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Mondeo Elektrik

Ford Mondeo Mk2 (BAP, BFP, BNP)
Themenstarteram 1. Februar 2013 um 16:05

Hallo zusammen ....

Ich habe foogendes Problem wenn ich den Motor starte und licht einschalte leuchten die amaturen und das Abblendlich sehr hell bzw. Zu hell und der leerlauf ist leicht unrund wenn ich dann jedoch losfahre leuchtet die ABS lampe und die andere daneben und jetzt wirds interessannt wenn ich die frontscheibenheizung einschalte erlischen die beiden lampen der leerlauf und das Licht der Amaturen und des abblendlichts normalisieren sich sobald die heizung wieder ausgeht kommts wieder. Nun hatte ich einen riss in der Frontscheibe (Dezember 2012) und habe die Scheibe tauschen lassen. Das Auto steht wenns nicht gefahren wird in der Garage. Das ganze fing jedoch gestern an . Folgende ereignisse passen dazu bis gestern hatte das Auto ruhe vor starken regen und musste nur mit schneeschauer vorlieb nehmen und gestern hat es geschüttet wie sau und gestürmt(alle Wetterverhältnisse musste er nur bei der fahrt ertragen nicht beim parken. Nun hatte ich die Vermutung dass es an der fronscheibenheizung liegt . Oder was denkt ihr ?

Achso es ist ein Mondeo EZ 1997 115 PS Kombie

P.S. anbei habe ich mal den Schaltplan der frontsch.heizung hinzugefügt . Wie liest man den ?

Freue mich auf hilfe und tips

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19 Antworten
Themenstarteram 6. Februar 2013 um 6:31

Also für 120 euro inkl. Einbau ist schon günstig beim nächten mal kommt eh eine neue rein

Lg

Günstig ist relativ. Für einen Regler, wenn man ihn neu kauft, zahlt man um 30 €. Die meisten hier schrauben das Teil eher selbst ein. Wenn man die LM auch noch neu lagert, ist sie so gut wie neu, überlebt den Wagen mit den Neuteilen ganz sicher. Dafür schätze ich noch mal weitere 20-30 €, also für zusammen rund 60 € eine generalüberholte LM. Was kostet eine neue LM? Muß wirklich jeder für sich wissen, wieviel er freiwillig zahlen möchte.

Zitat:

Original geschrieben von artkos

Die meisten hier schrauben das Teil eher selbst ein...

...Muß wirklich jeder für sich wissen, wieviel er freiwillig zahlen möchte.

Bei all Deinen `Einwänden´ darfst Du aber nicht vergessen, daß eben nicht jeder in der Lage ist (oder es sich zutraut...) Regler und/oder Lager zu tauschen.

Und auch nicht jeder hat das nötige Werkzeug, um solcherlei Arbeiten so durchführen zu können, daß es nachher auch wirklich wieder `ok´ ist...und wie gewünscht funktioniert ;)

Und wenn man es dann so herum betrachtet, kann es durchaus günstiger sein, sowas machen zu lassen (oder fertig zu kaufen) als es wäre, würde man sich erstmal alles noch dafür Nötige kaufen müssen...

Wer´s sich zutraut, die Werkzeuge bereits hat, und sich nicht scheut, sowas selbst zu machen...für den ist natürlich das `selbst Machen´ günstiger...aber das ist ja leider nicht die Regel ;)

Irgendwann hab ich auch vor der Frage gestanden, Auto verschrotten oder lieber selbst probieren, was in Selbsthilfe vielleicht noch geht. Selbstverständlich weder Ahnung noch passendes Werkzeug für Autoreparatur, dafür immer wieder bei Freunden, die ein wenig Ahnung hatten, ab und an Rat eingeholt und dann frohen Mutes ran. Auf Dauer viel gelernt und natürlich einen Fundus an Spezialwerkzeug angeschafft und Wissen angesammelt, manches nicht wieder gebraucht, weil eine andere Marke. Dennoch hilft es sehr, viele Dinge besser einzuschätzen zu können und gelassener mit so manchem Problemen am Auto umzugehen. Erst recht, zu erkennen, ob die Werkstatt, so sie doch mal nötig ist, fair mit einem umgeht.

Unterm Strich war es bei mir immer wesentliuch günstiger, fehlendes Werkzeug neben den Austauschteilen neu anzuschaffen, als eine Reparatur mit den üblichen Werkstattkosten ausführen zu lassen. Langfristig fallen immer weniger Werkzeugkosten, vom Verschleiß abgesehen, an.

am 13. Februar 2013 um 1:26

Zitat:

Original geschrieben von artkos

Irgendwann hab ich auch vor der Frage gestanden, Auto verschrotten oder lieber selbst probieren, was in Selbsthilfe vielleicht noch geht. Selbstverständlich weder Ahnung noch passendes Werkzeug für Autoreparatur, dafür immer wieder bei Freunden, die ein wenig Ahnung hatten, ab und an Rat eingeholt und dann frohen Mutes ran. Auf Dauer viel gelernt und natürlich einen Fundus an Spezialwerkzeug angeschafft und Wissen angesammelt, manches nicht wieder gebraucht, weil eine andere Marke. Dennoch hilft es sehr, viele Dinge besser einzuschätzen zu können und gelassener mit so manchem Problemen am Auto umzugehen. Erst recht, zu erkennen, ob die Werkstatt, so sie doch mal nötig ist, fair mit einem umgeht.

Unterm Strich war es bei mir immer wesentliuch günstiger, fehlendes Werkzeug neben den Austauschteilen neu anzuschaffen, als eine Reparatur mit den üblichen Werkstattkosten ausführen zu lassen. Langfristig fallen immer weniger Werkzeugkosten, vom Verschleiß abgesehen, an.

wahre worte aber auch eine selbsthilfe werkstadt hilft immer gern mit rat und manchmal auch mit tat

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