenn das dann mal nicht auch mit einem Leistungsverlust (Drehzahlbandbreite, Beschleunigung, Dynamik) verbunden ist. Könnte schwerer wiegen als VMax, weil man es ständig spürt.

Dann gibt es vielleicht nicht mehr die Aussage: Der Mondeo mit 180 ps ist mit dem Passat 150 PS zu vergleichen.

Irgendie kann ich mich mal an Presseberichte erinnern, wo das bei einem Hersteller so war. Kann mich aber nicht mehr vollständig erinnern

am 7. Oktober 2015 um 19:36

Zitat:

@Fisok schrieb am 7. Oktober 2015 um 12:26:55 Uhr:

Ich habe meinen Mondeo heute in der 30.000er Inspektion und habe heute morgen als Leihwagen einen Passat Kombi Comfortline mit 150PS und DSG Getriebe bekommen.

Erster Eindruck. Mit dem Mondeo alles richtig gemacht. Durch das sehr kurze Armaturenbrett des Passat fühle ich mich wie kurz hinter der Scheibe, es wirkt auf mich nicht elegant, sondern en wenig wie Gelsenkirchener Barock. Die gesamte Sitzposition gefällt mir im Vergleich zum Mondeo nicht,hat was von "kutschig".

Auch das Navi wirkt wie Piktogramme aus der Vorzeit. Einen vermeintlich spürbaren Raumgewinn sehe ich nicht.

Fahrwerk, Motor, Getriebe alles gut, Windgeräusche sind bei Tempo 90 zu hören,dennoch sehr leise.

Es mag alles gut sein (12 volt Anschlüsse und USB sind schlechter verbaut), aber der Modeo hat für mich spürbar mehr Klasse, sowohl innen als auch außen.

VieVielleicht fällt mir noch was auf.

Das mit dem Armaturenbrett stimmt. Den Platzt merkt man aber hinter den Vordersitzen. Der Fahrer sitzt im Passat einfach weiter vorne. Kollegen fahren MK5, ich bin vorher MK4 gefahren und kann so ein wenig vergleichen.

 

Plus Mondeo

- auf der Bahn nach meinem Empfinden satter als der VW, bereits der MK4 war sehr gut

- das Standardfahrwerk ist deutlich besser als der VW Standard

- feiner ansprechende Bremse

- Zuladung

- bessere Form des Kofferaums

- Preis

Plus Passat

- Handlicher, fühlt sich eher wie ein Golf an. Wirkt gefahren kleiner als er ist, was in der Stadt von Vorteil ist

- Sparsam bei Standard Diesel 150 PS, ich brauche ca. 1 Liter weniger als beim MK4, bei schonender Fahrweise Bahn unter 130 km/h und Einhaltung von Limits sind unter 5 l machbar (nach Tanken nicht BC), BC war bei 4,4 l/100km

- spritzigeres Fahrverhalten bei gleicher Leistung

- größere Sitze vorne (das war für mich der wesentliche Punkt)

- bessere Klimaanlage, die merkt man einfach nicht und ist annähernd perfekt, beim MK5 scheint es Streuungen zu geben

- bessere Raumausnutzung

Über Design und Bedienkonzepte kann man streiten.

Gewichtes muss jeder selbst.

Ich denke, dass der Passat vom Gewicht profitiert. Vergleichsfahrzeuge bei Tests waren alle 100 bis 150 kg leichter und dies ist letztendlich auch spürbar.

Ford sollte hier ansetzen und die Sitze und die Klima kritisch betrachten.

Zitat:

@Tele123 schrieb am 7. Oktober 2015 um 20:30:55 Uhr:

Wenn das dann mal nicht auch mit einem Leistungsverlust (Drehzahlbandbreite, Beschleunigung, Dynamik) verbunden ist. Könnte schwerer wiegen als VMax, weil man es ständig spürt.

Dann gibt es vielleicht nicht mehr die Aussage: Der Mondeo mit 180 ps ist mit dem Passat 150 PS zu vergleichen.

Irgendie kann ich mich mal an Presseberichte erinnern, wo das bei einem Hersteller so war. Kann mich aber nicht mehr vollständig erinnern

Na das sind immer die ominösen 30 PS des Passat.

Mondeo 2,0 TDCI 180 PS, Passat 210 PS.

Mondeo 2,0 BiTurbo 210 PS, Paasat 2,0 BiTurbo 240 PS

Ich denke mal wenn man den Ford/PSA Ingenieuren erlaubt die Grenzwerte des Schadstoffausstoßes durchschnittlich um das 22 fache, in der Spitze um das 40 fache zu überschreiten, dann ist da nix mehr mit besser anfühlen beim Mogel-VW. Wer sich einen "Sch..ß" um Bestimmungen kümmert hat es leicht zu glänzen.

Zitat:

@messemann schrieb am 7. Oktober 2015 um 23:02:05 Uhr:

 

....

Mondeo 2,0 TDCI 180 PS, Passat 210 PS.

....

nur zur Info

der zum 180 PS Mondeo vergleichbare Passat 2,0 TDI hat 190 PS

Zitat:

@zigenhans schrieb am 7. Oktober 2015 um 01:20:34 Uhr:

und natürlich ein generelles Tempolimit für PKWs von max. 120 km/h, somit braucht man nicht mehr stark beschleunigen, es würden für jedes Fahrzeug maximal 120 PS reichen, mehr braucht man dann nicht mehr, und

erzähl das mal den Schweizern .... ;-)

(nirgendwo sah ich bisher eine solche Dichte an AMG / M / S / RS Modellen mit PS-Zahlen weit über 120 rumfahren.... bei vorhandenem Limit)

 

 

Ich wäre übrigens gegen ein 120er Limit.

Autobahnen sind Fernstraßen - die sind dafür da, um möglichst schnell von München nach Flensburg (Extremfall als Beispiel) zu kommen. Aber sie sind eigentlich nicht dafür gedacht, daß die grünen Öko-Mimöschen, die ab 120 km/h Angstzustände bekomen, jeden Tag 10 km von Bottrop-Süd nach Bochum-Nord pendeln können....

(Bei uns hat mal ein grüner Landespolitiker vor Jahren auf der Autobahn ein 120er Limit durchgedrückt, weil er morgens immer so "Angst hatte" beim Fahren in die Landeshauptstadt...)

 

 

Zitat:

@6502 schrieb am 8. Oktober 2015 um 00:23:19 Uhr:

 

(Bei uns hat mal ein grüner Landespolitiker vor Jahren auf der Autobahn ein 120er Limit durchgedrückt, weil er morgens immer so "Angst hatte" beim Fahren in die Landeshauptstadt...)

:D Dann sollte man mittels MPU prüfen ob Er überhaupt geeignet ist am motorisiertem Verkehr teilzunehmen.

Angst beim Fahren auf Autobahnen könnte man als Eignungsmangel ansehen.

;) Wie auch die Parteizugehörigkeit

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